summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/talermerchantdemos/blog/articles/de/no-word-attachments.html
blob: 83eddb70a9e0524d4d1ef0b26c3ece15ac77965f (plain)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
283
284
285
286
287
288
289
290
291
292
293
294
295
296
297
298
299
300
301
302
303
304
305
306
307
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
345
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
356
357
358
359
360
361
362
363
364
365
366
367
368
369
370
371
372
373
374
375
376
377
378
379
380
381
382
383
384
385
386
387
388
389
390
391
392
393
<!--#set var="PO_FILE"
 value='<a href="/philosophy/po/no-word-attachments.de.po">
 https://www.gnu.org/philosophy/po/no-word-attachments.de.po</a>'
 --><!--#set var="ORIGINAL_FILE" value="/philosophy/no-word-attachments.html"
 --><!--#set var="DIFF_FILE" value="/philosophy/po/no-word-attachments.de-diff.html"
 --><!--#set var="OUTDATED_SINCE" value="2019-07-24" -->

<!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
<!-- Parent-Version: 1.77 -->

<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
<title>Wir können Word-Anhängen ein Ende setzen - GNU-Projekt - Free Software
Foundation</title>
<meta http-equiv="keywords" content="Anhang, Free Software Foundation, Freiheit, FSF, GNU, GNU General Public
License, GNU/Linux, GPL, LibreOffice, Macht, Microsoft, OpenOffice.org,
Rechte, Software, Word, Word-Anhang" />
<meta http-equiv="description" content="Dieser Aufsatz erklärt, warum Microsoft Word-Anhänge per E-Mail zu senden
nicht gut sind, und beschreibt, was Sie dazu beitragen können, um diese
Praxis zu stoppen." />

<!--#include virtual="/philosophy/po/no-word-attachments.translist" -->
<!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
<!--#include virtual="/server/outdated.de.html" -->
<h2>Wir können Word-Anhängen ein Ende setzen</h2>

<p>von <strong>Richard M. Stallman</strong>
</p>

<p>
Hassen Sie es nicht auch, Word-Dokumente als Anhänge von E-Mails zu
erhalten? Word-Anhänge sind nicht nur ärgerlich, schlimmer noch, sie halten
Menschen auch davon ab, auf Freie Software umzusteigen. Vielleicht können
wir dieses Verhalten mit einer einfachen kollektiven Anstrengung
stoppen. Alles was wir lediglich tun müssen, ist jede Person zu bitten, die
uns eine Word-Datei sendet, ob sie dieses Verhalten nicht überdenken könne.</p>

<p>
Die meisten Rechnernutzer verwenden Microsoft Word. Dies ist bedauerlich für
sie, da Word proprietäre Software ist und Nutzern  Freiheit versagt, diese
untersuchen, verändern, kopieren und weiterverteilen zu können. Und weil
Microsoft das Word-Dateiformat mit jeder Version ändert, Nutzer an ein
System gebunden sind, das sie zwingt, jede <em>„verbesserte Version“</em>
(‚Upgrade‘) zu kaufen, ob sie nun einen Wechsel wollen oder
nicht. Möglicherweise könnten sogar in einigen Jahren Word-Dokumente, die
heute verfasst wurden, mit der dann verwendeten Word-Version nicht mehr
gelesen werden.</p>

<p>
Aber es schmerzt uns auch, wenn davon ausgegangen wird, wir würden Word
benutzen und uns Dokumente im Word-Format senden (oder es von uns
verlangen). Einige veröffentlichen oder senden Dokumente im
Word-Format. Einige Organisationen akzeptieren nur Word-Dateien: Ich hörte
von jemandem, dass er nicht in der Lage war sich für eine Stelle zu
bewerben, da Lebensläufe als Word-Datei verlangt wurden. Sogar manche
Regierungen verlangen Word-Formate, was wirklich ungeheuerlich ist.</p>

<p>
Für uns Nutzer freier Betriebssysteme sind Word-Dokumente zu empfangen zwar
etwas Lästig oder ein Hindernis. Aber die schlimmste Wirkung übt der Versand
von Word-Formaten auf Menschen aus, die auf Freie Software umsteigen wollen:
Sie zögern, weil sie das Gefühl haben, sie müssten Word zum Lesen der
erhaltenen Word-Dateien bereithalten. Diese Praxis, das geheime Word-Format
für den Austausch zu verwenden, verhindert das Wachstum unserer Gemeinschaft
und die Verbreitung der Freiheit. Während wir die Belästigung eines
Word-Anhangs nur gelegentlich wahrnehmen, bemerken wir diesen stetigen und
anhaltenden Schaden an unserer Gemeinschaft i. d. R. nicht. Aber es findet
die ganze Zeit statt.</p>

<p>
Viele GNU-Nutzer, die Word-Dokumente erhalten, versuchen Wege zu finden
damit umzugehen. Sie können die Datei untersuchen und nach verschleierten
ASCII-Texten überfliegen. Freie Software kann heutzutage die meisten
Word-Dokumente lesen, aber nicht alle&nbsp;&ndash;&nbsp;das Format ist
geheim und wurde nicht vollständig entschlüsselt. Noch schlimmer ist, dass
Microsoft das Format jederzeit ändern kann.</p>

<p>
Am schlimmsten jedoch ist: es ist bereits geschehen. Microsoft Office 2007
verwendet standardmäßig ein Format basierend auf <ins>dem proprietären
und</ins> patentierten <em>Office Open XML</em> (OOXML)-Format (was
Microsoft durch politische Manipulation und Normungsgremien als „offenen
Standard“ deklarierte). Das tatsächliche Format ist nicht gänzlich OOXML,
und wird nicht vollständig dokumentiert. Microsoft bietet eine kostenlose
Patentlizenz für OOXML zu Bedingungen, die keine freien Implementierungen
zulassen. Wir stehen somit am Anfang, Word-Dateien in ein Format zu
erhalten, die freie Programmen nicht einmal lesen dürfen.</p>

<p>
Wenn Sie eine Word-Datei erhalten und es als einmaliges Vorkommnis
betrachten, versuchen Sie natürlich damit zurecht zu kommen und einen Weg zu
finden, sie zu lesen. Betrachtet man sie als Exemplar einer bösartigen
systematischen Praxis, verlangt es einen anderen Ansatz. Die Handhabung, die
Datei zu lesen, ist das Symptom einer epidemischen Krankheit zu
behandeln. Was wir eigentlich tun müssen, ist deren Ausbreitung zu
stoppen. Das bedeutet, dass wir davon überzeugen müssen, keine
Word-Dokumente mehr zu senden.</p>

<p>
Deshalb begann ich damit, auf Word-Anhänge mit einer höflichen Nachricht zu
antworten, in der ich erkläre, warum diese Praxis schlecht sei, und bitte
die Person, den Inhalt in einem nicht geheimgehaltenen Format erneut zu
senden. Das ist sehr viel weniger Arbeit, als zu versuchen relevanten
ASCII-Text in der Word-Datei zu lesen. Und im Allgemeinen, finde ich,
versteht man das Problem, und viele sagen, sie würden keine Word-Dateien
mehr an andere Personen senden.</p>

<p>
Wenn wir alle so handeln, werden wir einen sehr viel größeren Effekt
erzielen. Leute, die eine höfliche Bitte missachten, ändern vielleicht ihr
Verhalten, wenn sie mehrere höfliche Bitten von verschiedenen Personen
erhalten. Möglicherweise können wir mit <cite><q>Keine Dokumente im
Word-Format senden!</q></cite> den Status einer Netiquette erhalten, wenn
wir beginnen, die Angelegenheit systematisch jedem mitzuteilen, der uns
Word-Dateien sendet.</p>

<p>
Um diesen Aufwand so effizient wie möglich zu machen, möchten Sie
wahrscheinlich eine vorgefertigte Antwort erstellen, die Sie schnell jedes
Mal senden können, wenn Sie sie benötigen. Ich habe zwei Beispiele
aufgeführt: Die Version, die ich bis vor kurzem verwendet habe sowie eine
neue Version, die einem Word-Nutzer erklärt, wie in andere nützliche Formate
konvertiert werden kann. Sie werden durch mehrere von anderen eingesandten
Vorschläge ergänzt.</p>

<p>
Sie können, wenn Sie möchten, diese Antworten wortwörtlich übernehmen, Ihren
Wünschen anpassen oder eigene schreiben. In jedem Fall sollten Sie eine
Antwort entwerfen, die Ihren Ideen und Ihrer Persönlichkeit
entspricht&nbsp;&ndash;&nbsp;wenn die Antworten persönlicher und nicht alle
gleich sind, wird die Aktion einen größeren Erfolg haben.</p>

<p>
Diese Antworten sind für Personen gedacht, die Word-Dateien senden. Wenn sie
auf ein Unternehmen stoßen, das die Verwendung von Word-Dokumenten verlangt,
bedarf das einer anderen Antwort. Dort können Argumente der Fairness
vorgebracht werden, die bei einer Einzelperson übertrieben wären.</p>

<p>
Einige Personalvermittler bitten um Lebensläufe im
Word-Format. Lächerlicherweise sogar einige, wenn jemand für ein
Freie-Software-Auftrag gesucht wird (jeder, der jene Personalvermittler für
Freie-Software-Aufträge nutzt, wird wahrscheinlich keinen fähigen
Mitarbeiter bekommen). Um diese Praxis zu ändern, können Sie ein Verweis auf
diese Webseite in Ihrem Lebenslauf neben Verweisen anderer Lebenslaufformate
platzieren. Jeder, der auf der Jagd nach einer Word-Version des Lebenslaufs
ist, wird diese Seite wahrscheinlich zur Kenntnis nehmen.</p>

<p>
In diesem <ins>Aufsatz</ins> wird von Word-Anhänge gesprochen, da sie bei
weitem der am häufigsten anzutreffende Fall darstellen. Allerdings gelten
die gleichen Probleme auch für andere proprietäre Formate wie PowerPoint und
Excel. Bitte zögern Sie nicht, die Antworten entsprechend anzupassen.</p>

<p>
Bei unserer Anzahl können wir bereits durch simples Fragen einen Unterschied
erzielen.</p>

<hr />

<p>
</p><blockquote cite=""><p>Sie haben den Anhang im Microsoft Word-Format
gesendet, ein geheimes proprietäres Format, das ich nicht lesen kann. Wenn
Sie mir den Inhalt im Nur Text-, HTML- oder PDF-Format zusenden, dann könnte
ich es lesen.</p>

<p>
Dokumente in Word-Format zuzusenden, macht einen schlechten Eindruck, weil
diese Praxis Druck auf den Empfänger ausübt, Software von Microsoft
verwenden zu müssen. Damit werden Sie zu einer Stütze des
Microsoft-Monopols. Gerade diese Problematik ist ein großes Hindernis für
eine breitere Akzeptanz von GNU/Linux. Würden Sie die Verwendung des
Word-Formats zur Kommunikation mit anderen Menschen bitte überdenken?</p>

<hr />

<p>
PS. Ich kann auch das <em>OpenDocument Format</em> (ODF) handhaben. Da es
jedoch für mich nicht sehr praktikabel ist, habe ich es in meinen
Vorschlägen nicht erwähnt.</p></blockquote><p></p>

<hr />

<p>
</p><blockquote cite=""><p>Sie haben mir einen Anhang im Microsoft
Word-Format gesendet, ein geheimgehaltenes und proprietäres Format, das für
mich nur erschwert zu lesen ist. Wenn Sie mir den Inhalt in einem Nur Text-,
HTML- oder PDF-Format senden, dann werde ich es besser lesen können.</p>

<p>
Dokumente im Word-Format zu verteilen ist schlecht für Sie und andere. Sie
können nicht sicher sein wie dessen Inhalt angezeigt wird, wenn es mit einer
anderen Word-Version geöffnet wird, vielleicht kann es nicht einmal geöffnet
werden.</p>

<p>
Der Empfang von Word-Dokumenten ist für Sie schlecht, da diese Viren
enthalten können (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Makrovirus), Das Senden
ist schlecht für Sie, da ein Word-Dokument normalerweise versteckte
Informationen über den Autor enthält, was Kennern ermöglicht an
Informationen über die Aktivitäten des Autors (vielleicht Ihre!) zu
gelangen. Text, den Sie eigentlich gelöscht zu haben glaubten, kann immer
noch peinlich präsent sein. Weitere Informationen unter
http://news.bbc.co.uk/2/hi/technology/3154479.stm.</p>

<p>
Vor allem aber übt das Versenden von Word-Dokumenten Druck auf die Empfänger
aus Microsoft-Software zu benutzen und führt dazu, dass ihnen keine
Alternative bleibt. Damit werden Sie zu einer Stütze des
Microsoft-Monopols. Dieser Druck ist ein wesentliches Hindernis für die
breitere Einführung von Freie Software.</p>

<p>
Würden Sie den Gebrauch des Word-Formats zur Kommunikation mit anderen
Menschen bitte überdenken?</p>

<p>
Microsoft hat bereits damit begonnen, Word-Benutzer auf eine neuere Version
des Word-Formats auf Grundlage von OOXML zum Umsteigen zu bewegen. Die
OOXML-Spezifikationen sind 6000 Seiten lang&#160;&#8209;&#160;so komplex,
dass diese wohl niemand jemals umsetzen kann&#160;&#8209;&#160;und Microsoft
kann Sie, wenn Sie es versuchen, wegen Patentverletzung verklagen. Möchten
Sie sich diesem Angriff gegen die Interoperabilität nicht anschließen, ist
der einzige Weg der Vermeidung die Entscheidung, das Word-Format nicht für
den Datenaustausch zu verwenden.</p>

<p>
Die Datei mithilfe von Word in HTML zu konvertieren, ist einfach. Öffnen Sie
das Dokument, klicken im Menü auf „Datei“ > „Speichern unter“ und wählen als
Dateityp „HTML-Dokument“ oder „Webseite“. Klicken Sie anschließend auf
„Speichern“. Sie können dann das neue HTML-Dokument anstelle Ihres
Word-Dokumentes anhängen. Beachten Sie, dass verschiedene Word-Versionen
unterschiedlich zu bedienen sind&nbsp;&ndash;&nbsp;falls sie ähnliche
Menüeinträge sehen, verwenden Sie diese entsprechend.</p>

<p>
Um in Nur Text zu konvertieren, gehen Sie fast genau so vor: anstelle von
HTML wählen sie „Nur Text“ oder „Text-Dokument“ als Format aus.</p>

<p>
Möglicherweise ist auf Ihrem Rechner auch ein Programm enthalten, um in das
PDF-Format zu konvertieren. Wählen Sie „Datei“ > „Drucken“. Durchsuchen Sie
die verfügbaren Drucker und wählen den PDF-Konverter. Klicken Sie auf die
Schaltfläche „Drucken“ und geben einen Dateinamen für das PDF an, wenn Sie
dazu aufgefordert werden.</p>

<p>
Siehe http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.html, um mehr über
dieses Thema zu erfahren.</p></blockquote><p></p>

<hr />

<p>
Hier ein anderer Ansatz, vorgeschlagen von Bob Chassell. Er erfordert eine
Bearbeitung des konkreten Beispiels, und setzt voraus, dass Sie einen Weg
gefunden haben, um den Inhalt aus der Word-Datei zu extrahieren und zu
sehen, wie lang er ist.</p>

<hr />

<p>
</p><blockquote cite=""><p>Ich bin verwirrt. Warum sendeden Sie mir eine
Nachricht mit einer Dateigröße von 876.377 Byte, wenn dessen eigentlicher
Inhalt nur 27.133 Byte ist?</p>

<p>
Sie haben mir fünf Dateien im nicht-standardkonformen, aufgeblähten
.doc-Format gesendet (welches Microsofts Geheimnis ist), anstatt im
internationalen, allgemein zugängigen und effizienteren
Nur&nbsp;Text-Format.</p>

<p>
Microsoft kann (und tat es <!--vor kurzem -->bereits in Kenia und Brasilien)
einheimische Gesetze durch die Polizei durchsetzen lassen, die Studenten
untersagen den Quellcode zu untersuchen, Unternehmern untersagen neue Firmen
zu gründen und Fachleuten untersagen ihre Dienstleistungen anzubieten. Bitte
unterstützen Sie dieses Verhalten nicht.</p></blockquote><p></p>

<hr />

<p>
John D. Ramsdell empfiehlt den Gebrauch proprietärer Anhänge dadurch zu
entmutigen, indem folgende kleine Erklärung in die
<kbd>.signature</kbd>-Datei eingetragen wird:</p>

<hr />

<p>
</p><blockquote cite=""><p>Bitte senden Sie mir keine Word- oder
PowerPoint-Anhänge.<br />
Siehe
http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.html.</p></blockquote><p></p>

<hr />

<p>
<cite><a href="/philosophy/anonymous-response">Eine (mögliche) Antwort auf
Word-Anhänge</a></cite> per E-Mail.</p>

<hr />

<p>
Kevin Cole von der Gallaudet University in Washington, DC, versendet <a
href="/philosophy/kevin-cole-response.html">diese automatisch erstellte
Antwort</a> jedes Mal, wenn er einen Word-Anhang erhält.<br />(Um die Leute
besser zu erreichen und deutlich zu machen, dass Sie es persönlich waren,
denke ich es ist besser die Antworten manuell zu senden.)</p>

<div class="translators-notes">

<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
 </div>
</div>

<!-- for id="content", starts in the include above -->
<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
<div id="footer">
<div class="unprintable">

<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
Korrekturen oder Vorschläge können an <a
href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
werden.</p>

<p>
<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
        replace it with the translation of these two:

        We work hard and do our best to provide accurate, good quality
        translations.  However, we are not exempt from imperfection.
        Please send your comments and general suggestions in this regard
        to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">

        &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>

        <p>For information on coordinating and submitting translations of
        our web pages, see <a
        href="/server/standards/README.translations.html">Translations
        README</a>. -->
Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
</div>

<!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
     files generated as part of manuals) on the GNU web server should
     be under CC BY-ND 3.0 US.  Please do NOT change or remove this
     without talking with the webmasters or licensing team first.
     Please make sure the copyright date is consistent with the
     document.  For web pages, it is ok to list just the latest year the
     document was modified, or published.
     
     If you wish to list earlier years, that is ok too.
     Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
     years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
     year, i.e., a year in which the document was published (including
     being publicly visible on the web or in a revision control system).
     
     There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
     Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
<p>Copyright &copy; 2002, 2007 Richard M. Stallman.</p>

<p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de">Creative
Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von
Amerika</a>-Lizenz.</p>

<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
<div class="translators-credits">

<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
<strong><a
href="https://savannah.gnu.org/projects/www-de">Übersetzung:</a></strong>
Guido Arnold, 2002. Jоегg Kоhпе, 2011.</div>

<p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
Letzte Änderung:

$Date: 2019/11/19 07:01:45 $

<!-- timestamp end -->
</p>
</div>
</div>
</body>
</html>