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author | Christian Grothoff <christian@grothoff.org> | 2020-10-11 13:29:45 +0200 |
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diff --git a/talermerchantdemos/blog/articles/de/who-does-that-server-really-serve.html b/talermerchantdemos/blog/articles/de/who-does-that-server-really-serve.html new file mode 100644 index 0000000..e0f8a8b --- /dev/null +++ b/talermerchantdemos/blog/articles/de/who-does-that-server-really-serve.html @@ -0,0 +1,572 @@ +<!--#set var="ENGLISH_PAGE" value="/philosophy/who-does-that-server-really-serve.en.html" --> + +<!--#include virtual="/server/header.de.html" --> +<!-- Parent-Version: 1.86 --> + +<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! --> +<title>Wem dient dieser Server wirklich? - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title> + +<!--#include virtual="/philosophy/po/who-does-that-server-really-serve.translist" --> +<!--#include virtual="/server/banner.de.html" --> +<h2>Wem dient dieser Server wirklich?</h2> + +<p>von <strong>Richard Stallman</strong> | 2010-03-20 (aktualisiert 2018-03-31)</p> + +<blockquote><p>Der englischsprachige Text wurde 2010 in der US-amerikanischen Zeitschrift +<em>Boston Review</em> unter dem Titel <cite><a +href="https://bostonreview.net/richard-stallman-free-software-DRM">What Does +That Server Really Serve?</a></cite> erstveröffentlicht.</p></blockquote> + +<p><strong>Im Internet stellt proprietäre Software nicht die einzige Gefahr für +Freiheit dar. Auch <em>Service-as-a-Software-Substitute</em> oder kurz +<em>SaaSS</em> (‚Dienstleistung als Softwareersatz‘) räumt anderen Macht +über die eigene Datenverarbeitung ein.</strong></p> + +<p>Der springende Punkt ist, man kann die Kontrolle über ein Programm besitzen, +was jemand anderes schrieb (wenn es frei ist), aber man kann nie die +Kontrolle über einen Dienst besitzen, den jemand anderer betreibt, deshalb +sollte man nie einen Dienst nutzen, wo dies prinzipiell auch ein Programm +erledigen würde.</p> + + +<p>SaaSS bedeutet, den Dienst eines fremden Dienstleisters zu nutzen, statt ein +Programm auf dem eigenen Rechner auszuführen. Der Begriff <em>SaaSS</em> ist +ein Begriff der <span xml:lang="en" lang="en">Free Software +Foundation</span> (FSF). Artikel und Werbeanzeigen werden ihn nicht +verwenden, und auch nicht darüber aufklären, ob es sich bei einem Dienst um +SaaSS handelt oder nicht. Stattdessen benutzen sie in der Regel den vagen +und irreführenden Begriff <em>„Cloud“</em>, der SaaSS mit verschiedenen +anderen Praktiken vermengt, von denen einige als missbräuchlich und andere +als ok einzustufen sind. Die Erklärungen und Beispiele in diesem Text sollen +Ihnen helfen zu erkennen, ob es sich bei einem Dienst um SaaSS handelt.</p> + +<h3>Hintergrund: Wie proprietäre Software Ihre Freiheit nimmt</h3> + +<p>Digitale Technologie kann Freiheit schaffen, sie kann sie den Nutzern +allerdings auch nehmen. Der erste Angriff auf unsere Kontrolle über unsere +Datenverarbeitung kam von <em>proprietärer Software</em>: Software, die +nicht durch die BenutzerInnen kontrollierbar ist, weil der Eigentümer (ein +Unternehmen wie Apple oder Microsoft) sie kontrolliert. Der Eigentümer +verschafft sich auf der Grundlage dieses ungerechten Verhältnisses oft einen +Vorteil dadurch, dass Schadfunktionen wie Schnüffelprogramme, Hintertüren +und <a href="https://defectivebydesign.org/">Digitale Rechte-Minderung</a> +(DRM) (oft auch als <em>„Digitale Rechteverwaltung“</em> propagiert) +einbaut.</p> + +<p>Unsere Lösung für dieses Problem besteht in der Entwicklung <em>freier +Software</em> und der Ablehnung proprietärer Software. Freie Software +bedeutet, dass man als NutzerIn vier wesentliche Freiheiten genießt: (0) das +Programm so auszuführen, wie man möchte, (1) es zu untersuchen und den +Quellcode zu verändern, damit es das tut, was man möchte, (2) exakte Kopien +weiterzugeben und (3) Kopien eigener modifizierter Versionen zu verteilen +(siehe die <a href="/philosophy/free-sw">Freie-Software-Definition</a>).</p> + +<p>Mit freier Software eignen wir uns, die NutzerInnen, die Kontrolle über +unsere Datenverarbeitung wieder an. Proprietäre Software existiert noch, +aber wir können sie aus unserem Leben verbannen, und viele von uns haben +dies bereits getan. Allerdings sehen wir uns jetzt mit einem neuen Angriff +auf die Selbstkontrolle unserer Datenverarbeitung konfrontiert: +<em>Service-as-a-Software-Substitute</em> (SaaSS). Um unserer Freiheit +willen müssen wir auch diesem entgegentreten.</p> + +<h3>Wie SaaSS Freiheit nimmt</h3> + +<p>SaaSS bedeutet die Nutzung eines Dienstes als Ersatz in Anspruch zu nehmen +anstatt selbst eine entsprechende Programmkopie auszuführen. Konkret +bedeutet das, dass jemand einen Netzwerkserver einrichtet, der bestimmte +Datenverarbeitungsaufgaben durchführt ‑ wie beispielsweise +die Bearbeitung eines Fotos, die Übersetzung von Text in eine andere Sprache +usw. ‑ und dann BenutzerInnen dazu einlädt, ihre +Verarbeitung der Daten über diesen Server zu erledigen. Ein/e BenutzerIn +eines solchen Servers würde ihre oder seine Daten an den Server schicken, +der ihre oder seine eigene Datenverarbeitung mittels der so zur Verfügung +gestellten Daten erledigt und ihr oder ihm dann die Ergebnisse zukommen +lässt oder direkt in ihrem oder seinem Namen handelt. </p> + +<p>Die Datenverarbeitung ist <em>ihre oder seine eigene</em>, denn theoretisch +hätte sie oder er sie ja auch über ein Programm auf dem eigenen Rechner +erledigen können (unabhängig davon, ob dieses Programm gerade konkret zur +Verfügung steht). Trifft diese Annahme nicht zu, dann handelt es sich nicht +um SaaSS.</p> + +<p>Solche Server entziehen den NutzerInnen die Kontrolle in noch größerem Maße +als proprietäre Software. Bei proprietärer Software erhalten die +BenutzerInnen in der Regel eine ausführbare Datei, nicht jedoch den +Quellcode. Das erschwert es, den ausgeführten Quellcode zu untersuchen und +damit herauszufinden, was das Programm tatsächlich macht, und es bereitet +Probleme dabei, das Programm abzuändern.</p> + +<p>Unter den Bedingungen von SaaSS bekommen die BenutzerInnen nicht einmal die +ausführbare Datei, die ihre Daten verarbeitet: sie liegt auf einem fremden +Server, in den die BenutzerInnen weder Einblick noch auf irgendeine Weise +Zugriff haben. Sie können unmöglich feststellen, was das Programm wirklich +macht und es dementsprechend auch nicht ändern.</p> + +<p>Darüber hinaus zieht SaaSS automatisch Konsequenzen nach sich, die dem +böswilligen Eigenschaften bestimmter proprietärer Software entsprechen.</p> + +<p> Zum Beispiel handelt es sich bei einigen proprietären Programmen um +<em>Spionageprogramme</em>: Das Programm <a +href="/proprietary/proprietary-surveillance">sendet Daten über die +Datenverarbeitungsaktivitäten der NutzerInnen</a>. Microsoft Windows sendet +Informationen über NutzerInnen-Aktivitäten an Microsoft. Windows Media +Player berichtet, was BenutzerInnen ansehen oder hören. Der Kindle von +Amazon meldet, welche Seiten ein/e LeserIn wann vor Augen hat. Angry Birds +meldet die Abfolge der geographischen Standorte der NutzerInnen.</p> + +<p>Im Gegensatz zu proprietärer Software muss SaaSS nicht auf versteckten Code +setzen, um an die Daten der NutzerInnen zu gelangen. Vielmehr müssen die +BenutzerInnen ihre Daten an den Server schicken, um ihn überhaupt nutzen zu +können. Das hat den gleichen Effekt wie Spionageprogramme: Der +Serverbetreiber erhält die Daten ‑ noch dazu ohne besonderen +Aufwand ‑ nur aufgrund der Konstruktion von SaaSS. Amy Webb, +die niemals daran gedacht hatte, Fotos von ihrer Tochter online zu stellen, +beging den Fehler und bearbeitete ihre Fotos mit SaaSS +(Instagram). Schließlich gelangten sie <a +href="//www.slate.com/articles/technology/data_mine_1/2013/09/privacy_facebook_kids_don_t_post_photos_of_your_kids_on_social_media.html" +title="Privacy, Facebook, kids: Don’t post photos of your kids on social +media, unter: slate.com 2013.">von dort ins öffentliche Internet</a>. +</p> + +<p>Theoretisch könnte homomorphe Verschlüsselung eines Tages an dem Punkt +führen, wo zukünftige SaaSS-Dienste errichtet werden könnten, nicht in der +Lage, einige der von NutzerInnen gesendeten Daten zu verstehen. Solche +Dienste <em>könnten</em> eingerichtet werden, um NutzerInnen nicht +hinterherzuschnüffeln ‑ was nicht bedeutet, dass sie nicht +Schnüffeln <em>werden</em>.</p> + +<p>Einige proprietäre Betriebssysteme enthalten eine universelle Hintertür, die +es einer Person ermöglichen, ferngesteuert Software-Updates zu +installieren. Windows hat beispielsweise eine universelle Hintertür, die es +Microsoft erlaubt, Änderungen jeglicher Software ohne Einwilligung des +Nutzers oder der Nutzerin auf einem Gerät vorzunehmen. Fast alle +Mobiltelefone haben solche Hintertüren. Auch einige proprietäre Programme +haben solche universellen Hintertüren. So erlaubt z. B. der Steam-Client für +GNU/Linux seinem Entwickler die Ferninstallation veränderter +Programmversionen.</p> + +<p>Mit SaaSS kann der Serverbetreiber die auf dem Server eingesetzte Software +ändern. Er sollte dazu zumindest in der Lage sein, denn es handelt sich ja +um seinen Rechner. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei der Anwendung eines +proprietären Programms, das mit einer universellen Hintertür versehen ist: +jemand hat die Macht im Hintergrund Änderungen an der Art und Weise +vorzunehmen, wie die Datenverarbeitung eine/r NutzerIn erledigt wird.</p> + +<p>Damit ist der Einsatz von SaaSS mit proprietärer Software gleichzusetzen, +die mit Spionageprogramm und universeller Hintertür ausgestattet ist. Sie +verleiht dem Serverbetreiber in einem nicht zu rechtfertigenden Maß Macht +über den/die BenutzerIn, und gegen diese Macht müssen wir uns wehren.</p> + +<h3>SaaSS und SaaS</h3> + +<p>Anfangs bezeichneten wir diese problematische Praxis als +<em>Software-as-a-Service</em> (SaaS), was für <em>Software als ein +Dienst</em> steht. Es handelt sich dabei um einen weit verbreiteten Begriff, +der die Einrichtung von Software auf einem Server bezeichnet, anstatt den +NutzerInnen Kopien davon zur Verfügung zu stellen. Wir dachten, mit diesem +Begriff hätten wir genau die Fälle beschrieben, in denen dieses Problem +auftritt.</p> + +<p>Später wurde uns jedoch bewusst, dass der Begriff <em>SaaS</em> manchmal +auch für Kommunikationsdienste bzw. -aktivitäten verwendet wird, bei denen +diese Problematik nicht auftritt. Außerdem verrät der Begriff +<em>Software-as-a-Service</em> nicht, <em>warum</em> die Anwendungen +schlecht sind. Daher haben wir den Begriff +<em>Service-as-a-Software-Substitute</em> geprägt, der die nachteiligen +Aspekte dieser Anwendungen besser auf den Punkt bringt.</p> + +<h3>Entflechten der Problematiken von SaaSS und proprietärer Software </h3> + +<p>SaaSS und proprietäre Software bergen ähnlich schädliche Elemente, +allerdings auf Grund unterschiedlicher Mechanismen. Bei proprietärer +Software besteht der Mechanismus darin, dass man ein Programm besitzt und +auch nutzt, das nur schwer und/oder auf illegale Weise verändert werden +kann. Bei SaaSS läuft es so, dass man nicht einmal im Besitz des Programms +ist, das ihre Daten verarbeitet.</p> + +<p>Diese beiden Themen werden oft durcheinander gebracht, und zwar nicht immer +nur versehentlich. Webentwickler nutzen den vagen Begriff +<em>„Web-Anwendung“</em>, um Server-Software in einen Topf mit Programmen zu +werfen, die auf Ihrem Gerät in Ihrem Browser ausgeführt werden. Einige +Internetseiten installieren nicht-triviale, teils große JavaScript-Programme +in Ihrem Browser, ohne einen auch nur darüber zu informieren. <a +href="/philosophy/javascript-trap.html">Wenn es sich bei diesen +JavaScript-Programmen um unfreie Software handelt</a>, dann verursachen sie +die gleiche Art Ungerechtigkeit wie jede andere unfreie Software. Uns geht +es jedoch vor allem um die Nutzung des Dienstes an sich. </p> + +<p>Viele Freie-Software-Anhänger gehen davon aus, dass sich das SaaSS-Problem +mit der Freie-Software-Entwicklung für Server erledigt. Den +Server-Betreibern ist daran gelegen, dass die Programme auf dem Server frei +sind. Sind sie proprietär, dann haben deren Entwickler/Eigentümer die Macht +über den Server. Das ist unfair dem Server-Betreiber gegenüber und bringt +auch den NutzerInnen nichts. Sind die Programme auf dem Server jedoch frei, +dann wahrt das <em>die NutzerInnen des Servers</em> nicht vor den Folgen von +SaaSS. Solche Programme befreien lediglich die Server-Betreiber, nicht +jedoch NutzerInnen des Servers.</p> + +<p>Die Gemeinschaft profitiert von der Freigabe des Server-Software-Quellcodes: +sie ermöglicht entsprechend erfahrenen BenutzerInnen die Einrichtung +ähnlicher Server, ggf. auch die Änderung der Software. <a +href="/licenses/license-recommendations">Wir empfehlen die GNU Affero +GPL</a> als die Lizenz für häufig auf Servern eingesetzte Programme zu +verwenden.</p> + +<p>Aber keiner dieser Server würde einen die Kontrolle über die dort +ausgeführte Datenverarbeitung gewähren, es sei denn, es ist <em>der +eigene</em> Server (einen, dessen Softwarelast man selbst kontrolliert, ohne +Rücksicht darauf, ob der Rechner der eigene ist). Es mag richtig sein für +bestimmte Aufgaben dem Server eines Freundes zu vertrauen, so wie man seinen +Freund auch die Software auf dem eigenen Rechner warten lässt. In allen +anderen Fällen würden all solche Server SaaSS darstellen. SaaSS unterwirft +einen immer der Macht des Serverbetreibers, und das einzige Gegenmittel ist: +<em>kein SaaSS nutzen!</em> Greifen Sie nicht auf die Server Dritter zurück, +um Ihre eigenen Datenverarbeitung anhand von Ihnen zur Verfügung gestellter +Daten zu erledigen.</p> + +<p>Dieses Problem veranschaulicht den tiefgreifenden Unterschied zwischen +<em>offen</em> und <em>frei</em>. Quellcode, der „Open Source“ ist, <a +href="/philosophy/free-open-overlap">ist fast immer frei</a>. Allerdings +geht die Vorstellung eines <a href="https://opendefinition.org/ossd/" +title="Open Software Service Definition, unter: Open Definition 2006 +ff.">„Open-Software“-Dienstes</a>, d. h. eines Dienstes, dessen +Server-Software quelloffen und/oder frei ist, an der SaaSS-Problematik +vorbei.</p> + +<p>Dienste unterscheiden sich grundlegend von Programmen, und die ethischen +Fragen, die sich angesichts solcher Dienste stellen, unterscheiden sich +grundlegend von den Fragen, die im Zusammenhang mit Programmen zu stellen +sind. Um Missverständnissen vorzubeugen, <a +href="/philosophy/network-services-arent-free-or-nonfree" title="Netzdienste +sind nicht frei oder unfrei, sie werfen anderen Fragen auf, unter: GNU.org +2012.">vermeiden wir die Einordnung von Diensten als <em>frei</em> oder +<em>proprietär</em></a>.</p> + +<h3>Unterscheiden von SaaSS und anderen Netzdiensten </h3> + +<p>Welche Online-Dienste sind überhaupt SaaSS? Das anschaulichste Beispiel sind +Übersetzungsdienste, die Texte übersetzen, sagen wir vom Englischen ins +Spanische. Die Übersetzung eines Textes für Sie stellt eine Verarbeitung von +Daten dar, die vollständig in Ihren Händen liegt. Sie könnten sie über ein +Programm auf dem eigenen Rechner erledigen, wenn man denn bloß das richtige +Programm hätte (von einem ethischen Standpunkt aus sollte das Programm frei +sein). Der Übersetzungsdienst ersetzt dieses Programm und ist somit ein +Dienst als Software-Ersatz, also SaaSS. Da einem die Kontrolle über die +eigene Verarbeitung der Daten verweigert wird, ist man dadurch +benachteiligt.</p> + +<p>Ein weiteres eindeutiges Beispiel ist die Nutzung eines Dienstes wie Flickr +oder Instagram zur Fotobearbeitung. Das Bearbeiten von Fotos ist eine +Aktivität, die Menschen über Jahrzehnte hinweg auf eigenen Rechnern erledigt +haben. Es auf einem Server zu tun über den man keine Kontrolle +hat ‑ und eben nicht dem eigenen +Rechner ‑ ist hingegen SaaSS.</p> + +<p>Das Zurückweisen von SaaSS bedeutet nicht sich generell gegen die Nutzung +irgendeines Netzwerkservers auszusprechen, der nicht selbst betrieben +wird. Die meisten Server sind nicht SaaSS, weil die Aufgaben, die sie +erledigen, eine Art Kommunikation darstellen, anstatt der eigenen +Datenverarbeitung des Nutzers</p> + +<p>Die ursprüngliche Idee von Internetservern war nicht die Datenverarbeitung +für Sie zu übernehmen, sondern Informationen zu veröffentlichen, zu denen +Sie dann Zugang haben. Auch heute noch übernehmen die meisten +Internetpräsenzen diese Aufgabe, ohne dass sich dabei das SaaSS-Problem +stellen würde. Denn auf die Informationen zuzugreifen, die von einer anderen +Person veröffentlicht wurden, bedeutet nicht die eigene Datenverarbeitung zu +erledigen. Und auch die Veröffentlichung eigener Materialien über einen Blog +oder über Mikroblogging-Dienste wie Twitter oder StatusNet ist nicht SaaSS +(diese Dienste können andere Probleme bereiten oder nicht). Dasselbe gilt +für andere Kommunikationsarten, die nicht dazu bestimmt sind wie +Chat-Gruppen privat zu sein.</p> + +<p>Im Wesentlichen stellt soziales Netzwerken eine Form der Kommunikation und +Veröffentlichung dar, nicht SaaSS. Ein Dienst, dessen Hauptaufgabe soziales +Netzwerken ist, kann jedoch Funktionen oder Erweiterungen haben, die +wiederum SaaSS sind.</p> + +<p>Ist ein Dienst nicht SaaSS, heißt das nicht automatisch, dass er gut +ist. Solche Dienste geben Anlass zu anderen ethischen Bedenken. So stellt +Facebook zum Beispiel Videos im Flash-Format bereit und zwingt die +NutzerInnen damit zur Verwendung unfreier Software; es verlangt die +Ausführung eines unfreien JavaScript-Codes und vermittelt NutzerInnen den +falschen Eindruck von Privatsphäre, während sie gleichzeitig dazu angehalten +werden, ihr Privatleben auf Facebook auszubreiten. Das sind wichtige Themen, +die jedoch nichts mit der SaaSS-Problematik zu tun haben. +</p> + +<p>Dienste wie Suchmaschinen sammeln Daten aus dem Internet und ermöglichen es +Ihnen, sie zu nutzen. Sich solche Datensammlungen anzuschauen, stellt nicht +die Ausführung eigener Datenverarbeitung im eigentlichen Sinne dar, denn es +sind nicht Sie selbst, der oder die diese Daten zur Verfügung gestellt +hat. Die Nutzung eines solchen Dienstes zum Durchsuchen des Internets ist +also nicht SaaSS. Nutzen Sie jedoch den Server einer anderen Person, um eine +Suchfunktion für Ihre eigene Seite ausführen zu lassen, dann <em>ist</em> +das SaaSS.</p> + +<p>Online-Käufe sind nicht SaaSS, weil die Datenverarbeitung nicht <em>Ihre +eigene</em> ist, vielmehr erfolgt sie gemeinsam durch und für Sie und dem +Shop. Das wahre Problem bei Online-Einkäufen ist, ob Sie Dritten Ihre Bank- +und andere personenbezogene Daten anvertrauen möchten (angefangen mit Ihrem +Namen).</p> + +<p>Projektarchiv-Präsenzen wie Savannah und SourceForge sind nicht +grundsätzlich SaaSS, denn die Aufgabe eines Projektarchivs ist die +Veröffentlichung von bereitgestellten Daten.</p> + +<p>Die Server eines Gemeinschaftsprojekts zu benutzen ist nicht SaaSS, denn die +Verarbeitung der Daten, die Sie auf diese Weise durchführen, sind nicht Ihre +eigenen. Wenn Sie zum Beispiel Wikipedia-Seiten bearbeiten, führen Sie nicht +Ihre eigene Datenverarbeitung aus, sondern tragen vielmehr zu Wikipedias +Datenverarbeitung bei. Wikipedia kontrolliert seine eigenen Server, +wohingegen Organisationen als auch Einzelpersonen vor dem SaaSS-Problem +stehen, wenn sie ihre Datenverarbeitung auf einem Server von jemandem +anderen ausführen.</p> + +<p>Einige Präsenzen bieten mehrere Dienste an, von denen manche vielleicht +nicht, andere wiederum schon SaaSS sind. Zum Beispiel ist die Hauptleistung +von Facebook die soziale Vernetzung, und das ist nicht SaaSS. Jedoch +unterstützt Facebook Anwendungen von Drittanbietern, von denen einige SaaSS +sind. Flickrs Hauptleistung ist das Teilen von Fotos, was nicht SaaSS +ist. Allerdings hat Flickr auch Fotobearbeitungsfunktionen, die wiederum +SaaSS sind. Genauso ist das Senden von Fotos auf Instagram nicht SaaSS, aber +das Bearbeiten dieses Fotos auf Instagram ist durchaus SaaSS.</p> + +<p>Google Docs zeigt wie komplex die Bewertung eines einzigen Dienstes werden +kann. NutzerInnen werden eingeladen, ein Dokument zu bearbeiten, wobei sie +ein großes, <a href="/philosophy/javascript-trap.html">unfreies +JavaScript-Programm</a> ausführen müssen, was eindeutig falsch ist. Es +bietet jedoch auch eine Programmierschnittstelle (API) zum Hoch- und +Herunterladen von Dokumenten in Standardformaten. Ein freier Software-Editor +kann das über diese API erledigen. Dieses Nutzungsbeispiel ist nicht SaaSS, +denn Google Docs wird rein als Projektarchiv verwendet. Legen Sie einem +Unternehmen all Ihre Daten offen, ist das schlecht, allerdings ist das ein +Eingriff in die Privatsphäre und nicht SaaSS; sind Sie von einem Dienst für +den Zugriff auf Ihre Daten abhängig, ist das zwar nachteilig, jedoch nur +weil es ein Risiko darstellt und nicht weil es SaaSS ist. Die Verwendung +eines Dienstes zum Umwandeln von Dokumentenformaten <em>ist</em> hingegen +SaaSS, denn das könnten Sie auch mit einem geeigneten (im besten Fall +freien) Programm auf Ihrem eigenen Rechner erledigen.</p> + +<p>Die Verwendung von Google Docs über einen freien Editor ist natürlich +selten. Meistens wird dabei ein unfreies JavaScript-Programm verwendet, das +genauso schlecht ist wie jedes andere unfreie Programm. In diesem Szenario +kann SaaSS auch eine Rolle spielen. Das hängt davon ab, welcher Teil der +Bearbeitung durch das JavaScript-Programm und welcher Teil auf dem Server +ausgeführt wird. Wir wissen es nicht, aber da SaaSS und proprietäre Software +NutzerInnen in gleichem Maße benachteiligen, ist es auch nicht erheblich, es +zu wissen.</p> + +<p>Die Veröffentlichung über das Projektarchiv von jemandem anderen stellt +keinen Eingriff in die Privatsphäre dar. Die Veröffentlichung über Google +Docs jedoch wirft ein spezifisches Problem auf: es ist ohne den unfreien +JavaScript-Code auszuführen unmöglich, den Text eines Google Docs-Dokuments +in einem Browser überhaupt <em>ansehen zu können</em>. Daher sollten Sie +Google Docs nicht verwenden, um alles Mögliche zu +veröffentlichen ‑ der Grund dafür ist jedoch nicht die +SaaSS-Problematik.</p> + +<p>Die IT-Branche ist nicht daran interessiert, dass NutzerInnen diese +Unterscheidung treffen. Daher wurde auch das Schlagwort des <em>„Cloud +Computing“</em> geschaffen. Der Begriff ist so schwammig, dass er fast jede +mögliche Internetnutzung betreffen kann. Er beinhaltet sowohl SaaSS als auch +viele andere Nutzungsarten des Internets. Verwendet ein/e AutorIn (wenn es +sich um eine technik-affine Person handelt) in irgendeinem Kontext das Wort +<em>„Cloud“</em> (‚Wolke‘), hat er/sie wahrscheinlich eine ganz bestimmte +Bedeutung im Kopf, erklärt aber gewöhnlich nicht, dass der Begriff in +anderen Artikeln ganz andere Bedeutungen haben kann. Der Begriff verleitet +Menschen dazu, verallgemeinernd über Praktiken zu sprechen, die sie +eigentlich einzeln betrachten sollten.</p> + +<p>Wenn <em>„Cloud Computing“</em> überhaupt eine Bedeutung hat, dann handelt +es sich dabei jedenfalls nicht um Datenverarbeitung an sich, sondern eher um +eine Art Datenverarbeitung: nämlich einen sorglosen Ansatz nach dem Motto: +<em>„Stell keine Fragen. Kümmere dich nicht darum, wer deine Verarbeitung +der Daten kontrolliert oder deine Daten speichert. Such nicht nach +versteckten Haken in unserem Dienst, bevor du ihn schluckst. Vertrau +Unternehmen ohne Vorbehalte.“</em> Oder anders gesagt: <em>„Sei ein/e +IdiotIn.“</em> Eine Wolke im Kopf hindert am Denken. Schon allein des klaren +Kopfes willens beim Thema Datenverarbeitung sollte der Begriff +<em>„Cloud“</em> komplett vermieden werden.</p> + +<h3 id="renting">Mieten eines Servers unterscheidet sich von SaaSS</h3> + +<p>Wenn man einen Server mietet (real oder virtuell), über dessen Softwarelast +man Kontrolle hat, ist das nicht SaaSS. Bei SaaSS entscheidet jemand +anderes, welche Software auf dem Server ausgeführt wird und kontrolliert +deshalb die Datenverarbeitung, die sie für einen erledigt. In dem Fall wo +man die Software auf dem Server installiert, kontrolliert man was für einen +verarbeitet wird. Somit ist der gemietete Server praktisch Ihr +Rechner ‑ in diesem Zusammenhang zählt er als der eigene.</p> + +<p>Die <em>Daten</em> auf dem gemieteten Remoteserver sind weniger sicher als +wenn man den Server zu Hause hätte, aber das ist ein anderes Thema +betreffend SaaSS.</p> + +<p>Diese Art der Serveranmietung wird mitunter auch <em><span xml:lang="en" +lang="en">Infrastructure-as-a-Service</span></em> (IaaS)) genannt, dieser +Begriff passt jedoch in eine konzeptionelle Struktur, die die Probleme, die +wir als wichtig erachten, herunterspielt.</p> + +<h3>Umgang mit der SaaSS-Problematik</h3> + +<p>Nur ein kleiner Teil aller Internetpräsenzen praktiziert SaaSS. Bei den +meisten Präsenzen stellt sich diese Frage nicht. Was sollten wir jedoch mit +den Präsenzen machen, bei denen sich die Frage stellt?</p> + +<p>In den einfachen Fällen, in denen man die eigene Datenverarbeitung mit +eigenen Daten selbst durchführen, ist die Lösung einfach: verwenden Sie Ihre +eigene Kopie einer Freie-Software-Anwendung. Bearbeiten Sie Texte mit einem +freien Text-Editor wie GNU Emacs oder einem freien +Textverarbeitungsprogramm. Bearbeiten Sie Fotos mit freier Software wie +GIMP. Und wenn kein freies Programm verfügbar ist? Ein proprietäres Programm +oder SaaSS würde Ihnen Ihre Freiheit nehmen, daher sollte man nicht darauf +zurückgreifen. Sie können Ihre Zeit oder Ihr Geld beispielsweise in die +Entwicklung eines freien Ersatzes stecken.</p> + +<p>Wie steht es mit der Zusammenarbeit mit anderen NutzerInnen in einer Gruppe? +Derzeit mag es schwer sein, das ohne die Nutzung eines Servers zu tun, und +Ihre Gruppe mag vielleicht nicht wissen, wie sie ihren eigenen Server +aufsetzen soll. Wenn Sie schon den Server eines Dritten nutzen, sollten Sie +wenigstens nicht den Servern eines Unternehmens trauen. Einzig und allein +ein Kundenvertrag bietet keinen Schutz, es sei denn Sie können einen +Vertragsbruch nachweisen und das Unternehmen anklagen. Das Unternehmen legt +seine Verträge wahrscheinlich so aus, dass viele missbräuchliche Praktiken +erlaubt sind. Der Staat kann Ihre Daten vom Unternehmen beschlagnahmen, +genauso wie die Daten der anderen, so wie es Obama mit Telefongesellschaften +getan hat, vorausgesetzt die Gesellschaft gibt sie nicht sogar freiwillig +weiter, wie US-amerikanische Telefongesellschaften, die ihre Kunden im +Auftrag von Bush illegal abgehört haben. Wenn Sie auf einen Server +zurückgreifen müssen, verwenden Sie einen Server, dessen BetreiberInnen +Ihnen über die Geschäftsbeziehung hinaus ein Vertrauensverhältnis bieten +können. </p> + +<p>Auf lange Sicht können wir jedoch Alternativen zur Nutzung von Servern +schaffen. Zum Beispiel können wir Peer-to-Peer-Programme (‚P2P‘) nutzen, +über die TeilnehmerInnen verschlüsselte Daten teilen. Die +Freie-Software-Gemeinschaft sollte Peer-to-Peer-Ersatz für wichtige +„Web-Anwendungen“ entwickeln und verbreiten. Es könnte sich anbieten, diese +unter <a href="/licenses/why-affero-gpl.html">GNU Affero GPL</a> +freizugeben, da sie sonst Gefahr laufen von Anderen in Server-basierte +Programme umgewandelt zu werden. Das <a href="/">GNU</a>-Projekt sucht +Freiwillige, die an der Entwicklung eines solchen Ersatzes mitarbeiten. Wir +bitten außerdem andere Gruppen, die Freie-Software-Projekte entwickeln, die +Problematik bei ihrer Arbeit im Kopf zu behalten.</p> + +<p>Bis dahin sollte man, wenn ein Unternehmen dazu einlädt dessen Server für +die eigenen Datenverarbeitungsaufgaben zu nutzen, nicht nachgeben. Verwenden +Sie kein SaaSS. Kaufen oder installieren Sie keine „Thin Clients“, Rechner +also, die zu schwach für die Ausführung der eigentlichen Rechenarbeit und +auf die Hilfe eines Servers angewiesen sind ‑ es sei denn +man nutzt sie mit dem <em>eigenen</em> Server. Verwenden Sie einen realen +Rechner und speichern Ihre Daten darauf. Führen Sie Ihre +Datenverarbeitungsaufgaben der eigenen Freiheit zuliebe mit einem freien +Programm aus.</p> + +<h3>Siehe auch:</h3> +<p>Richard Stallman, <cite><a +href="/philosophy/bug-nobody-allowed-to-understand">Den Programmfehler, den +niemand verstehen darf</a></cite> 2012.</p> + +<div class="translators-notes"> + +<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.--> + <p id="tn1"><strong>Anmerkungen des Übersetzungsteams:</strong></p> +<ol id="transnote"> +<li><ol> +<li><p><strong>Weiterführende Referenzen</strong>:</p> +<ol style="list-style-type:none"> +<li>Digitale Gesellschaft; Free Software Foundation Europe, <a +href="https://digitalegesellschaft.de/wp-content/uploads/2012/08/drm-booklet-digiges-fsfe.de_.pdf" +type="application/pdf"><cite>DRM oder die merkwürdige, kaputte Welt der +Digitalen Rechte-Minderung</cite></a>, unter: digitalegesellschaft.de +2012. (abgerufen 2014-09-10)</li> +</ol></li> +</ol></li> +</ol></div> +</div> + +<!-- for id="content", starts in the include above --> +<!--#include virtual="/server/footer.de.html" --> +<div id="footer"> +<div class="unprintable"> + +<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF & GNU an <a +href="mailto:gnu@gnu.org"><gnu@gnu.org></a>. Sie können auch die <a +href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software +Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere +Korrekturen oder Vorschläge können an <a +href="mailto:webmasters@gnu.org"><webmasters@gnu.org></a> gesendet +werden.</p> + +<p> +<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph, + replace it with the translation of these two: + + We work hard and do our best to provide accurate, good quality + translations. However, we are not exempt from imperfection. + Please send your comments and general suggestions in this regard + to <a href="mailto:web-translators@gnu.org"> + + <web-translators@gnu.org></a>.</p> + + <p>For information on coordinating and submitting translations of + our web pages, see <a + href="/server/standards/README.translations.html">Translations + README</a>. --> +Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt +vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen +werden. 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For web pages, it is ok to list just the latest year the + document was modified, or published. + + If you wish to list earlier years, that is ok too. + Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying + years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable + year, i.e., a year in which the document was published (including + being publicly visible on the web or in a revision control system). + + There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers + Information document, www.gnu.org/prep/maintain. --> +<p>Copyright © 2010, 2013, 2015, 2016, 2018 Richard Stallman.</p> + +<p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license" +href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons +Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p> + +<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" --> +<div class="translators-credits"> + +<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.--> +<strong><a +href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">Übersetzung:</a></strong> +Markus Euskirchen <a href="mailto://m@euse.de"><m@euse.de></a>, +2014, 2015, und Cornelia Gritzner (lingua•trans•fair), 2015 (gefördert durch +<a href="https//www.rosalux.de/">Rosa-Luxemburg-Stiftung</a>). Jоегg Kоhпе +<a href="//savannah.gnu.org/projects/www-de"><www-de></a>, 2015, 2016, +2017, 2018.</div> + +<p class="unprintable"><!-- timestamp start --> +Letzte Änderung: + +$Date: 2018/12/15 14:46:30 $ + +<!-- timestamp end --> +</p> +</div> +</div> +<!-- for class="inner", starts in the banner include --> +</body> +</html> |