who-does-that-server-really-serve.html (32647B)
1 <!--#set var="PO_FILE" 2 value='<a href="/philosophy/po/who-does-that-server-really-serve.de.po"> 3 https://www.gnu.org/philosophy/po/who-does-that-server-really-serve.de.po</a>' 4 --><!--#set var="ORIGINAL_FILE" value="/philosophy/who-does-that-server-really-serve.html" 5 --><!--#set var="DIFF_FILE" value="/philosophy/po/who-does-that-server-really-serve.de-diff.html" 6 --><!--#set var="OUTDATED_SINCE" value="2020-12-17" --> 7 8 <!--#include virtual="/server/header.de.html" --> 9 <!-- Parent-Version: 1.86 --> 10 11 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! --> 12 <title>Wem dient dieser Server wirklich? - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title> 13 14 <!--#include virtual="/philosophy/po/who-does-that-server-really-serve.translist" --> 15 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" --> 16 <!--#include virtual="/server/outdated.de.html" --> 17 <h2>Wem dient dieser Server wirklich?</h2> 18 19 <p>von <strong>Richard Stallman</strong> | 2010-03-20 (aktualisiert 2018-03-31)</p> 20 21 <blockquote><p>Der englischsprachige Text wurde 2010 in der US-amerikanischen Zeitschrift 22 <em>Boston Review</em> unter dem Titel <cite><a 23 href="https://bostonreview.net/richard-stallman-free-software-DRM">What Does 24 That Server Really Serve?</a></cite> erstveröffentlicht.</p></blockquote> 25 26 <p><strong>Im Internet stellt proprietäre Software nicht die einzige Gefahr für 27 Freiheit dar. Auch <em>Service-as-a-Software-Substitute</em> oder kurz 28 <em>SaaSS</em> (‚Dienstleistung als Softwareersatz‘) räumt anderen Macht 29 über die eigene Datenverarbeitung ein.</strong></p> 30 31 <p>Der springende Punkt ist, man kann die Kontrolle über ein Programm besitzen, 32 was jemand anderes schrieb (wenn es frei ist), aber man kann nie die 33 Kontrolle über einen Dienst besitzen, den jemand anderer betreibt, deshalb 34 sollte man nie einen Dienst nutzen, wo dies prinzipiell auch ein Programm 35 erledigen würde.</p> 36 37 38 <p>SaaSS bedeutet, den Dienst eines fremden Dienstleisters zu nutzen, statt ein 39 Programm auf dem eigenen Rechner auszuführen. Der Begriff <em>SaaSS</em> ist 40 ein Begriff der <span xml:lang="en" lang="en">Free Software 41 Foundation</span> (FSF). Artikel und Werbeanzeigen werden ihn nicht 42 verwenden, und auch nicht darüber aufklären, ob es sich bei einem Dienst um 43 SaaSS handelt oder nicht. Stattdessen benutzen sie in der Regel den vagen 44 und irreführenden Begriff <em>„Cloud“</em>, der SaaSS mit verschiedenen 45 anderen Praktiken vermengt, von denen einige als missbräuchlich und andere 46 als ok einzustufen sind. Die Erklärungen und Beispiele in diesem Text sollen 47 Ihnen helfen zu erkennen, ob es sich bei einem Dienst um SaaSS handelt.</p> 48 49 <h3>Hintergrund: Wie proprietäre Software Ihre Freiheit nimmt</h3> 50 51 <p>Digitale Technologie kann Freiheit schaffen, sie kann sie den Nutzern 52 allerdings auch nehmen. Der erste Angriff auf unsere Kontrolle über unsere 53 Datenverarbeitung kam von <em>proprietärer Software</em>: Software, die 54 nicht durch die BenutzerInnen kontrollierbar ist, weil der Eigentümer (ein 55 Unternehmen wie Apple oder Microsoft) sie kontrolliert. Der Eigentümer 56 verschafft sich auf der Grundlage dieses ungerechten Verhältnisses oft einen 57 Vorteil dadurch, dass Schadfunktionen wie Schnüffelprogramme, Hintertüren 58 und <a href="https://defectivebydesign.org/">Digitale Rechte-Minderung</a> 59 (DRM) (oft auch als <em>„Digitale Rechteverwaltung“</em> propagiert) 60 einbaut.</p> 61 62 <p>Unsere Lösung für dieses Problem besteht in der Entwicklung <em>freier 63 Software</em> und der Ablehnung proprietärer Software. Freie Software 64 bedeutet, dass man als NutzerIn vier wesentliche Freiheiten genießt: (0) das 65 Programm so auszuführen, wie man möchte, (1) es zu untersuchen und den 66 Quellcode zu verändern, damit es das tut, was man möchte, (2) exakte Kopien 67 weiterzugeben und (3) Kopien eigener modifizierter Versionen zu verteilen 68 (siehe die <a href="/philosophy/free-sw">Freie-Software-Definition</a>).</p> 69 70 <p>Mit freier Software eignen wir uns, die NutzerInnen, die Kontrolle über 71 unsere Datenverarbeitung wieder an. Proprietäre Software existiert noch, 72 aber wir können sie aus unserem Leben verbannen, und viele von uns haben 73 dies bereits getan. Allerdings sehen wir uns jetzt mit einem neuen Angriff 74 auf die Selbstkontrolle unserer Datenverarbeitung konfrontiert: 75 <em>Service-as-a-Software-Substitute</em> (SaaSS). Um unserer Freiheit 76 willen müssen wir auch diesem entgegentreten.</p> 77 78 <h3>Wie SaaSS Freiheit nimmt</h3> 79 80 <p>SaaSS bedeutet die Nutzung eines Dienstes als Ersatz in Anspruch zu nehmen 81 anstatt selbst eine entsprechende Programmkopie auszuführen. Konkret 82 bedeutet das, dass jemand einen Netzwerkserver einrichtet, der bestimmte 83 Datenverarbeitungsaufgaben durchführt ‑ wie beispielsweise 84 die Bearbeitung eines Fotos, die Übersetzung von Text in eine andere Sprache 85 usw. ‑ und dann BenutzerInnen dazu einlädt, ihre 86 Verarbeitung der Daten über diesen Server zu erledigen. Ein/e BenutzerIn 87 eines solchen Servers würde ihre oder seine Daten an den Server schicken, 88 der ihre oder seine eigene Datenverarbeitung mittels der so zur Verfügung 89 gestellten Daten erledigt und ihr oder ihm dann die Ergebnisse zukommen 90 lässt oder direkt in ihrem oder seinem Namen handelt. </p> 91 92 <p>Die Datenverarbeitung ist <em>ihre oder seine eigene</em>, denn theoretisch 93 hätte sie oder er sie ja auch über ein Programm auf dem eigenen Rechner 94 erledigen können (unabhängig davon, ob dieses Programm gerade konkret zur 95 Verfügung steht). Trifft diese Annahme nicht zu, dann handelt es sich nicht 96 um SaaSS.</p> 97 98 <p>Solche Server entziehen den NutzerInnen die Kontrolle in noch größerem Maße 99 als proprietäre Software. Bei proprietärer Software erhalten die 100 BenutzerInnen in der Regel eine ausführbare Datei, nicht jedoch den 101 Quellcode. Das erschwert es, den ausgeführten Quellcode zu untersuchen und 102 damit herauszufinden, was das Programm tatsächlich macht, und es bereitet 103 Probleme dabei, das Programm abzuändern.</p> 104 105 <p>Unter den Bedingungen von SaaSS bekommen die BenutzerInnen nicht einmal die 106 ausführbare Datei, die ihre Daten verarbeitet: sie liegt auf einem fremden 107 Server, in den die BenutzerInnen weder Einblick noch auf irgendeine Weise 108 Zugriff haben. Sie können unmöglich feststellen, was das Programm wirklich 109 macht und es dementsprechend auch nicht ändern.</p> 110 111 <p>Darüber hinaus zieht SaaSS automatisch Konsequenzen nach sich, die dem 112 böswilligen Eigenschaften bestimmter proprietärer Software entsprechen.</p> 113 114 <p> Zum Beispiel handelt es sich bei einigen proprietären Programmen um 115 <em>Spionageprogramme</em>: Das Programm <a 116 href="/proprietary/proprietary-surveillance">sendet Daten über die 117 Datenverarbeitungsaktivitäten der NutzerInnen</a>. Microsoft Windows sendet 118 Informationen über NutzerInnen-Aktivitäten an Microsoft. Windows Media 119 Player berichtet, was BenutzerInnen ansehen oder hören. Der Kindle von 120 Amazon meldet, welche Seiten ein/e LeserIn wann vor Augen hat. Angry Birds 121 meldet die Abfolge der geographischen Standorte der NutzerInnen.</p> 122 123 <p>Im Gegensatz zu proprietärer Software muss SaaSS nicht auf versteckten Code 124 setzen, um an die Daten der NutzerInnen zu gelangen. Vielmehr müssen die 125 BenutzerInnen ihre Daten an den Server schicken, um ihn überhaupt nutzen zu 126 können. Das hat den gleichen Effekt wie Spionageprogramme: Der 127 Serverbetreiber erhält die Daten ‑ noch dazu ohne besonderen 128 Aufwand ‑ nur aufgrund der Konstruktion von SaaSS. Amy Webb, 129 die niemals daran gedacht hatte, Fotos von ihrer Tochter online zu stellen, 130 beging den Fehler und bearbeitete ihre Fotos mit SaaSS 131 (Instagram). Schließlich gelangten sie <a 132 href="//www.slate.com/articles/technology/data_mine_1/2013/09/privacy_facebook_kids_don_t_post_photos_of_your_kids_on_social_media.html" 133 title="Privacy, Facebook, kids: Don’t post photos of your kids on social 134 media, unter: slate.com 2013.">von dort ins öffentliche Internet</a>. 135 </p> 136 137 <p>Theoretisch könnte homomorphe Verschlüsselung eines Tages an dem Punkt 138 führen, wo zukünftige SaaSS-Dienste errichtet werden könnten, nicht in der 139 Lage, einige der von NutzerInnen gesendeten Daten zu verstehen. Solche 140 Dienste <em>könnten</em> eingerichtet werden, um NutzerInnen nicht 141 hinterherzuschnüffeln ‑ was nicht bedeutet, dass sie nicht 142 Schnüffeln <em>werden</em>.</p> 143 144 <p>Einige proprietäre Betriebssysteme enthalten eine universelle Hintertür, die 145 es einer Person ermöglichen, ferngesteuert Software-Updates zu 146 installieren. Windows hat beispielsweise eine universelle Hintertür, die es 147 Microsoft erlaubt, Änderungen jeglicher Software ohne Einwilligung des 148 Nutzers oder der Nutzerin auf einem Gerät vorzunehmen. Fast alle 149 Mobiltelefone haben solche Hintertüren. Auch einige proprietäre Programme 150 haben solche universellen Hintertüren. So erlaubt z. B. der Steam-Client für 151 GNU/Linux seinem Entwickler die Ferninstallation veränderter 152 Programmversionen.</p> 153 154 <p>Mit SaaSS kann der Serverbetreiber die auf dem Server eingesetzte Software 155 ändern. Er sollte dazu zumindest in der Lage sein, denn es handelt sich ja 156 um seinen Rechner. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei der Anwendung eines 157 proprietären Programms, das mit einer universellen Hintertür versehen ist: 158 jemand hat die Macht im Hintergrund Änderungen an der Art und Weise 159 vorzunehmen, wie die Datenverarbeitung eine/r NutzerIn erledigt wird.</p> 160 161 <p>Damit ist der Einsatz von SaaSS mit proprietärer Software gleichzusetzen, 162 die mit Spionageprogramm und universeller Hintertür ausgestattet ist. Sie 163 verleiht dem Serverbetreiber in einem nicht zu rechtfertigenden Maß Macht 164 über den/die BenutzerIn, und gegen diese Macht müssen wir uns wehren.</p> 165 166 <h3>SaaSS und SaaS</h3> 167 168 <p>Anfangs bezeichneten wir diese problematische Praxis als 169 <em>Software-as-a-Service</em> (SaaS), was für <em>Software als ein 170 Dienst</em> steht. Es handelt sich dabei um einen weit verbreiteten Begriff, 171 der die Einrichtung von Software auf einem Server bezeichnet, anstatt den 172 NutzerInnen Kopien davon zur Verfügung zu stellen. Wir dachten, mit diesem 173 Begriff hätten wir genau die Fälle beschrieben, in denen dieses Problem 174 auftritt.</p> 175 176 <p>Später wurde uns jedoch bewusst, dass der Begriff <em>SaaS</em> manchmal 177 auch für Kommunikationsdienste bzw. -aktivitäten verwendet wird, bei denen 178 diese Problematik nicht auftritt. Außerdem verrät der Begriff 179 <em>Software-as-a-Service</em> nicht, <em>warum</em> die Anwendungen 180 schlecht sind. Daher haben wir den Begriff 181 <em>Service-as-a-Software-Substitute</em> geprägt, der die nachteiligen 182 Aspekte dieser Anwendungen besser auf den Punkt bringt.</p> 183 184 <h3>Entflechten der Problematiken von SaaSS und proprietärer Software </h3> 185 186 <p>SaaSS und proprietäre Software bergen ähnlich schädliche Elemente, 187 allerdings auf Grund unterschiedlicher Mechanismen. Bei proprietärer 188 Software besteht der Mechanismus darin, dass man ein Programm besitzt und 189 auch nutzt, das nur schwer und/oder auf illegale Weise verändert werden 190 kann. Bei SaaSS läuft es so, dass man nicht einmal im Besitz des Programms 191 ist, das ihre Daten verarbeitet.</p> 192 193 <p>Diese beiden Themen werden oft durcheinander gebracht, und zwar nicht immer 194 nur versehentlich. Webentwickler nutzen den vagen Begriff 195 <em>„Web-Anwendung“</em>, um Server-Software in einen Topf mit Programmen zu 196 werfen, die auf Ihrem Gerät in Ihrem Browser ausgeführt werden. Einige 197 Internetseiten installieren nicht-triviale, teils große JavaScript-Programme 198 in Ihrem Browser, ohne einen auch nur darüber zu informieren. <a 199 href="/philosophy/javascript-trap.html">Wenn es sich bei diesen 200 JavaScript-Programmen um unfreie Software handelt</a>, dann verursachen sie 201 die gleiche Art Ungerechtigkeit wie jede andere unfreie Software. Uns geht 202 es jedoch vor allem um die Nutzung des Dienstes an sich. </p> 203 204 <p>Viele Freie-Software-Anhänger gehen davon aus, dass sich das SaaSS-Problem 205 mit der Freie-Software-Entwicklung für Server erledigt. Den 206 Server-Betreibern ist daran gelegen, dass die Programme auf dem Server frei 207 sind. Sind sie proprietär, dann haben deren Entwickler/Eigentümer die Macht 208 über den Server. Das ist unfair dem Server-Betreiber gegenüber und bringt 209 auch den NutzerInnen nichts. Sind die Programme auf dem Server jedoch frei, 210 dann wahrt das <em>die NutzerInnen des Servers</em> nicht vor den Folgen von 211 SaaSS. Solche Programme befreien lediglich die Server-Betreiber, nicht 212 jedoch NutzerInnen des Servers.</p> 213 214 <p>Die Gemeinschaft profitiert von der Freigabe des Server-Software-Quellcodes: 215 sie ermöglicht entsprechend erfahrenen BenutzerInnen die Einrichtung 216 ähnlicher Server, ggf. auch die Änderung der Software. <a 217 href="/licenses/license-recommendations">Wir empfehlen die GNU Affero 218 GPL</a> als die Lizenz für häufig auf Servern eingesetzte Programme zu 219 verwenden.</p> 220 221 <p>Aber keiner dieser Server würde einen die Kontrolle über die dort 222 ausgeführte Datenverarbeitung gewähren, es sei denn, es ist <em>der 223 eigene</em> Server (einen, dessen Softwarelast man selbst kontrolliert, ohne 224 Rücksicht darauf, ob der Rechner der eigene ist). Es mag richtig sein für 225 bestimmte Aufgaben dem Server eines Freundes zu vertrauen, so wie man seinen 226 Freund auch die Software auf dem eigenen Rechner warten lässt. In allen 227 anderen Fällen würden all solche Server SaaSS darstellen. SaaSS unterwirft 228 einen immer der Macht des Serverbetreibers, und das einzige Gegenmittel ist: 229 <em>kein SaaSS nutzen!</em> Greifen Sie nicht auf die Server Dritter zurück, 230 um Ihre eigenen Datenverarbeitung anhand von Ihnen zur Verfügung gestellter 231 Daten zu erledigen.</p> 232 233 <p>Dieses Problem veranschaulicht den tiefgreifenden Unterschied zwischen 234 <em>offen</em> und <em>frei</em>. Quellcode, der „Open Source“ ist, <a 235 href="/philosophy/free-open-overlap">ist fast immer frei</a>. Allerdings 236 geht die Vorstellung eines <a href="https://opendefinition.org/ossd/" 237 title="Open Software Service Definition, unter: Open Definition 2006 238 ff.">„Open-Software“-Dienstes</a>, d. h. eines Dienstes, dessen 239 Server-Software quelloffen und/oder frei ist, an der SaaSS-Problematik 240 vorbei.</p> 241 242 <p>Dienste unterscheiden sich grundlegend von Programmen, und die ethischen 243 Fragen, die sich angesichts solcher Dienste stellen, unterscheiden sich 244 grundlegend von den Fragen, die im Zusammenhang mit Programmen zu stellen 245 sind. Um Missverständnissen vorzubeugen, <a 246 href="/philosophy/network-services-arent-free-or-nonfree" title="Netzdienste 247 sind nicht frei oder unfrei, sie werfen anderen Fragen auf, unter: GNU.org 248 2012.">vermeiden wir die Einordnung von Diensten als <em>frei</em> oder 249 <em>proprietär</em></a>.</p> 250 251 <h3>Unterscheiden von SaaSS und anderen Netzdiensten </h3> 252 253 <p>Welche Online-Dienste sind überhaupt SaaSS? Das anschaulichste Beispiel sind 254 Übersetzungsdienste, die Texte übersetzen, sagen wir vom Englischen ins 255 Spanische. Die Übersetzung eines Textes für Sie stellt eine Verarbeitung von 256 Daten dar, die vollständig in Ihren Händen liegt. Sie könnten sie über ein 257 Programm auf dem eigenen Rechner erledigen, wenn man denn bloß das richtige 258 Programm hätte (von einem ethischen Standpunkt aus sollte das Programm frei 259 sein). Der Übersetzungsdienst ersetzt dieses Programm und ist somit ein 260 Dienst als Software-Ersatz, also SaaSS. Da einem die Kontrolle über die 261 eigene Verarbeitung der Daten verweigert wird, ist man dadurch 262 benachteiligt.</p> 263 264 <p>Ein weiteres eindeutiges Beispiel ist die Nutzung eines Dienstes wie Flickr 265 oder Instagram zur Fotobearbeitung. Das Bearbeiten von Fotos ist eine 266 Aktivität, die Menschen über Jahrzehnte hinweg auf eigenen Rechnern erledigt 267 haben. Es auf einem Server zu tun über den man keine Kontrolle 268 hat ‑ und eben nicht dem eigenen 269 Rechner ‑ ist hingegen SaaSS.</p> 270 271 <p>Das Zurückweisen von SaaSS bedeutet nicht sich generell gegen die Nutzung 272 irgendeines Netzwerkservers auszusprechen, der nicht selbst betrieben 273 wird. Die meisten Server sind nicht SaaSS, weil die Aufgaben, die sie 274 erledigen, eine Art Kommunikation darstellen, anstatt der eigenen 275 Datenverarbeitung des Nutzers</p> 276 277 <p>Die ursprüngliche Idee von Internetservern war nicht die Datenverarbeitung 278 für Sie zu übernehmen, sondern Informationen zu veröffentlichen, zu denen 279 Sie dann Zugang haben. Auch heute noch übernehmen die meisten 280 Internetpräsenzen diese Aufgabe, ohne dass sich dabei das SaaSS-Problem 281 stellen würde. Denn auf die Informationen zuzugreifen, die von einer anderen 282 Person veröffentlicht wurden, bedeutet nicht die eigene Datenverarbeitung zu 283 erledigen. Und auch die Veröffentlichung eigener Materialien über einen Blog 284 oder über Mikroblogging-Dienste wie Twitter oder StatusNet ist nicht SaaSS 285 (diese Dienste können andere Probleme bereiten oder nicht). Dasselbe gilt 286 für andere Kommunikationsarten, die nicht dazu bestimmt sind wie 287 Chat-Gruppen privat zu sein.</p> 288 289 <p>Im Wesentlichen stellt soziales Netzwerken eine Form der Kommunikation und 290 Veröffentlichung dar, nicht SaaSS. Ein Dienst, dessen Hauptaufgabe soziales 291 Netzwerken ist, kann jedoch Funktionen oder Erweiterungen haben, die 292 wiederum SaaSS sind.</p> 293 294 <p>Ist ein Dienst nicht SaaSS, heißt das nicht automatisch, dass er gut 295 ist. Solche Dienste geben Anlass zu anderen ethischen Bedenken. So stellt 296 Facebook zum Beispiel Videos im Flash-Format bereit und zwingt die 297 NutzerInnen damit zur Verwendung unfreier Software; es verlangt die 298 Ausführung eines unfreien JavaScript-Codes und vermittelt NutzerInnen den 299 falschen Eindruck von Privatsphäre, während sie gleichzeitig dazu angehalten 300 werden, ihr Privatleben auf Facebook auszubreiten. Das sind wichtige Themen, 301 die jedoch nichts mit der SaaSS-Problematik zu tun haben. 302 </p> 303 304 <p>Dienste wie Suchmaschinen sammeln Daten aus dem Internet und ermöglichen es 305 Ihnen, sie zu nutzen. Sich solche Datensammlungen anzuschauen, stellt nicht 306 die Ausführung eigener Datenverarbeitung im eigentlichen Sinne dar, denn es 307 sind nicht Sie selbst, der oder die diese Daten zur Verfügung gestellt 308 hat. Die Nutzung eines solchen Dienstes zum Durchsuchen des Internets ist 309 also nicht SaaSS. Nutzen Sie jedoch den Server einer anderen Person, um eine 310 Suchfunktion für Ihre eigene Seite ausführen zu lassen, dann <em>ist</em> 311 das SaaSS.</p> 312 313 <p>Online-Käufe sind nicht SaaSS, weil die Datenverarbeitung nicht <em>Ihre 314 eigene</em> ist, vielmehr erfolgt sie gemeinsam durch und für Sie und dem 315 Shop. Das wahre Problem bei Online-Einkäufen ist, ob Sie Dritten Ihre Bank- 316 und andere personenbezogene Daten anvertrauen möchten (angefangen mit Ihrem 317 Namen).</p> 318 319 <p>Projektarchiv-Präsenzen wie Savannah und SourceForge sind nicht 320 grundsätzlich SaaSS, denn die Aufgabe eines Projektarchivs ist die 321 Veröffentlichung von bereitgestellten Daten.</p> 322 323 <p>Die Server eines Gemeinschaftsprojekts zu benutzen ist nicht SaaSS, denn die 324 Verarbeitung der Daten, die Sie auf diese Weise durchführen, sind nicht Ihre 325 eigenen. Wenn Sie zum Beispiel Wikipedia-Seiten bearbeiten, führen Sie nicht 326 Ihre eigene Datenverarbeitung aus, sondern tragen vielmehr zu Wikipedias 327 Datenverarbeitung bei. Wikipedia kontrolliert seine eigenen Server, 328 wohingegen Organisationen als auch Einzelpersonen vor dem SaaSS-Problem 329 stehen, wenn sie ihre Datenverarbeitung auf einem Server von jemandem 330 anderen ausführen.</p> 331 332 <p>Einige Präsenzen bieten mehrere Dienste an, von denen manche vielleicht 333 nicht, andere wiederum schon SaaSS sind. Zum Beispiel ist die Hauptleistung 334 von Facebook die soziale Vernetzung, und das ist nicht SaaSS. Jedoch 335 unterstützt Facebook Anwendungen von Drittanbietern, von denen einige SaaSS 336 sind. Flickrs Hauptleistung ist das Teilen von Fotos, was nicht SaaSS 337 ist. Allerdings hat Flickr auch Fotobearbeitungsfunktionen, die wiederum 338 SaaSS sind. Genauso ist das Senden von Fotos auf Instagram nicht SaaSS, aber 339 das Bearbeiten dieses Fotos auf Instagram ist durchaus SaaSS.</p> 340 341 <p>Google Docs zeigt wie komplex die Bewertung eines einzigen Dienstes werden 342 kann. NutzerInnen werden eingeladen, ein Dokument zu bearbeiten, wobei sie 343 ein großes, <a href="/philosophy/javascript-trap.html">unfreies 344 JavaScript-Programm</a> ausführen müssen, was eindeutig falsch ist. Es 345 bietet jedoch auch eine Programmierschnittstelle (API) zum Hoch- und 346 Herunterladen von Dokumenten in Standardformaten. Ein freier Software-Editor 347 kann das über diese API erledigen. Dieses Nutzungsbeispiel ist nicht SaaSS, 348 denn Google Docs wird rein als Projektarchiv verwendet. Legen Sie einem 349 Unternehmen all Ihre Daten offen, ist das schlecht, allerdings ist das ein 350 Eingriff in die Privatsphäre und nicht SaaSS; sind Sie von einem Dienst für 351 den Zugriff auf Ihre Daten abhängig, ist das zwar nachteilig, jedoch nur 352 weil es ein Risiko darstellt und nicht weil es SaaSS ist. Die Verwendung 353 eines Dienstes zum Umwandeln von Dokumentenformaten <em>ist</em> hingegen 354 SaaSS, denn das könnten Sie auch mit einem geeigneten (im besten Fall 355 freien) Programm auf Ihrem eigenen Rechner erledigen.</p> 356 357 <p>Die Verwendung von Google Docs über einen freien Editor ist natürlich 358 selten. Meistens wird dabei ein unfreies JavaScript-Programm verwendet, das 359 genauso schlecht ist wie jedes andere unfreie Programm. In diesem Szenario 360 kann SaaSS auch eine Rolle spielen. Das hängt davon ab, welcher Teil der 361 Bearbeitung durch das JavaScript-Programm und welcher Teil auf dem Server 362 ausgeführt wird. Wir wissen es nicht, aber da SaaSS und proprietäre Software 363 NutzerInnen in gleichem Maße benachteiligen, ist es auch nicht erheblich, es 364 zu wissen.</p> 365 366 <p>Die Veröffentlichung über das Projektarchiv von jemandem anderen stellt 367 keinen Eingriff in die Privatsphäre dar. Die Veröffentlichung über Google 368 Docs jedoch wirft ein spezifisches Problem auf: es ist ohne den unfreien 369 JavaScript-Code auszuführen unmöglich, den Text eines Google Docs-Dokuments 370 in einem Browser überhaupt <em>ansehen zu können</em>. Daher sollten Sie 371 Google Docs nicht verwenden, um alles Mögliche zu 372 veröffentlichen ‑ der Grund dafür ist jedoch nicht die 373 SaaSS-Problematik.</p> 374 375 <p>Die IT-Branche ist nicht daran interessiert, dass NutzerInnen diese 376 Unterscheidung treffen. Daher wurde auch das Schlagwort des <em>„Cloud 377 Computing“</em> geschaffen. Der Begriff ist so schwammig, dass er fast jede 378 mögliche Internetnutzung betreffen kann. Er beinhaltet sowohl SaaSS als auch 379 viele andere Nutzungsarten des Internets. Verwendet ein/e AutorIn (wenn es 380 sich um eine technik-affine Person handelt) in irgendeinem Kontext das Wort 381 <em>„Cloud“</em> (‚Wolke‘), hat er/sie wahrscheinlich eine ganz bestimmte 382 Bedeutung im Kopf, erklärt aber gewöhnlich nicht, dass der Begriff in 383 anderen Artikeln ganz andere Bedeutungen haben kann. Der Begriff verleitet 384 Menschen dazu, verallgemeinernd über Praktiken zu sprechen, die sie 385 eigentlich einzeln betrachten sollten.</p> 386 387 <p>Wenn <em>„Cloud Computing“</em> überhaupt eine Bedeutung hat, dann handelt 388 es sich dabei jedenfalls nicht um Datenverarbeitung an sich, sondern eher um 389 eine Art Datenverarbeitung: nämlich einen sorglosen Ansatz nach dem Motto: 390 <em>„Stell keine Fragen. Kümmere dich nicht darum, wer deine Verarbeitung 391 der Daten kontrolliert oder deine Daten speichert. Such nicht nach 392 versteckten Haken in unserem Dienst, bevor du ihn schluckst. Vertrau 393 Unternehmen ohne Vorbehalte.“</em> Oder anders gesagt: <em>„Sei ein/e 394 IdiotIn.“</em> Eine Wolke im Kopf hindert am Denken. Schon allein des klaren 395 Kopfes willens beim Thema Datenverarbeitung sollte der Begriff 396 <em>„Cloud“</em> komplett vermieden werden.</p> 397 398 <h3 id="renting">Mieten eines Servers unterscheidet sich von SaaSS</h3> 399 400 <p>Wenn man einen Server mietet (real oder virtuell), über dessen Softwarelast 401 man Kontrolle hat, ist das nicht SaaSS. Bei SaaSS entscheidet jemand 402 anderes, welche Software auf dem Server ausgeführt wird und kontrolliert 403 deshalb die Datenverarbeitung, die sie für einen erledigt. In dem Fall wo 404 man die Software auf dem Server installiert, kontrolliert man was für einen 405 verarbeitet wird. Somit ist der gemietete Server praktisch Ihr 406 Rechner ‑ in diesem Zusammenhang zählt er als der eigene.</p> 407 408 <p>Die <em>Daten</em> auf dem gemieteten Remoteserver sind weniger sicher als 409 wenn man den Server zu Hause hätte, aber das ist ein anderes Thema 410 betreffend SaaSS.</p> 411 412 <p>Diese Art der Serveranmietung wird mitunter auch <em><span xml:lang="en" 413 lang="en">Infrastructure-as-a-Service</span></em> (IaaS)) genannt, dieser 414 Begriff passt jedoch in eine konzeptionelle Struktur, die die Probleme, die 415 wir als wichtig erachten, herunterspielt.</p> 416 417 <h3>Umgang mit der SaaSS-Problematik</h3> 418 419 <p>Nur ein kleiner Teil aller Internetpräsenzen praktiziert SaaSS. Bei den 420 meisten Präsenzen stellt sich diese Frage nicht. Was sollten wir jedoch mit 421 den Präsenzen machen, bei denen sich die Frage stellt?</p> 422 423 <p>In den einfachen Fällen, in denen man die eigene Datenverarbeitung mit 424 eigenen Daten selbst durchführen, ist die Lösung einfach: verwenden Sie Ihre 425 eigene Kopie einer Freie-Software-Anwendung. Bearbeiten Sie Texte mit einem 426 freien Text-Editor wie GNU Emacs oder einem freien 427 Textverarbeitungsprogramm. Bearbeiten Sie Fotos mit freier Software wie 428 GIMP. Und wenn kein freies Programm verfügbar ist? Ein proprietäres Programm 429 oder SaaSS würde Ihnen Ihre Freiheit nehmen, daher sollte man nicht darauf 430 zurückgreifen. Sie können Ihre Zeit oder Ihr Geld beispielsweise in die 431 Entwicklung eines freien Ersatzes stecken.</p> 432 433 <p>Wie steht es mit der Zusammenarbeit mit anderen NutzerInnen in einer Gruppe? 434 Derzeit mag es schwer sein, das ohne die Nutzung eines Servers zu tun, und 435 Ihre Gruppe mag vielleicht nicht wissen, wie sie ihren eigenen Server 436 aufsetzen soll. Wenn Sie schon den Server eines Dritten nutzen, sollten Sie 437 wenigstens nicht den Servern eines Unternehmens trauen. Einzig und allein 438 ein Kundenvertrag bietet keinen Schutz, es sei denn Sie können einen 439 Vertragsbruch nachweisen und das Unternehmen anklagen. Das Unternehmen legt 440 seine Verträge wahrscheinlich so aus, dass viele missbräuchliche Praktiken 441 erlaubt sind. Der Staat kann Ihre Daten vom Unternehmen beschlagnahmen, 442 genauso wie die Daten der anderen, so wie es Obama mit Telefongesellschaften 443 getan hat, vorausgesetzt die Gesellschaft gibt sie nicht sogar freiwillig 444 weiter, wie US-amerikanische Telefongesellschaften, die ihre Kunden im 445 Auftrag von Bush illegal abgehört haben. Wenn Sie auf einen Server 446 zurückgreifen müssen, verwenden Sie einen Server, dessen BetreiberInnen 447 Ihnen über die Geschäftsbeziehung hinaus ein Vertrauensverhältnis bieten 448 können. </p> 449 450 <p>Auf lange Sicht können wir jedoch Alternativen zur Nutzung von Servern 451 schaffen. Zum Beispiel können wir Peer-to-Peer-Programme (‚P2P‘) nutzen, 452 über die TeilnehmerInnen verschlüsselte Daten teilen. Die 453 Freie-Software-Gemeinschaft sollte Peer-to-Peer-Ersatz für wichtige 454 „Web-Anwendungen“ entwickeln und verbreiten. Es könnte sich anbieten, diese 455 unter <a href="/licenses/why-affero-gpl.html">GNU Affero GPL</a> 456 freizugeben, da sie sonst Gefahr laufen von Anderen in Server-basierte 457 Programme umgewandelt zu werden. Das <a href="/">GNU</a>-Projekt sucht 458 Freiwillige, die an der Entwicklung eines solchen Ersatzes mitarbeiten. Wir 459 bitten außerdem andere Gruppen, die Freie-Software-Projekte entwickeln, die 460 Problematik bei ihrer Arbeit im Kopf zu behalten.</p> 461 462 <p>Bis dahin sollte man, wenn ein Unternehmen dazu einlädt dessen Server für 463 die eigenen Datenverarbeitungsaufgaben zu nutzen, nicht nachgeben. Verwenden 464 Sie kein SaaSS. Kaufen oder installieren Sie keine „Thin Clients“, Rechner 465 also, die zu schwach für die Ausführung der eigentlichen Rechenarbeit und 466 auf die Hilfe eines Servers angewiesen sind ‑ es sei denn 467 man nutzt sie mit dem <em>eigenen</em> Server. Verwenden Sie einen realen 468 Rechner und speichern Ihre Daten darauf. Führen Sie Ihre 469 Datenverarbeitungsaufgaben der eigenen Freiheit zuliebe mit einem freien 470 Programm aus.</p> 471 472 <h3>Siehe auch:</h3> 473 <p>Richard Stallman, <cite><a 474 href="/philosophy/bug-nobody-allowed-to-understand">Den Programmfehler, den 475 niemand verstehen darf</a></cite> 2012.</p> 476 477 <div class="translators-notes"> 478 479 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.--> 480 <p id="tn1"><strong>Anmerkungen des Übersetzungsteams:</strong></p> 481 <ol id="transnote"> 482 <li><ol> 483 <li><p><strong>Weiterführende Referenzen</strong>:</p> 484 <ol style="list-style-type:none"> 485 <li>Digitale Gesellschaft; Free Software Foundation Europe, <a 486 href="https://digitalegesellschaft.de/wp-content/uploads/2012/08/drm-booklet-digiges-fsfe.de_.pdf" 487 type="application/pdf"><cite>DRM oder die merkwürdige, kaputte Welt der 488 Digitalen Rechte-Minderung</cite></a>, unter: digitalegesellschaft.de 489 2012. (abgerufen 2014-09-10)</li> 490 </ol></li> 491 </ol></li> 492 </ol></div> 493 </div> 494 495 <!-- for id="content", starts in the include above --> 496 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" --> 497 <div id="footer"> 498 <div class="unprintable"> 499 500 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF & GNU an <a 501 href="mailto:gnu@gnu.org"><gnu@gnu.org></a>. Sie können auch die <a 502 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software 503 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere 504 Korrekturen oder Vorschläge können an <a 505 href="mailto:webmasters@gnu.org"><webmasters@gnu.org></a> gesendet 506 werden.</p> 507 508 <p> 509 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph, 510 replace it with the translation of these two: 511 512 We work hard and do our best to provide accurate, good quality 513 translations. However, we are not exempt from imperfection. 514 Please send your comments and general suggestions in this regard 515 to <a href="mailto:web-translators@gnu.org"> 516 517 <web-translators@gnu.org></a>.</p> 518 519 <p>For information on coordinating and submitting translations of 520 our web pages, see <a 521 href="/server/standards/README.translations.html">Translations 522 README</a>. --> 523 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt 524 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen 525 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen 526 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a 527 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org"><web-translators@gnu.org></a>.</p> 528 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von 529 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a 530 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p> 531 </div> 532 533 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to 534 files generated as part of manuals) on the GNU web server should 535 be under CC BY-ND 4.0. Please do NOT change or remove this 536 without talking with the webmasters or licensing team first. 537 Please make sure the copyright date is consistent with the 538 document. For web pages, it is ok to list just the latest year the 539 document was modified, or published. 540 541 If you wish to list earlier years, that is ok too. 542 Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying 543 years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable 544 year, i.e., a year in which the document was published (including 545 being publicly visible on the web or in a revision control system). 546 547 There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers 548 Information document, www.gnu.org/prep/maintain. --> 549 <p>Copyright © 2010, 2013, 2015, 2016, 2018 Richard Stallman.</p> 550 551 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license" 552 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons 553 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p> 554 555 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" --> 556 <div class="translators-credits"> 557 558 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.--> 559 <strong><a 560 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">Übersetzung:</a></strong> 561 Markus Euskirchen <a href="mailto://m@euse.de"><m@euse.de></a>, 562 2014, 2015, und Cornelia Gritzner (lingua•trans•fair), 2015 (gefördert durch 563 <a href="https//www.rosalux.de/">Rosa-Luxemburg-Stiftung</a>). Jоегg Kоhпе 564 <a href="//savannah.gnu.org/projects/www-de"><www-de></a>, 2015, 2016, 565 2017, 2018.</div> 566 567 <p class="unprintable"><!-- timestamp start --> 568 Letzte Änderung: 569 570 $Date: 2021/04/30 11:18:35 $ 571 572 <!-- timestamp end --> 573 </p> 574 </div> 575 </div> 576 <!-- for class="inner", starts in the banner include --> 577 </body> 578 </html>