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 https://www.gnu.org/gnu/po/linux-and-gnu.de.po</a>'
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<title>Das GNU-System und Linux - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
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<h2>Das GNU-System und Linux</h2>

<p>von <strong><a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></strong></p>

<div class="announcement">
  <blockquote><p>Siehe auch <cite><a href="/gnu/gnu-linux-faq">GNU/Linux: Häufig gestellte
Fragen</a></cite> und <cite><a href="/gnu/why-gnu-linux">GNU/Linux. Ist der
Name Schall und Rauch?</a></cite> für weitere Informationen.</p>
  </blockquote>
</div>

<p>
Viele Rechnernutzer führen tagtäglich eine modifizierte Version des <a
href="/philosophy/categories#TheGNUsystem">GNU-Systems</a>
aus&#160;&#8209;&#160;ohne es zu wissen. Durch eine befremdende Wendung der
Ereignisse wird dieses <ins>System</ins>&#160;&#8209;&#160;das heute weit
verbreitet ist&#160;&#8209;&#160;oft <ins>unzutreffend</ins>
<em>„Linux“</em> genannt, und viele Nutzer sind sich dessen <a
href="/gnu/gnu-users-never-heard-of-gnu">nicht bewusst</a>, dass es im
Grunde das GNU-System ist, entwickelt durch das <a
href="/gnu/gnu-history">GNU-Projekt</a>.</p>

<p>
Es gibt wahrhaft ein Linux, und diese Menschen benutzen es, aber es ist nur
ein Teil des Systems, das sie benutzen. Linux ist der Betriebssystemkern:
das Programm im System, das die Ressourcen des Systems an die anderen
Programme zuteilt. Der Systemkern ist ein wesentlicher Bestandteil eines
Betriebssystems, für sich genommen aber nutzlos; er kann nur im Kontext mit
einem kompletten Betriebssystem funktionieren. Linux wird üblicherweise in
Kombination mit dem GNU-Betriebssystem genutzt: das ganze System ist
grundsätzlich GNU mit hinzugefügtem Linux&#160;&#8209;&#160;oder
GNU/Linux. All die sogenannten „Linux“-Distributionen sind tatsächlich
GNU/Linux-Distributionen.</p>

<p>
Viele Benutzer verstehen den Unterschied zwischen dem Systemkern, der Linux
ist, und dem Gesamtsystem, den sie auch „Linux“ nennen, nicht. Der
mehrdeutige Gebrauch des Namens trägt nicht zum Verständnis bei. Diese
Benutzer denken oftmals, dass Linus Torvalds das gesamte Betriebssystem 1991
mit ein bisschen Hilfe entwickelte.</p>

<p>
Programmierer wissen für gewöhnlich, dass Linux ein Systemkern ist. Da sie
aber im Allgemeinen ebenso selbstverständlich „Linux“ als Gesamtsystem
gehört haben, stellen sie sich oft eine Geschichte vor, die die Benennung
des Gesamtsystems nach dem Systemkern rechtfertigen würde. Beispielsweise
sind viele davon überzeugt, dass, sobald Linus Torvalds das Schreiben an
Linux, dem Systemkern, abschließen würde, sich seine Nutzer nach anderer
freier Software umgucken würden, um dann diese weiter zu nutzen, und fanden
heraus, dass (aus keinem besonderen Grund) fast alles für ein unixoides
System Notwendige bereits vorhanden war.</p>

<p>
Was sie vorfanden war kein Zufall&#160;&#8209;&#160;es war das (noch
unvollständige) GNU-System. Die verfügbare <cite><a
href="/philosophy/free-sw">Freie Software</a></cite> trug zu einem
Komplettsystem bei, weil das GNU-Projekt seit 1984 an einem gearbeitet
hatte. Im <cite><a href="/gnu/manifesto">GNU-Manifest</a></cite> erklärten
wir das Ziel, ein freies, unixoides System namens GNU<a href="#tn1"
id="tn1-ref" class="tnote">[1]</a> zu entwickeln. Die <a
href="/gnu/initial-announcement">ursprüngliche Ankündigung</a> des
GNU-Projekts umreißt auch einige der ursprünglichen Pläne für das
GNU-System. Als mit Linux begonnen wurde, war GNU fast fertig.</p>

<p>
Die meisten Freie-Software-Projekte haben das Ziel, ein bestimmtes Programm
für eine bestimmte Aufgabe zu entwickeln. Beispielsweise hat sich Linus
Torvalds vorgenommen, einen unixoiden Systemkern (Linux) zu schreiben,
Donald Knuth ein Textsatzprogramm (TeX) und Bob Scheifler ein Fenstersystem
(das <span xml:lang="en" lang="en">X Window System</span>). Es ist nur
natürlich, den Beitrag dieser Art von Projekt an bestimmten Programmen zu
messen, die daraus stammen.</p>

<p>
Zu welchem Schluss würden wir bei dem Versuch kommen, den Beitrag des
GNU-Projekts danach zu messen? Ein CD-ROM-Anbieter fand heraus, dass in
deren „Linux-Distribution“ <a
href="/philosophy/categories.html#GNUsoftware">GNU-Software</a> mit etwa
28&#160;% der größte einzelne Anteil des gesamten Quellcodes war. Und das
schloss einige der unverzichtbaren Hauptkomponenten, ohne die es überhaupt
kein System geben würde, ein. Linux selbst machte ungefähr 3&#160;% aus
(2008 sind die Anteile ähnlich: im <em>Haupt</em>-Projektarchiv von
gNewSense Linux 1,5&#160;% und GNU-Pakete 15&#160;%). Wenn man also vor
hätte einen Namen für das System basierend darauf auszuwählen, wer die
Programme im System geschrieben hat, wäre die entsprechende einzige Antwort
<em>GNU</em>.</p>

<p>
Aber das ist nicht der richtige Weg die Angelegenheit zu beurteilen. Das
GNU-Projekt war und ist kein Projekt, bestimmte Softwarepakete zu
entwickeln. Es war kein Projekt, <a href="/software/gcc/">einen C-Compiler
zu entwickeln</a>, obgleich wir das taten. Es war kein Projekt, einen
Texteditor zu entwickeln, obgleich wir einen entwickelten. Das GNU-Projekt
hat sich vorgenommen, <em>ein vollständig freies unixoides System</em> zu
entwickeln: GNU.</p>

<p>
Viele haben maßgebliche Beiträge zu der freien Software im System geleistet,
und sie alle verdienen Anerkennung für ihre Software. Aber der Grund,
weshalb es <em>ein integriertes System</em>&#160;&#8209;&#160;und nicht nur
eine Sammlung nützlicher Programme&#160;&#8209;&#160;ist, ist der, weil sich
das GNU-Projekt vorgenommen hat, es zu einem zu machen. Wir fertigten eine
Liste der benötigten Programme an, um ein <em>vollständiges</em> freies
System zu entwickeln, und systematisch fanden, schrieben oder fanden wir
Personen, alles auf die Liste zu schreiben. Wir schrieben wesentliche, aber
wenig aufregende Komponenten<a href="#unexciting" id="unexciting-ref"
class="fnote">(1)</a>, da man ohne sie kein System haben kann. Einige
unserer Systemkomponenten, die Programmierwerkzeuge, wurden unter
Programmierern eigenständig populär, aber wir schrieben auch viele
Komponenten, die keine Werkzeuge<a href="#nottools" id="nottools-ref"
class="fnote">(2)</a> sind. Wir entwickelten sogar ein Schachspiel, GNU
Chess, weil ein Gesamtsystem auch Spiele braucht.</p>

<p>
Anfang der 90er hatten wir das gesamte System, abgesehen vom Systemkern,
zusammengestellt. Wir arbeiteten ebenfalls an einem Systemkern, dem <a
href="/software/hurd/">GNU Hurd</a>, der auf Mach aufsetzt. Die Entwicklung
dieses Systemkerns ist sehr viel schwieriger gewesen als wir angenommen
hatten. <a href="/software/hurd/hurd-and-linux">GNU Hurd begann zwar 2001
zuverlässig zu arbeiten</a>, aber ist weit davon entfernt, allgemein
benutzbar zu sein.</p>

<p>
Glücklicherweise mussten wir wegen Linux nicht auf Hurd warten. Nachdem
Torvalds im Jahr 1992 Linux freigegebenen hatte, füllte es die letzte große
Lücke im GNU-System. Man konnte dann das <a
href="//ftp.funet.fi/pub/linux/historical/kernel/old-versions/RELNOTES-0.01"
title="Notes for linux release 0.01, unter: http://ftp.funet.fi.">GNU-System
mit Linux kombinieren</a>, um ein vollständig freies System zu
erhalten&#160;&#8209;&#160;eine Variante des GNU-Systems, das auch Linux
enthielt. Mit anderen Worten: das GNU/Linux-System.</p>

<p>
Damit sie gut zusammenarbeiten, war keine triviale Aufgabe. Einige
GNU-Komponenten<a href="#somecomponents" id="somecomponents-ref"
class="fnote">(3)</a> benötigten eine wesentliche Änderung, um mit Linux zu
funktionieren. Die Integration eines kompletten Systems zu einer
Distribution, die <em>sofort einsatzbereit</em> sein würde, war ebenfalls
eine große Aufgabe. Es musste die Frage gelöst werden, wie man das System
installiert und startet&#160;&#8209;&#160;ein Problem, dass wir noch nicht
angepackt hatten, weil wir diesen Punkt noch nicht erreicht hatten. Daher
leisteten die Personen, die verschiedene Systemdistributionen entwickelt
haben, sehr viel maßgebliche Arbeit. Aber es war Arbeit,
die&#160;&#8209;&#160;in der Natur der Sache&#160;&#8209;&#160;sicher war,
von jemand erledigt zu werden.</p>

<p>
Das GNU-Projekt unterstützt sowohl GNU-Systeme mit Linux, GNU/Linux, als
auch <em>das</em> GNU-System. Die <a href="//fsf.org/" xml:lang="en"
lang="en">Free Software Foundation</a> (FSF) unterstützte die Überarbeitung
der Linux-bedingten Erweiterungen zur GNU C-Bibliothek finanziell, sodass
diese nun gut integriert und die neuesten GNU/Linux-Systeme die aktuelle
Freigabe der Bibliothek unverändert nutzen können. Die FSF unterstützte auch
ein frühes Entwicklungsstadium von Debian GNU/Linux finanziell.</p>

<p>
Gegenwärtig gibt es viele verschiedene Varianten des GNU/Linux-Systems
(vielfach <em>Distributionen</em> genannt). Die meisten enthalten unfreie
Software&#160;&#8209;&#160;deren Entwickler eher der mit <em>„Linux“</em>
anstatt der von <em>GNU</em> verbundenen Philosophie folgen. Aber es gibt
auch <a href="/distros/">völlig freie GNU/Linux-Distributionen</a>. Die FSF
unterstützt <a href="//gnewsense.org/"
title="http://gnewsense.org/">gNewSense</a> mit EDV-Fa­zi­li­täten.</p>

<p>Eine freie GNU/Linux-Distribution ist nicht nur eine Frage der Beseitigung
verschiedener unfreier Programme. Heutzutage enthält die übliche Version von
Linux auch unfreie Programme. Diese Programme sollen beim Start des Systems
in Ein-/Ausgabegeräte geladen werden und sind als lange Zahlenreihen im
„Quellcode“ von Linux enthalten. Somit beinhaltet die Pflege freier
GNU/Linux-Distributionen nun ebenfalls die Pflege einer <a
href="//directory.fsf.org/project/linux-libre">freien Variante von
Linux</a>.</p>

<p>Ob Sie GNU/Linux benutzen oder nicht, bitte irritieren Sie die
Öffentlichkeit nicht durch doppeldeutigen Gebrauch des Namens „Linux“. Linux
ist der Betriebssystemkern, einer der unbedingt erforderlichen
Hauptkomponenten des Systems. Das System als Ganzes ist grundsätzlich das
GNU-System mit hinzugefügtem Linux. Wenn Sie über diese Kombination
sprechen, nennen Sie es bitte <i><b>GNU/Linux</b></i>.</p>

<p>
Möchten Sie zu Referenzzwecken einen Verweis auf <em>GNU/Linux</em> anlegen,
ist sowohl dieses Dokument als auch <a
href="/gnu/the-gnu-project">https://www.gnu.org/gnu/the-gnu-project.html</a>
eine gute Wahl. Möchten Sie <em>Linux</em>, den Betriebssystemkern, erwähnen
und einen Verweis für weitere Referenz hinzufügen, ist <a
href="//foldoc.org/linux">http://foldoc.org/linux</a> eine gute Adresse.</p>

<h3>Nachtrag</h3>

<p>
Abgesehen von GNU hat ein anderes Projekt unabhängig ein freies unixoides
Betriebssystem hergestellt. Dieses System ist als BSD bekannt und wurde an
der <span xml:lang="en" lang="en">University of California, Berkeley</span>,
entwickelt. In den 80ern war es unfrei, wurde aber Anfang der 90er frei. Ein
gegenwärtig existierendes freies Betriebssystem<a href="#newersystems"
id="newersystems-ref" class="fnote">(4)</a> ist höchstwahrscheinlich
entweder eine Variante des GNU-Systems oder eine Art von BSD-System.</p>

<p>
Manchmal wird angefragt, ob BSD auch eine Variante von GNU sei, wie
GNU/Linux. Die BSD-Entwickler wurden angeregt, ihren Quellcode am Beispiel
des GNU-Projekts zu Freie Software zu machen, und nachdrückliche Appelle von
GNU-Aktivisten halfen sie zu überzeugen, aber der Quellcode hatte kaum
Überschneidungen mit GNU. BSD-Systeme nutzen heute einige GNU-Programme wie
das GNU-System und seine Varianten ebenso einige BSD-Programme
nutzen. Allerdings, als Ganzes betrachtet, sind sie zwei verschiedene
Systeme, die separat entwickelt wurden. Die BSD-Entwickler schrieben keinen
Systemkern und fügten diesen dem GNU-System hinzu, daher würde ein Name wie
GNU/BSD der Situation<a href="#gnubsd" id="gnubsd-ref" class="fnote">(5)</a>
nicht gerecht werden.</p>

<h3>Anmerkungen:</h3>
<ol>
<li>
<a id="unexciting" href="#unexciting-ref">↗</a> Diese wenig aufregenden aber
wesentlichen Komponenten umfassen den <b>GNU Assembler</b> (GAS) und den
<b>GNU Linker</b> (GLD), beide nun Teil der <b><a
href="/software/binutils/">GNU Binary Utilities</a></b>, <b><a
href="/software/tar/">GNU Tar</a></b> und vielen weiteren Paketen.</li>

<li>
<a id="nottools" href="#nottools-ref">↗</a> Beispielsweise sind die <b><a
href="/software/bash/">Bourne Again SHell</a></b> (BASH), der PostScript
Interpreter <b><a href="/software/ghostscript/">Ghostscript</a></b> und die
<b><a href="/software/libc/">C</a></b>-Bibliothek keine
Programmierwerkzeuge. Auch <b>GnuCash</b>, <b>Gnome</b> und <b>Chess</b>
nicht.</li>

<li>
<a id="somecomponents" href="#somecomponents-ref">↗</a> Beispielsweise die
<b><a href="/software/libc/">C</a></b>-Bibliothek.</li>

<li>
<a id="newersystems" href="#newersystems-ref">↗</a> Seitdem dieser Text
verfasst wurde, ist ein nahezu-freies, Windows-ähnliches System entwickelt
worden, aber technisch ist es überhaupt nicht GNU oder Unix ähnlich, so dass
es nicht wirklich Einfluss auf dieses Anliegen hat. Der Großteil des
Solaris-Systemkerns wurde unter einer freien Lizenz lizenziert, aber würde
man daraus ein freies System machen wollen, abgesehen von der Ersetzung der
fehlenden Teile des Systemkerns, würde man es auch bei GNU oder BSD machen
müssen.</li>

<li>
<a id="gnubsd" href="#gnubsd-ref">↗</a> Auf der anderen Seite wurde in den
Jahren seit dieser Artikel verfasst wurde, die GNU C-Bibliothek auf mehrere
Versionen des BSD-Systemkerns portiert, was es einfach machte, das
GNU-System mit diesem zu kombinieren. Ebenso wie GNU/Linux sind diese in der
Tat Varianten von GNU und werden daher beispielsweise GNU/kFreeBSD und
GNU/kNetBSD, abhängig vom Systemkern des Systems, genannt. Gewöhnliche
Benutzer mit typischen Arbeitsoberflächen können zwischen GNU/Linux und
GNU/*BSD kaum unterscheiden.</li>

</ol>

<div class="translators-notes">

<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
 <p><strong>Anmerkungen des Übersetzungsteams:</strong></p>
<ol id="transnote">
  <li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[*]</a> Der Name <i>GNU</i> ist ein
rekursives Akronym für <i><b>G</b>NU’s <b>N</b>ot <b>U</b>nix</i> (‚GNU ist
nicht Unix‘).</li>
</ol></div>
</div>

<!-- for id="content", starts in the include above -->
<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
<div id="footer">
<div class="unprintable">

<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
Korrekturen oder Vorschläge können an <a
href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
werden.</p>

<p>
<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
        replace it with the translation of these two:

        We work hard and do our best to provide accurate, good quality
        translations.  However, we are not exempt from imperfection.
        Please send your comments and general suggestions in this regard
        to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">

        &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>

        <p>For information on coordinating and submitting translations of
        our web pages, see <a
        href="/server/standards/README.translations.html">Translations
        README</a>. -->
Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
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</div>

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     There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
     Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
<p>Copyright &copy; 1997-2002, 2007, 2014-2017 Richard Stallman.</p>

<p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
Namensnennung-Keine Bearbeitung 4.0 International</a>-Lizenz.</p>

<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
<div class="translators-credits">

<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
<strong>Übersetzung:</strong> Richard Steuer, 2002. Jоегg Kоhпе <a
href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>, 2013, 2014,
2016, 2017.</div>

<p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
Letzte Änderung:

$Date: 2019/12/30 12:08:29 $

<!-- timestamp end -->
</p>
</div>
</div>
</body>
</html>