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ubuntu-spyware.html (15798B)


      1 <!--#set var="PO_FILE"
      2  value='<a href="/philosophy/po/ubuntu-spyware.de.po">
      3  https://www.gnu.org/philosophy/po/ubuntu-spyware.de.po</a>'
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      9 <!-- Parent-Version: 1.96 -->
     10 <!-- This page is derived from /server/standards/boilerplate.html -->
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     13 
     14 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
     15 <title>Ubuntu-Spyware. Was ist zu tun? - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
     16 
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     20 <!--GNUN: OUT-OF-DATE NOTICE-->
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     23 <div class="article reduced-width">
     24 <h2>Ubuntu-Spyware. Was ist zu tun?</h2>
     25 
     26 <address class="byline">von <a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></address>
     27 
     28 <div class="introduction">
     29 <p>Seit <a
     30 href="http://fossbytes.com/the-spyware-feature-in-ubuntu-will-be-disabled-in-ubuntu-16-04-xenial-xerus/"
     31 title="Ananda Verma, Why Are We Calling Ubuntu 16.04 LTS The Best Ubuntu
     32 Release In Years?, unter: Fossbytes-com 2016.">Ubuntu 16.04</a> ist die
     33 Spyware-Suchfunktion standardmäßig deaktiviert. Es scheint, dass die
     34 Kampagne den durch diesen Artikel ins Leben gerufenen Druck teilweise
     35 erfolgreich gewesen ist. Die Spyware Suchfunktion dennoch optional
     36 anzubieten ist, wie weiter unten erläutert, noch immer ein Problem. Ubuntu
     37 sollte die Netzsuche um einen Befehl erweitern den Benutzer dann und wann
     38 ausführen können, keine semipermanente für Benutzer zu aktivierende (und
     39 vermutlich vergessene) Option.
     40 </p>
     41 
     42 <p>Wenn sich auch die beschriebene Sachlage im weiteren Text teilweise geändert
     43 hat, ist dieser noch immer wichtig. <ins>Dies sollte unserer Gemeinschaft
     44 als Beispiel lehren</ins> solche Sachen nicht erneut zu wiederholen, doch
     45 damit das geschehen kann, müssen wir weiterhin darüber sprechen.</p>
     46 </div>
     47 
     48 <p><span class="intro">Einer der Hauptvorteile freier Software ist, dass die
     49 Gemeinschaft Benutzer vor Schadsoftware schützt. Jetzt ist Ubuntu <a
     50 href="/gnu/linux-and-gnu">GNU/Linux</a> zu einem Gegenbeispiel geworden. Was
     51 sollen wir tun?</span></p>
     52 
     53 <p>Proprietäre Software ist mit einer arglistigen Behandlung des Benutzers
     54 verbunden: Überwachungscode, digitalen Handschellen (DRM oder Digitale
     55 Rechte-Minderung), um Benutzer zu beschränken, und Hintertüren, die
     56 ferngesteuert gemeine Dinge machen können. Programme, die irgendwelche
     57 dieser Dinge machen, sind Schadsoftware und sollten als solche behandelt
     58 werden. Weit verbreitete Beispiele sind Windows, die <a
     59 href="/philosophy/why-call-it-the-swindle.html">iDinger</a> und, für die
     60 virtuelle Bücherverbrennung, das Amazon-Produkt „Kindle“, welches alle drei
     61 macht; Macintosh und die Playstation 3, die DRM aufbürden; die meisten
     62 Mobiltelefone, die bespitzeln und Hintertüren haben; Adobe Flash Player, der
     63 bespitzelt und DRM erzwingt; und eine Fülle von <span xml:lang="en"
     64 lang="en">Apps</span> für die iDinger und Android, die sich für eines oder
     65 mehrerer dieser üblen Praktiken schuldig gemacht haben.</p>
     66 
     67 <p><a href="/philosophy/free-software-even-more-important">Freie Software gibt
     68 Benutzern die Möglichkeit sich vor schädlichem Softwareverhalten zu
     69 schützen.</a> Besser noch, gewöhnlich schützt die Gemeinschaft jeden, und
     70 die meisten Benutzer müssen dafür nicht einmal mit der Wimper zucken. Und so
     71 funktioniert’s.</p>
     72 
     73 <p>Hin und wieder finden Benutzer, die programmieren können, dass ein freies
     74 Programm arglistigen Quellcode enthält. Im Allgemeinen ist das Nächste, was
     75 sie tun, eine korrigierte Version des Programms freizugeben; mit den vier
     76 Freiheiten&#160;&#8209;&#160;die Freie Software
     77 definieren&#160;&#8209;&#160;sind sie frei, dies zu tun (siehe <a
     78 href="/philosophy/free-sw"><cite>Was ist Freie Software?</cite></a>). Dies
     79 wird als <em>Abspaltung</em><a href="#tn1" id="tn1-ref"
     80 class="transnote">[*]</a> des Programms bezeichnet. Die Gemeinschaft
     81 wechselt zeitnah zur korrigierten Abspaltung und die arglistige Version wird
     82 abgelehnt. Die Aussicht auf eine unrühmliche Ablehnung ist nicht sehr
     83 verlockend. Deshalb nehmen meistens selbst diejenigen, die nicht von ihrem
     84 Gewissen und sozialem Druck gestoppt werden, davon Abstand, Schadfunktionen
     85 in Freie Software hineinzubringen.</p>
     86 
     87 <p>Aber nicht immer. Ubuntu, eine weit verbreitete und einflussreiche <a
     88 href="/gnu/linux-and-gnu.html">GNU/Linux</a>-Distribution, hat Quellcode zur
     89 Überwachung eingebaut. Wenn Benutzer eigene lokale Dateien mithilfe der
     90 Ubuntu-Arbeitsoberfläche nach einer Zeichenfolge durchsuchen, sendet Ubuntu
     91 diese Zeichenfolge an einen der Canonical-Server (Canonical ist das
     92 Unternehmen, das Ubuntu entwickelt).</p>
     93 
     94 <p>Das ist genau wie die erste Überwachungspraktik, über die ich in Windows
     95 erfuhr. Mein verstorbener Freund Fravia erzählte mir, dass, wenn er nach
     96 einer Zeichenfolge in den Dateien seines Windows-Systems suchte, es ein
     97 Paket an irgendeinen Server sandte, welches durch seine Firewall erkannt
     98 wurde.<br />
     99 Angesichts des ersten Beispiels schenkte ich dem Aufmerksamkeit und lernte
    100 etwas über die Neigung „achtbarer“ proprietärer Software, Schadsoftware zu
    101 sein. Möglicherweise ist es kein Zufall, dass Ubuntu die gleichen
    102 Informationen sendet.</p>
    103 
    104 <p>Ubuntu verwendet diese Suchinformationen, um dem Benutzer Werbung zum Kauf
    105 verschiedener Dinge bei Amazon anzuzeigen. <a
    106 href="https://stallman.org/amazon.html">Amazon begeht viel Unrecht</a>;
    107 durch die Förderung von Amazon trägt Canonical dazu bei. Jedoch ist die
    108 Werbung nicht der Kern des Problems. Das Hauptproblem ist die
    109 Bespitzelung. Canonical sagt, sie teilen Amazon nicht mit, wer wonach
    110 sucht. Allerdings ist die Sammlung Ihrer persönlichen Daten durch Canonical
    111 genauso schlecht wie es für Amazon wäre. Ubuntus Überwachung ist <a
    112 href="https://jagadees.wordpress.com/2014/08/27/ubuntu-dash-search-is-not-anonymous/"
    113 title="Ubuntu Dash Search Is Not Anonymous">nicht anonym</a>.</p>
    114 
    115 <p>Man wird sicherlich eine modifizierte Version von Ubuntu ohne diese
    116 Überwachung erstellen. In der Tat sind viele GNU/Linux-Distributionen
    117 modifizierte Versionen von Ubuntu. Wenn diese auf das neueste Ubuntu als
    118 Basis aktualisieren, werden sie dies wohl entfernen. Canonical rechnet
    119 sicher auch damit.</p>
    120 
    121 <p>Die meisten Freie-Software-Entwickler würden solch einen Plan angesichts der
    122 Aussicht eines massenhaften Wechsels zu einer korrigierten Version von
    123 jemandem anderen aufgeben. Aber Canonical hat die Ubuntu-Spyware nicht
    124 aufgegeben. Vielleicht nimmt Canonical an, dass der Name <em>Ubuntu</em>
    125 soviel Schwung und Einfluss hat, dass sie die üblichen Konsequenzen
    126 vermeiden und mit der Überwachung ungestraft davonkommen können.</p>
    127 
    128 <p>Canonical sagt, diese Funktion durchsucht das Internet auf andere
    129 Weise. Abhängig von den Informationen, die das Problem größer machen könnten
    130 oder auch nicht, aber nicht kleiner.</p>
    131 
    132 <p>Ubuntu ermöglicht Benutzern, die Überwachung auszuschalten. Offensichtlich
    133 meint Canonical, dass viele Ubuntu-Benutzer diese in der Voreinstellung
    134 lassen werden ('an'). Und viele werden es wohl so lassen, weil es ihnen
    135 nicht in den Sinn kommt zu versuchen, irgendetwas dagegen zu tun. Deshalb
    136 macht die Existenz dieses Schalters die Überwachungsfunktion nicht richtig.</p>
    137 
    138 <p>Selbst wenn sie standardmäßig ausgeschaltet würde, wäre die Funktion immer
    139 noch gefährlich: sich für eine riskante Praxis <em>ein für alle Mal
    140 entscheiden</em>, wo das Risiko je nach Informationen variiert, lädt zu
    141 Sorglosigkeit ein. Um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen, sollten
    142 Systeme Umsicht einfach machen: wenn ein lokales Suchprogramm die
    143 Möglichkeit der Internetsuche hat, sollte es Sache des Benutzers sein, die
    144 Internetsuche <em>jedes Mal</em> explizit auszuwählen. Das ist
    145 einfach. Alles was man braucht sind zwei separate Schaltflächen für Online-
    146 und lokale Suche, so wie es frühere Versionen von Ubuntu taten. Eine
    147 Online-Suchfunktion sollte den Benutzer auch eindeutig und konkret darüber
    148 informieren, wer welche persönliche Information bekommen
    149 wird&#160;&#8209;&#160;wenn und wann man diese Funktion benutzt.</p>
    150 
    151 <p>Wenn ein ausreichender Teil der Meinungsführer unserer Gemeinschaft diese
    152 Angelegenheit nur in persönlicher Hinsicht betrachten&#160;&#8209;&#160;wenn
    153 sie die Überwachung für sich ausschalten und Ubuntu weiterhin
    154 fördern&#160;&#8209;&#160;könnte Canonical damit durchkommen. Das wäre ein
    155 großer Verlust für die Freie-Software-Gemeinschaft.</p>
    156 
    157 <p>Wir, die Freie Software als eine Verteidigung gegen Schadprogramme
    158 darstellen, sagen nicht, es ist eine perfekte Verteidigung. Es ist keine
    159 perfekte Verteidigung bekannt. Wir sagen nicht, dass die Gemeinschaft
    160 Schadsoftware „unfehlbar“ abhalten kann. Somit bedeutet das
    161 Ubuntu-Spyware-Beispiel eigentlich nicht, dass wir unsere Worte zurücknehmen
    162 müssen.</p>
    163 
    164 <p>Aber hier steht mehr auf dem Spiel als ob manche von uns etwas
    165 zurückzunehmen haben. Was auf dem Spiel steht, ist, ob unsere Gemeinschaft
    166 das auf proprietärer Spyware beruhende Argument effektiv verwenden
    167 kann. Wenn wir nur sagen können, „Freie Software wird Sie nicht
    168 ausspionieren, es sei denn es ist Ubuntu“, dann ist das weitaus weniger
    169 überzeugend als „Freie Software wird Sie nicht ausspionieren.“</p>
    170 
    171 <p>Es obliegt uns, Canonical eine&#160;&#8209;&#160;welche auch immer
    172 benötigte&#160;&#8209;&#160;schroffe Abfuhr zu erteilen, um das zu
    173 beenden. Jede Art von Rechtfertigung seitens Canonical ist ungenügend;
    174 selbst wenn sie all das Geld verwendeten, das sie von Amazon erhalten um
    175 Freie Software zu entwickeln, kann das kaum wiedergutmachen was Freie
    176 Software verlieren wird, wenn sie aufhören, einen effektiven Weg anzubieten
    177 den Missbrauch der Benutzer zu verhindern.</p>
    178 
    179 <p>Sollten Sie GNU/Linux jemals weiterempfehlen oder weiterverteilen, streichen
    180 Sie Ubuntu bitte aus <ins>der Liste </ins>der Distributionen, die Sie
    181 empfehlen oder weiterverteilen. Wenn deren Praxis, unfreie Software zu
    182 installieren und zu empfehlen, Sie nicht davon überzeugte damit aufzuhören,
    183 lassen Sie sich hier überzeugen: bei Installationspartys, bei
    184 Software-Freedom-Day-Veranstaltungen, bei FLISoL-Veranstaltungen<a
    185 href="#tn2" id="tn2-ref">[**]</a>, installieren oder empfehlen Sie Ubuntu
    186 nicht. Erzählen Sie den Menschen, dass Ubuntu wegen Bespitzelung gemieden
    187 wird.</p>
    188 
    189 <p>Wenn Sie schon dabei sind, können Sie auch sagen, dass Ubuntu unfreie
    190 Software enthält und weitere unfreie Software empfiehlt (siehe <cite><a
    191 href="/distros/common-distros">Warum andere Systeme nicht befürwortet
    192 werden</a></cite>). Das wird der anderen Form des negativen Einflusses
    193 entgegenwirken, den Ubuntu auf die Freie-Software-Gemeinschaft ausübt:
    194 Legitimierung unfreier Software.</p>
    195 
    196 <div class="important">
    197 <p>
    198 Das Vorhandensein von unfreier Software in Ubuntu ist ein Thema für
    199 sich. Damit Ubuntu ethisch ist, muss auch das behoben werden.
    200 </p>
    201 </div>
    202 </div>
    203 
    204 <div class="translators-notes">
    205 
    206 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
    207 <p><strong>Anmerkungen der ÜbersetzerInnen:</strong></p>
    208 <ol id="transnote">
    209 <li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[*]</a>&#160; <em>Abspaltung</em> wird
    210 häufig auch <em>Fork</em> (engl. für ‚Gabel‘) bezeichnet.</li>
    211 <li id="tn2"><a href="#tn2-ref">[**]</a> Das Festival <span xml:lang="es"
    212 lang="es"><em>Latinoamericano de Instalación de Software Libre
    213 (FLISoL)</em></span> ist eine jährlich am vierten Aprilsamstag in mehreren
    214 Städten Lateinamerikas stattfindende Veranstaltung Rund um das freie
    215 Betriebssystem GNU und Freie Software.</li>
    216 </ol></div>
    217 </div>
    218 
    219 <!-- for id="content", starts in the include above -->
    220 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
    221 <div id="footer" role="contentinfo">
    222 <div class="unprintable">
    223 
    224 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
    225 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
    226 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
    227 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
    228 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
    229 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
    230 werden.</p>
    231     
    232 <p>
    233 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
    234         replace it with the translation of these two:
    235 
    236         We work hard and do our best to provide accurate, good quality
    237         translations.  However, we are not exempt from imperfection.
    238         Please send your comments and general suggestions in this regard
    239         to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
    240 
    241         &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    242 
    243         <p>For information on coordinating and contributing translations of
    244         our web pages, see <a
    245         href="/server/standards/README.translations.html">Translations
    246         README</a>. -->
    247 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
    248 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
    249 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
    250 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
    251 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    252 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
    253 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
    254 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
    255 </div>
    256 
    257 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
    258      files generated as part of manuals) on the GNU web server should
    259      be under CC BY-ND 4.0.  Please do NOT change or remove this
    260      without talking with the webmasters or licensing team first.
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    262      document.  For web pages, it is ok to list just the latest year the
    263      document was modified, or published.
    264      
    265      If you wish to list earlier years, that is ok too.
    266      Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
    267      years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
    268      year, i.e., a year in which the document was published (including
    269      being publicly visible on the web or in a revision control system).
    270      
    271      There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
    272      Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
    273 <p>Copyright &copy; 2012, 2014, 2016, 2021 Richard Stallman.</p>
    274 
    275 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
    276 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
    277 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
    278 
    279 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
    280 <div class="translators-credits">
    281 
    282 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
    283 <strong>Übersetzung:</strong> Jоегg Kоhпе <a
    284 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>, 2013, 2014,
    285 2016 (überarbeitet &amp; aktualisiert). Basiert auf einer <a
    286 href="https://www.fsf.org/de/ubuntu-spyware-was-ist-zu-tun">Übersetzung</a>
    287 von Matthias Kirschner, 2013.</div>
    288 
    289 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
    290 Letzte Änderung:
    291 
    292 $Date: 2022/06/11 10:02:28 $
    293 
    294 <!-- timestamp end -->
    295 </p>
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    300 </html>