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why-gnu-linux.html (15978B)


      1 <!--#set var="PO_FILE"
      2  value='<a href="/gnu/po/why-gnu-linux.de.po">
      3  https://www.gnu.org/gnu/po/why-gnu-linux.de.po</a>'
      4  --><!--#set var="ORIGINAL_FILE" value="/gnu/why-gnu-linux.html"
      5  --><!--#set var="DIFF_FILE" value="/gnu/po/why-gnu-linux.de-diff.html"
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      7 
      8 <!--#include virtual="/server/html5-header.de.html" -->
      9 <!-- Parent-Version: 1.96 -->
     10 
     11 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
     12 <title>GNU/Linux. Ist der Name Schall und Rauch? - GNU-Projekt - Free Software
     13 Foundation</title>
     14 
     15 <!--#include virtual="/gnu/po/why-gnu-linux.translist" -->
     16 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
     17 <!--#include virtual="/server/outdated.de.html" -->
     18 <h2 class="c">GNU/Linux. Ist der Name Schall und Rauch?</h2>
     19 
     20 <address class="byline c">von <a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></address>
     21 
     22 <div class="reduced-width">
     23 <hr class="no-display" />
     24 <div class="announcement">
     25 <p>Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter <cite><a
     26 href="/gnu/gnu-linux-faq">GNU/Linux: Häufig gestellte Fragen</a></cite>,
     27 <cite><a href="/gnu/linux-and-gnu">Das GNU-System und Linux</a></cite>, eine
     28 Historie des GNU/Linux-Systems und wie es zur Benennung kam, sowie <cite><a
     29 href="/gnu/gnu-users-never-heard-of-gnu">GNU-Nutzer, die noch nie von GNU
     30 gehört haben</a></cite>.</p>
     31 </div>
     32 
     33 <p id="fsfs">Der englischsprachige Aufsatz wurde in <cite><a
     34 href="//shop.fsf.org/product/free-software-free-society/" xml:lang="en"
     35 lang="en">Free Software, Free Society: The Selected Essays of Richard
     36 M. Stallman</a></cite> veröffentlicht.</p>
     37 <hr class="thin" />
     38 
     39 <div class="article">
     40 <p>
     41 Namen vermitteln Bedeutungen; die Wahl der Namen bestimmt die Bedeutung
     42 dessen, was wir sagen. Ein unangebrachter Name vermittelt eine falsche
     43 Vorstellung. Eine <em>Rose</em> würde mit einem anderen Namen ebenso süß
     44 duften&nbsp;&ndash;&nbsp;aber wenn man sie einen <em>Stift</em> nennt,
     45 werden die Menschen, die versuchen damit zu schreiben, ziemlich enttäuscht
     46 sein. Und wenn man <em>Stifte</em> „Rosen“ nennt, kann man nicht erkennen,
     47 wofür sie gut sind. Wenn man unser Betriebssystem <em>„Linux“</em> nennt,
     48 vermittelt das eine falsche Vorstellung über Herkunft, Geschichte und Ziele
     49 des Systems. Wenn man es <b><a href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a></b>
     50 nennt, vermittelt das (wenn auch nicht im Detail) eine genauere Vorstellung.</p>
     51 <p>
     52 Ist dies wirklich für unsere Gemeinschaft wichtig? Ist es wichtig, ob
     53 Herkunft, Geschichte und Ziele bekannt sind? Ja, weil Menschen, die
     54 Geschichte vergessen, oft dazu verdammt sind, sie zu wiederholen. Die freie
     55 Welt, die sich um <a href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a> entwickelt hat,
     56 ist nicht sicher genug, um zu überleben. Die Probleme, die uns zur
     57 Entwicklung von GNU veranlasst haben, sind nicht völlig ausgerottet und
     58 drohen sich zu wiederholen.</p>
     59 
     60 <p>
     61 Wenn ich erkläre, warum es angebracht ist das Betriebssystem eher
     62 <em>GNU/Linux</em> als <em>„Linux“</em> zu nennen, wird manchmal so
     63 reagiert:</p>
     64 
     65 <blockquote><p>
     66 <cite><q>Angenommen, dass das GNU-Projekt Anerkennung für diese Arbeit
     67 verdienen würde, ist es wirklich dieses Theater wert, wenn Anwender keine
     68 Anerkennung zollen? Ist nicht das Wichtigste, dass die Arbeit gemacht wurde,
     69 nicht wer? Sie sollten sich entspannen, stolz auf die geleistete Arbeit sein
     70 und sich um Anerkennung keine Sorgen machen.</q></cite>
     71 </p></blockquote>
     72 <p>
     73 Das wäre ein kluger Ratschlag, wenn er nur der Situation entsprechen
     74 würde&nbsp;&ndash;&nbsp;wenn die Arbeit schon erledigt und Zeit zum
     75 Entspannen wäre. Wenn das nur wahr wäre! Aber es gibt reichlich
     76 Herausforderungen, und dies ist nicht die Zeit, die Zukunft als
     77 selbstverständlich zu betrachten. Die Stärke unserer Gemeinschaft beruht auf
     78 Engagement für Freiheit und Zusammenarbeit. Den Namen <em><a
     79 href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a></em> zu benutzen ist eine
     80 Möglichkeit sich daran zu erinnern und andere über die Ziele zu informieren.</p>
     81 
     82 <p>
     83 Es ist möglich, gute Freie Software zu schreiben, ohne an GNU zu denken;
     84 viel gute Arbeit wurde auch im Namen von Linux geleistet. Aber der Begriff
     85 <em>Linux</em> wurde schon immer mit einer Philosophie geprägt, die keine
     86 Verpflichtung zur Freiheit zusammenzuarbeiten übernimmt. Da der Name
     87 zunehmend von Unternehmen verwendet wird, werden wir sogar noch mehr
     88 Schwierigkeiten haben, ihn mit Gemeinschaftsgeist in Verbindung zu bringen.</p>
     89 
     90 <p>
     91 Eine große Herausforderung für die Zukunft freier Software kommt tendenziell
     92 von <em>„Linux“</em>-Distributoren, die unfreie Software im Namen von
     93 Benutzerfreundlichkeit und Leistung zu <em><a
     94 href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a></em> hinzufügen. Alle großen
     95 kommerziellen Distributionen tun dies, keine beschränkt sich auf Freie
     96 Software. Die meisten kennzeichnen die unfreien Pakete nicht eindeutig
     97 genug. Viele entwickeln sogar unfreie Software und fügen sie dem System
     98 hinzu. Einige werben unverschämt für „Linux“-Systeme, die <em>pro
     99 Einzelplatz lizenziert</em> werden, die dem Nutzer ebenso viel Freiheit wie
    100 Microsoft Windows geben.</p>
    101 
    102 <p>
    103 Man versucht das Hinzufügen unfreier Software im Namen der „Popularität von
    104 Linux“ zu rechtfertigen&#160;&#8209;&#160;Beliebtheit tatsächlich über
    105 Freiheit wertschätzend. Manchmal wird das offen zugegeben. Beispielsweise
    106 The Wired Magazine, dass Robert McMillan, Chefredakteur The Linux Magazine,
    107 <em>„findet, dass die Bewegung in Richtung Open-Source-Software durch
    108 technische anstatt politische Entscheidungen angetrieben werden
    109 sollte.“</em> Und Calderas Vorstandsvorsitzender nötigte Benutzer offen, das
    110 <em><a href="//www.zdnet.com/article/stallman-love-is-not-free/"
    111 title="Stallman: Love is not free, ZDNet 2001.">Ziel Freiheit fallen zu
    112 lassen und sich stattdessen für die „Beliebtheit von Linux“
    113 einzusetzen</a></em>.</p>
    114 
    115 <p>
    116 Dem <em><a href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a></em>-System unfreie
    117 Software hinzuzufügen kann zwar die Popularität erhöhen, <!--ins>jedoch nur,
    118 </ins-->sofern unter Popularität die Zahl der Nutzer gemeint ist, die
    119 irgendetwas von <em><a href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a></em> in
    120 Kombination mit unfreier Software benutzen. Gleichzeitig fördert es jedoch
    121 die Gemeinschaft indirekt, unfreie Software als eine gute Sache zu
    122 akzeptieren und das Ziel, Freiheit, aus den Augen zu verlieren. Es ist nicht
    123 gut schneller zu fahren, wenn man nicht auf der Straße bleiben kann.</p>
    124 
    125 <p>
    126 Wenn die unfreie „Erweiterung“ eine Bibliothek oder ein Programmierwerkzeug
    127 ist, kann es eine Falle für Freie-Software-Entwickler werden. Schreiben sie
    128 Freie Software, die von einem unfreien Paket abhängt, kann sie nicht Teil
    129 eines vollständig freien Systems sein. <b>Motif</b> und <b>Qt</b> lockten in
    130 der Vergangenheit im großen Maße Freie Software auf diese Weise in die Falle
    131 und verursachten Probleme, deren Lösungen Jahre dauerte. Motif blieb so
    132 etwas wie ein Problem, bis es obsolet und nicht mehr verwendet wurde. Suns
    133 spätere unfreie Java-Umsetzung hatte eine ähnliche Wirkung: die
    134 glücklicherweise nun größtenteils korrigierte <cite><a
    135 href="/philosophy/java-trap">Java-Falle</a></cite>. </p>
    136 
    137 <p>
    138 Wenn sich unsere Gemeinschaft weiterhin in diese Richtung bewegt, könnte es
    139 die Zukunft von <em><a href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a></em> in ein
    140 Mosaik aus freien und unfreien Komponenten umleiten. In fünf Jahren wird es
    141 sicherlich noch eine Menge Freie Software geben. Wenn wir aber nicht
    142 aufpassen, wird sie kaum ohne die unfreie Software einsetzbar sein, die
    143 Nutzer mit ihr vorzufinden erwarten. Wenn dies geschieht, wird unser Kampf
    144 für Freiheit fehlgeschlagen sein.</p>
    145 
    146 <p>
    147 Wäre die Freigabe freier Alternativen nur eine Frage der Programmierung,
    148 könnte die Lösung künftiger Probleme einfacher werden, als die
    149 Entwicklungsressourcen unserer Gemeinschaft zu erhöhen. Aber wir sehen uns
    150 mit Hindernissen konfrontiert, die drohen, dieses schwerer zu machen:
    151 Gesetze, die Freie Software verbieten. Da sich Softwarepatente auftürmen und
    152 Gesetze wie das <em><span xml:lang="en" lang ="en">Digital Millennium
    153 Copyright Act</span></em> (DMCA)<a href="#tn1" id="tn1-ref"
    154 class="transnote">[1]</a> verwendet werden, um die
    155 Freie-Software-Entwicklung für wichtige Aufgaben wie dem Betrachten einer
    156 DVD oder Anhören eines RealAudio-Datenstroms zu verbieten, finden wir keinen
    157 eindeutigen Weg, die patentierten und geheimen Dateiformate zu bekämpfen,
    158 außer <strong>die unfreien Programme zurückzuweisen, die diese
    159 nutzen</strong>.</p>
    160 
    161 <p>
    162 Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert viele unterschiedliche
    163 Arten von Erfolg. Was wir aber vor allem brauchen, um jeder Herausforderung
    164 gegenüberzutreten, ist, sich an das Ziel der Freiheit zusammenzuarbeiten zu
    165 erinnern. Wir können nicht erwarten, dass der bloße Wunsch nach
    166 leistungsfähiger und zuverlässiger Software Menschen motivieren große
    167 Anstrengungen zu unternehmen. Wir brauchen die Art von Entschlossenheit, die
    168 Menschen haben, wenn sie für ihre Freiheit und ihre Gemeinschaft
    169 kämpfen&nbsp;&ndash;&nbsp;Entschlossenheit für Jahre fortzufahren und nicht
    170 aufzugeben.</p>
    171 
    172 <p>
    173 In unserer Gemeinschaft gehen diese Ziele und diese Entschlossenheit
    174 hauptsächlich vom GNU-Projekt aus. Wir sind diejenigen, die über Freiheit
    175 und Gemeinschaft als etwas sprechen, um entschieden dafür
    176 einzutreten. Unternehmen, die von „Linux“ sprechen, sagen das normalerweise
    177 nicht. Die Magazine über „Linux“ sind normalerweise voll von Inseraten für
    178 unfreie Software.; „Linux“-Distributoren fügen unfreie Software zum System
    179 hinzu; andere Unternehmen „unterstützen Linux“ durch Entwickeln von unfreien
    180 Anwendungen, die unter GNU/Linux ausgeführt werden; „Linux“-Benutzergruppen
    181 laden typischerweise Vertriebler ein, um solche Anwendungen
    182 vorzustellen. Der wichtigste Ort in unserer Gemeinschaft, an dem man
    183 wahrscheinlich dem Gedanken von Freiheit und Entschlossenheit begegnet, ist
    184 das GNU-Projekt.</p>
    185 
    186 <p>
    187 Aber wenn man dem begegnet, wird man das Gefühl haben, dass es sich auf
    188 einen selbst bezieht?</p>
    189 
    190 <p>
    191 Menschen, die wissen, dass sie ein System benutzen, das aus dem GNU-Projekt
    192 hervorging, können eine direkte Beziehung zwischen sich selbst und GNU
    193 sehen. Sie stimmen nicht automatisch mit unserer Philosophie überein, aber
    194 sehen zumindest einen Grund, ernsthaft darüber nachzudenken. Im Gegensatz
    195 dazu verspüren die Menschen, die sich als „Linux-Nutzer“ betrachten und
    196 glauben, dass das GNU-Projekt <cite>„Werkzeuge entwickelte, die sich unter
    197 ‚Linux‘ als nützlich erwiesen haben"</cite>, typischerweise nur eine
    198 indirekte Beziehung zwischen GNU und sich selbst. Sie können die
    199 GNU-Philosophie einfach ignorieren, wenn sie ihr begegnen.</p>
    200 
    201 <p>
    202 Das GNU-Projekt ist idealistisch, und jeder, der heute Idealismus fördert,
    203 steht einem großen Hindernis gegenüber: die vorherrschende Ideologie
    204 ermutigt dazu, Idealismus als „unpraktisch“ abzutun. Unser Idealismus ist
    205 äußerst praktisch gewesen: es ist der Grund, warum wir ein freies <em><a
    206 href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a></em>-Betriebssystem haben. Menschen,
    207 die dieses System lieben, sollten wissen, dass es unser wahr gemachter
    208 Idealismus ist.</p>
    209 
    210 <p>
    211 Wenn „die Arbeit“ wirklich schon getan wäre, wenn nichts außer Anerkennung
    212 auf dem Spiel steht, wäre es vielleicht klüger, die Sache fallen zu
    213 lassen. Aber in dieser Position befinden wir uns nicht. Um Menschen für die
    214 Aufgabe zu inspirieren, die getan werden muss, müssen wir dafür anerkannt
    215 werden, was wir bereits geleistet haben. Bitte helfen Sie uns, indem Sie das
    216 Betriebssystem <b><a href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a></b> nennen.</p>
    217 </div>
    218 </div>
    219 
    220 <div class="translators-notes">
    221 
    222 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
    223 <strong>Anmerkungen der Übersetzungsteams</strong>:
    224 <ol>
    225 <li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[1]</a> Als europäische Entsprechung zum
    226 amerikanischen <em><span xml:lang="en" lang="en">Digital Millennium
    227 Copyright Act</span></em> (DMCA) kann die in der Europäischen Union am
    228 22. Mai 2001 verabschiedete <em>Richtlinie 2001/29/EG zur Harmonisierung
    229 bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der
    230 Informationsgesellschaft</em>, kurz <em>Urheberrechtsrichtlinie</em>
    231 (UrhRil), gesehen werden. Die UrhRil setzt den <a
    232 href="/server/takeaction#wipochange">WIPO</a>-Urheberrechtsvertrag auf
    233 europäischer Ebene um.</li>
    234 </ol></div>
    235 </div>
    236 
    237 <!-- for id="content", starts in the include above -->
    238 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
    239 <div id="footer" role="contentinfo">
    240 <div class="unprintable">
    241 
    242 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
    243 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
    244 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
    245 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
    246 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
    247 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
    248 werden.</p>
    249 
    250 <p>
    251 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
    252         replace it with the translation of these two:
    253 
    254         We work hard and do our best to provide accurate, good quality
    255         translations.  However, we are not exempt from imperfection.
    256         Please send your comments and general suggestions in this regard
    257         to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
    258 
    259         &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    260 
    261         <p>For information on coordinating and contributing translations of
    262         our web pages, see <a
    263         href="/server/standards/README.translations.html">Translations
    264         README</a>. -->
    265 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
    266 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
    267 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
    268 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
    269 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    270 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
    271 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
    272 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
    273 </div>
    274 
    275 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
    276      files generated as part of manuals) on the GNU web server should
    277      be under CC BY-ND 4.0.  Please do NOT change or remove this
    278      without talking with the webmasters or licensing team first.
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    280      document.  For web pages, it is ok to list just the latest year the
    281      document was modified, or published.
    282      
    283      If you wish to list earlier years, that is ok too.
    284      Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
    285      years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
    286      year, i.e., a year in which the document was published (including
    287      being publicly visible on the web or in a revision control system).
    288      
    289      There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
    290      Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
    291 <p>Copyright &copy; 2000, 2006, 2007, 2014-2016, 2020, 2021 Richard Stallman.</p>
    292 
    293 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
    294 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
    295 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
    296 
    297 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
    298 <div class="translators-credits">
    299 
    300 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
    301 <strong>Übersetzung:</strong> Richard Steuer, 2006. Jоегg Kоhпе <a
    302 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>, 2011-2016.</div>
    303 
    304 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
    305 Letzte Änderung:
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    310 </p>
    311 </div>
    312 </div>
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    314 </html>