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Author: Christian Grothoff <christian@grothoff.org>
Date:   Sat, 22 Feb 2020 16:13:00 +0100

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diff --git a/To_Do_BaFin.lyx b/To_Do_BaFin.lyx @@ -343,13 +343,6 @@ ich der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). und kommunalen Gemeinwesens. \end_layout -\begin_layout Standard -\begin_inset Newpage newpage -\end_inset - - -\end_layout - \begin_layout Chapter Geschäftsmodell und Tragfähigkeit von GNU Taler \end_layout @@ -399,13 +392,6 @@ Für ein langzeitiges Bestehen des Bezahlsystems und eine stetige Supportleistun gering. \end_layout -\begin_layout Subsection* -\begin_inset Newpage newpage -\end_inset - - -\end_layout - \begin_layout Chapter Geschäftsvorgänge \end_layout @@ -476,6 +462,12 @@ A3 Tipping von Webseiten als geringwertige Aufwandsentschädigung Integrierter Abhebevorgang (A1) \end_layout +\begin_layout Standard +Im Unterschied zu den anderen Abhebevorgängen unterstützt beim die Geschäftsbank + des Wallet-Besitzers die Verwendung von Taler in ihren Kundenschnittstellen. + Falls dies der Fall ist, kann ein Abhebevorgang wie folgt erfolgen: +\end_layout + \begin_layout Enumerate Der Abhebevorgang beginnt immer mit der Anmeldung eines Wallet-Besitzers bei seiner Geschäftsbank mittels Zwei-Faktor-Authentifizierung (Eingabe @@ -490,12 +482,12 @@ Zum gegenwärtigen Stand der Entwicklung können Nutzer folgende Abhebeverfahren \begin_deeper \begin_layout Enumerate -Smartphone-Scan des QR-Codes auf der Bank-Webseite, die Taler anbietet +Smartphone-Scan des QR-Codes auf der Bank-Webseite \begin_inset Newline newline \end_inset -➔ Das Wallet erzeugt einen QR-Code, den der Nutzer mit einem Smartphones - einliest (zurzeit Android, später auch andere Betriebssysteme) +➔ Die Bank erzeugt einen QR-Code, den der Nutzer mit einem Smartphones einliest + (zurzeit Android, später auch andere Betriebssysteme) \end_layout \begin_layout Enumerate @@ -518,12 +510,12 @@ NFC-Read oder Smartphone-Scan an Bankschaltern bzw. der QR-Code wird eingelesen \end_layout -\end_deeper -\begin_layout Enumerate +\begin_layout Standard Der Nutzer wählt das Verfahren und gibt die Geldmenge ein, die auf das persönlic he Wallet gebucht werden soll. \end_layout +\end_deeper \begin_layout Enumerate Mit der so erhaltenen Information stellt das Wallet eine Anfrage bei der Bank und erfährt damit von der Verfügbarkeit des vom Kunden gewünschten @@ -533,9 +525,12 @@ Mit der so erhaltenen Information stellt das Wallet eine Anfrage bei der \end_layout \begin_layout Enumerate -Der Nutzer wählt den Exchange und bestätigt dabei die Gebührenstruktur und - die Geschäftsbedingungen, welche ihm angezeigt werden (es sei denn, er - hat diese bereits bei einem vorherigem Abhebevorgang bestätigt). +Der Nutzer wählt den Exchange. + Falls der Nutzer neu ist, oder sich die Geschäftsbedingungen geändert haben, + werden die Geschäftsbedingungen dem Nutzer angezeigt und er muss diese + bestäetigen. + Danach können die allgemeine Gebührenstruktur angezeigt werden, sowie die + spezifischen Gebühren für den Abhebevorgang. \end_layout \begin_layout Enumerate @@ -643,9 +638,9 @@ Reserve Closing Time bezeichnet und beträgt 14 Tage. Dieser Zeitraum sollte für Nutzer normalerweise ausreichen, um den Abhebevorgan -g abschließen zu können, er sollte auch nicht zu lang sein, damit Kunden - bei eventuellen Problemen nicht zu lange auf ihre Rücküberweisungen warten - müssen. +g abschließen zu können. + Er sollte auch nicht zu lang sein, damit Kunden bei eventuellen Problemen + nicht zu lange auf ihre Rücküberweisungen warten müssen. \end_layout \begin_layout Subsection @@ -662,7 +657,7 @@ Für den Fall, dass die Bank des Nutzers keine integrierte Überweisung erlaubt, Gegebenenfalls können diese Daten auch als payto://-URI an Bankanwendungen per QR-Code exportiert werden. Der Nutzer muss dann die SEPA-Überweisung an den Exchange mit den richtigen - Credentials bei seiner Geschäftsbank wie dort üblich von Hand auslösen. + Credentials bei seiner Geschäftsbank (wie dort üblich) von Hand auslösen. Sobald die Überweisung beim Exchange angekommen ist, holt sich das Wallet dann automatisch die Coins gemäß Punkt 8 des integrierten Abhebevorgangs. \end_layout @@ -738,11 +733,7 @@ Aggregation \color red ausgewiesene \color inherit - / -\color red -einstellbare -\color inherit -? Gebühr für jede aggregierte Buchung ab. + Gebühr für jede aggregierte Buchung ab. Dies schafft bei den Verkäufern einen Anreiz, die Häufigkeit der Überweisungen ökonomisch zu halten. \begin_inset Foot @@ -787,9 +778,9 @@ B1 Gewöhnlicher Vertragsschluss zum Erwerb von Gütern im Internet (kein \end_layout \begin_layout Itemize -B2 POS/Verkaufsautomaten (inklusive automatische Rückerstattung beim Abbruch - des Verkaufsvorgangs durch den Automaten, falls bei diesem ein Problem - auftritt) +B2 POS/Verkaufsautomaten (inklusive möglicherweise automatische Rückerstattung + beim Abbruch des Verkaufsvorgangs durch den Automaten, falls bei diesem + ein technisches Problem auftritt) \end_layout \begin_layout Itemize @@ -826,8 +817,8 @@ Refresh-Protokoll Des weiteren haben Coins ein Ablaufdatum. Bevor das Ablaufdatum eines Coin erreicht ist, sollten Taler-Nutzer das Refresh-Protokoll auslösen, um Coins mit einem neuen Ablaufdatum zu erhalten. - Refresh-Operationen können bei Bedarf vom Wallet automatisch ausgelöst - werden, um die Gültigkeit der Coins verlängern. + Refresh-Operationen werden bei Bedarf vom Wallet automatisch ausgelöst, + um die Gültigkeit der Coins verlängern. \end_layout \begin_layout Section @@ -853,7 +844,7 @@ Refund ggf. anfallender Gebühren in Form von \color red -frischen? +frischen \color inherit Coins. \end_layout @@ -866,7 +857,7 @@ Marktaustritt eines Exchanges Im Falle eines Marktaustritts des Exchange-Betreibers oder in seinem Insolvenzfa ll erlaubt das Taler-Protokoll, dass alle Wallets automatisch über den Marktaust ritt informiert werden. - Dieser Geschäftsvorgang ist + Dieser Geschäftsvorgang wird durch das \begin_inset Quotes gld \end_inset @@ -874,7 +865,7 @@ Recoup \begin_inset Quotes grd \end_inset - benannt. +-Unterprotokoll realisiert. Die Wallets senden automatisch alle Coins dieses Exchanges zurück und koppeln dies mit der Anweisung, den entsprechenden Betrag auf die Girokonten der jeweiligen Nutzer zurückzuerstatten.