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<title>Über den Entwurf der Netscape Public License - GNU-Projekt - Free Software
Foundation</title>

<!--#include virtual="/philosophy/po/netscape-npl-old.translist" -->
<!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
<h2>Über den Entwurf der <span xml:lang="en" lang="en">Netscape Public
License</span></h2>

<p>
von <strong><a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></strong> |
1998-03-10/12
</p>

<div class="announcement">
<blockquote><p>Dieser Text handelt vom Entwurf der <span xml:lang="en" lang="en">Netscape
Public License</span> (NPL).</p></blockquote>
</div>

<p>
Die <span xml:lang="en" lang="en">Netscape Public License</span> (NPL) steht
für einen ernsten Versuch, neue Freie-Software-Vertriebsbestimmungen zu
entwerfen. Es ist ein interessanter Versuch, hat aber erhebliche Mängel, die
behoben werden müssen. Ein Fehler ist so ernst, dass wir ihn dafür halten
sollten, ein Programm unfrei zu machen. Die anderen haben unterschiedliche
Konsequenzen: einer sendet eine schlechte philosophische Botschaft, während
ein anderer ein größeres praktisches Problem für die
Freie-Software-Gemeinschaft schafft.</p>

<p>
Die NPL ist noch immer ein Entwurf und wird noch verändert werden. Ziel
dieses Textes ist nicht sie anzugreifen und zu verurteilen, sondern zu
Verbesserungen an der NPL anzuhalten. Soweit manche dieser Probleme, wenn
Sie dies lesen, korrigiert worden sind, umso besser, und wir können jene
hinfälligen Sachverhalte beiseite legen.</p>

<h3>1. Nicht alle Nutzer sind gleich</h3>

<p>
Das erste von mir in der NPL bemerkte Problem bestand darin, dass sie weder
Netscape noch allen anderen die gleichen Rechte wie die <em><span
xml:lang="en" lang="en">GNU General Public License</span></em> (GPL)
gewährt. Gemäß NPL können Beitragende Netscapes Quellcode nur wie in der NPL
angegeben nutzen, Netscape kann jedoch <!--unsere -->beigetragene Änderungen
auf jegliche beliebige Weise nutzen&#160;&#8209;&#160;sogar in proprietär
lizenzierten Softwarevarianten.</p>

<p>
Das Problem hierbei ist subtil, weil dadurch das Programm nicht unfrei
wird. Es hält einen nicht davon ab, das Programm weiterzuverbreiten oder es
zu ändern. Es versagt einem keine besondere Freiheit. Unter einem rein
pragmatischen Gesichtspunkt betrachtet, mag es überhaupt nicht wie ein
Problem aussehen.</p>

<p>
Das Problem liegt in der tieferen in dieser Bedingung enthaltenen
Botschaft. Sie versagt die Vorstellung von Zusammenarbeit unter
Gleichgesinnten, auf die unsere Gemeinschaft beruht, und besagt, dass die
Mitarbeit an einem freien Programm das Beitragen zu einem proprietären
Softwareprodukt bedeutet. Die Einstellung derjenigen, die diese Bedingung
akzeptieren, werden sich wahrscheinlich dadurch ändern, und die Änderung
wird unsere Gemeinschaft nicht stärken.</p>

<p>
Ein Lösungsvorschlag für diesen Mangel an Symmetrie ist, eine zeitliche
Begrenzung zu setzen&#160;&#8209;&#160;vielleicht drei oder fünf Jahre. Das
würde eine bedeutende Verbesserung darstellen, weil das Zeitlimit die
problematische tiefere Botschaft in Abrede stellen würde.</p>

<p>
Die praktischen Auswirkungen dieser Bedingung werden von einem anderen
Nachteil der NPL auf ein Minimum gebracht: sie ist nicht als eine umfassende
<ins>Lizenz mit</ins> Copyleft konzipiert. Mit anderen Worten: sie versucht
nicht wirklich dafür Sorge zu tragen, dass von Nutzern gemachte
Modifizierungen als Freie Software verfügbar sind.</p>

<h3>2. Keine Lizenz mit Copyleft</h3>

<p>
Die NPL hat die Form eines Copylefts. Sie besagt explizit, dass alle von
Nutzern gemachten Modifizierungen unter der NPL freigegeben werden
müssen. Dies bezieht sich jedoch nur auf Modifizierungen am vorhandenen
Quellcode&#160;&#8209;&#160;nicht jedoch auf hinzugefügte Unterprogramme,
wenn sie in separaten Dateien gespeichert werden. In der Praxis bedeutet
das, dass&#160;&#8209;&#160;wenn man möchte&#160;&#8209;&#160;es ganz
einfach ist proprietäre Änderungen vorzunehmen: man schreibe den Großteil
des Quellcodes in eine separate Datei und nenne die Zusammenstellung einfach
ein größeres Werk. Nur die zu den alten Dateien hinzugefügten
Unterprogrammaufrufe müssen unter der NPL freigegeben werden, und sie werden
allein nicht sehr nützlich sein.</p>

<p>
Der Mangel an eigentlichen Copyleft ist keine Katastrophe; es macht die
Software nicht unfrei. Beispielsweise versuchen die
<b>XFree86</b>-Vertriebsbedingungen nicht annähernd Copyleft umzusetzen,
trotzdem ist XFree86 dennoch Freie Software. <strong>Berkeley Software
Distribution</strong> (BSD) ist auch Freie Software ohne Copyleft (obwohl
die älteren <a href="/philosophy/bsd">BSD-Bedingungen einen gravierenden
Nachteil</a> besitzen und nicht nachgeahmt werden
sollten&#160;&#8209;&#160;möchte man Freie Software ohne Copyleft freigeben,
sollten stattdessen die XFree86-Bedingungen verwendet
werden). Netscape-Software kann ebenso <a
href="/philosophy/categories.html#FreeSoftware">Freie Software</a> sein,
ohne mit Copyleft lizenziert zu sein</p>

<p>
Obwohl dies nicht weiter katastrophal ist, ist es trotzdem ein Nachteil. Und
weil die NPL aussieht wie eine Lizenz mit Copyleft, werden einige Nutzer
möglicherweise davon irritiert sein und könnten die NPL übernehmen, in der
Annahme, ihnen würden die Vorteile von Copyleft für ihre Software gewährt
werden&#160;&#8209;&#160;obwohl genau das nicht der Fall ist. Um dieses
Ergebnis zu vermeiden, werden wir hart daran arbeiten müssen, um über ein
Thema aufzuklären, das mit wenigen Worten nicht leicht zu erklären ist.</p>


<h3>3. Missachtung der Privatsphäre</h3>

<p>
Das nächste Problem der NPL ist ein K.-o.-Kriterium: nimmt man eine Änderung
vor, ist man verpflichtet diese zu veröffentlichen. Private Änderungen für
den eigenen Gebrauch sind nicht zulässig; eine Änderung nur an ein paar
Freunde weiterzugeben ist ebenso verboten.</p>

<p>
Wenn wir über die Belange bezüglich Freie Software nachdenken, fokussieren
wir uns normalerweise auf die Freiheit zu verteilen und modifizieren, weil
dies das ist, was Softwareentwickler am häufigsten zu verhindern
versuchen. Aber die Freiheit KEINE Kopie zu verteilen, wenn man nicht
möchte, ist ebenso wichtig. Beispielsweise ist die Freiheit eine
Modifizierung vorzunehmen und sie nicht irgendjemanden zu zeigen Teil
dessen, was wir <em>Privatsphäre</em> nennen. Die Freiheit, die
Modifizierung an wenige Freunde weiterzugeben, nicht aber (oder NOCH nicht)
der Öffentlichkeit, ist noch dazu unerlässlich. (Ist das Programm frei,
werden die Freunde natürlich frei sein es an andere weiterzugeben, wenn sie
wollen&#160;&#8209;&#160;aber sie müssen nicht.)</p>

<p>
Das Korrigieren der NPL ist absolut notwendig um diese grundlegende Freiheit
zu respektieren, und unsere Gemeinschaft muss nachdrücklich darauf
bestehen. Es lohnt sich nicht eine wichtige Freiheit für ein zusätzliches
Programm zu opfern, ganz gleich wie nützlich und spannend es auch sein mag.</p>

<h3>4. Nicht mit der GNU GPL vereinbar</h3>

<p>
Es gibt ein weiteres ernsthaftes Problem mit der NPL: sie ist mit der GNU
GPL unvereinbar. Es ist unmöglich, NPL- und GPL-lizenzierten Quellcode in
einem Programm miteinander zu kombinieren, nicht einmal durch Verknüpfung
separater Objektdateien oder Bibliotheken. Ganz gleich wie das gelöst ist,
es muss die eine oder die andere Lizenz verletzen.</p>

<p>
Dieser Konflikt tritt auf, weil die GPL Copyleft ernst nimmt: sie wurde
konzipiert, um sicherzustellen, dass alle Änderungen und Erweiterungen an
einem freien Programm <em>frei</em> sein müssen. Damit hinterlässt sie kein
Schlupfloch um Änderungen proprietär zu machen, indem man sie in eine
separate Datei schreibt. Um dieses Schlupfloch zu schließen, erlaubt die GPL
nicht, das mit Copyleft versehene Programm mit Quellcode zu binden, der
andere Beschränkungen oder Bedingungen hat&#160;&#8209;&#160;wie die NPL.</p>

<p>
Mit der GPL unvereinbar zu sein, macht kein Programm unfrei; es wirft keine
grundlegende ethischen Belang auf. Aber es wirft möglicherweise ein
ernsthaftes Problem für unsere Gemeinschaft auf, die Quellcodebasis in zwei
Sammlungen aufteilend, die nicht miteinander gemischt werden können. Aus
praktischen Gründen muss dieses Problem gelöst werden.</p>

<p>
Dies durch eine Änderung der GPL zu Lösen, ist möglich, aber das würde zur
Folge haben. Copyleft aufzugeben&#160;&#8209;&#160;was mehr schaden als
nützen würde. Aber es ist möglich, dieses Problem mit einer kleinen Änderung
in der NPL zu lösen [siehe unten für eine konkrete Lösungsmöglichkeit].</p>

<h3>5. Eine Anmerkung bezüglich der Namen</h3>

<p>
<em>NPL</em> steht für <em><span xml:lang="en" lang="en">Netscape Public
License</span></em>, jedoch steht <em>GPL</em> nicht für <em>„<span
xml:lang="en" lang="en">GNU Public License</span>“</em>. Der vollständige
Name unserer Lizenz lautet <em><span xml:lang="en" lang="en">GNU General
Public License</span></em>, kurz <em>GNU GPL</em>, mitunter auch ohne dem
Wort <em>GNU</em> einfach nur <em>GPL</em>.</p>

<h3>Fazit</h3>

<p>
Da Probleme 3 und 4 die Ernstesten sind, hoffe ich, dass man Netscape die
Wichtigkeit einer Lösung höflich und vernünftig veranschaulicht. Lösungen
gibt es; sie müssen sich nur entscheiden sie zu benutzen. Es gibt Gerüchte,
Netscape hätte sich entschieden Problem 3 zu
korrigieren&#160;&#8209;&#160;aber es sie wissen zu lassen, dass das für
einen selbst wichtig ist, kann keinen Schaden zufügen. Es gibt kein Wort,
dass sie planen Problem 4 zu korrigieren.</p>

<p>
Nachfolgend eine Möglichkeit, um NPL- und GPL-lizenzierten Quellcode
miteinander zu kombinieren, indem diese beiden Absätze der NPL hinzugefügt
werden:</p>

<pre>
<span xml:lang="en" lang="en">A.1. You may distribute a Covered Work under the terms of the GNU
     General Public License, version 2 or newer, as published by the
     Free Software Foundation, when it is included in a Larger Work
     which is as a whole distributed under the terms of the same
     version of the GNU General Public License.

A.2. If you have received a copy of a Larger Work under the terms of a
     version or a choice of versions of the GNU General Public
     License, and you make modifications to some NPL-covered portions
     of this Larger Work, you have the option of altering these
     portions to say that their distribution terms are that version or
     that choice of versions of GNU General Public License.</span></pre>
<p><small><em>[Auf eine Übersetzung wurde verzichtet.]</em></small></p><pre>
</pre>
<p>
Dies ermöglicht, NPL- mit  GPL-lizenzierten Quellcode zu kombinieren, und
das zusammengeführte Werk unter den Bedingungen der GNU GPL zu vertreiben.</p>

<p>
Es ermöglicht, Modifizierungen an solchen kombinieren Werken unter den
Bedingungen der GNU GPL freizugeben&#160;&#8209;&#160;aber am einfachsten
ist sie unter der NPL freizugeben.</p>

<p>
Wenn man den Nutzen aus A.2 zieht, werden diese Änderungen nur unter den
Bedingungen der GNU GPL freigegeben. Diese Änderungen wären also für
Netscape nicht greifbar, um sie in proprietäre Varianten einzusetzen. Es ist
plausibel, dass Netscape dies als misslich betrachten würde.</p>

<p>
Die NPL bietet Entwicklern proprietärer Software jedoch eine einfache
Möglichkeit, gemachte Änderungen ganz und gar für Netscape unverfügbar zu
machen: indem der eigene Quellcode in separate Dateien gespeichert wird und
die Kombination ein größeres Werk nennt. In der Tat ist dies für sie
leichter, als es A.2 für GPL-Benutzer ist.</p>

<p>
Wenn Netscape meint, es könne mit den Umständen der (effektiv) proprietären
Modifikationen leben, ist die Mühe GPL-lizenzierter Modifikationen im
Vergleich sicherlich kleiner. Wenn Netscape glaubt, dass praktische
Erwägungen den größten Teil der proprietären Softwarewelt ermutigen werden,
ihre Änderungen&#160;&#8209;&#160;ohne gezwungen zu
werden&#160;&#8209;&#160;zurück an Netscape zu geben, sollten die gleichen
Gründe auch in der freien Softwarewelt gelten. Netscape sollte erkennen,
dass diese Änderung akzeptabel ist, und, um Freie-Software-Entwickler nicht
mit einem ernstzunehmenden Dilemma konfrontierend aus dem Wege gehen,
übernehmen.</p>

<div class="translators-notes">

<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
 </div>
</div>

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<div id="footer">
<div class="unprintable">

<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
Korrekturen oder Vorschläge können an <a
href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
werden.</p>

<p>
<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
        replace it with the translation of these two:

        We work hard and do our best to provide accurate, good quality
        translations.  However, we are not exempt from imperfection.
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<strong>Übersetzung:</strong> Jоегg Kоhпе <a
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