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not-ipr.html (19415B)


      1 <!--#set var="PO_FILE"
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      3  https://www.gnu.org/philosophy/po/not-ipr.de.po</a>'
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     10 
     11 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
     12 <title>Sagten Sie ‚Geistiges Eigentum‘? Eine verführerische Illusion - GNU-Projekt
     13 - Free Software Foundation</title>
     14 
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     18 <h2>Sagten Sie ‚Geistiges Eigentum‘? Eine verführerische Illusion</h2>
     19 
     20 <p>von <strong><a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></strong></p>
     21 
     22 <p>
     23 Es ist in Mode gekommen, Urheberrecht, Patente und
     24 Marken&#160;&#8209;&#160;drei separate und unterschiedliche Entitäten, die
     25 drei separate und unterschiedliche Rechtsvorschriften
     26 umfassen&#160;&#8209;&#160;sowie ein Dutzend andere Gesetze in einen Topf zu
     27 werfen und es „geistiges Eigentum“ zu nennen. Der verzerrende und
     28 irritierende Begriff setzte sich nicht zufällig durch. Firmen, die davon
     29 profitieren, förderten ihn. Der einfachste Weg aus der Irritation ist den
     30 Begriff gänzlich zurückzuweisen.
     31 </p>
     32 
     33 <p>
     34 Laut Professor Mark Lemley, nun an der Juristischen Fakultät von Stanford,
     35 ist der weitverbreitete Gebrauch des Begriffs <a
     36 href="/philosophy/words-to-avoid#IntellectualProperty">„Geistiges
     37 Eigentum“</a> eine Modeerscheinung, die der Gründung der
     38 <em>Weltorganisation für „geistiges Eigentum“</em> (engl. <span
     39 xml:lang="en" lang="en">‚World Intellectual Property Organization‘</span>,
     40 WIPO) im Jahre 1967 folgte und erst in den letzten Jahren gängiger wurde
     41 (WIPO ist formal eine Organisation der Vereinten Nationen, vertritt
     42 tatsächlich aber die Interessen der Inhaber von Urheberrechten, Patenten und
     43 Marken). [Weitverbreitete <a
     44 href="https://books.google.com/ngrams/graph?content=intellectual+property&amp;year_start=1800&amp;year_end=2008&amp;corpus=15&amp;smoothing=1&amp;share=&amp;direct_url=t1%3B%2Cintellectual%20property%3B%2Cc0"
     45 title="Google Books Ngram Viewer">Nutzungsdaten aus der Zeit ab ca. 1990</a>
     46 / <a href="/graphics/seductivemirage.png" title="N-Gramm">Bildkopie
     47 (archiviert)</a>.]
     48 </p>
     49 
     50 <p>
     51 Der Begriff führt eine unschwer zu erkennende Voreingenommenheit mit sich:
     52 er legt nahe, über Urheberrecht, Patente und Marken in Analogie zu
     53 Eigentumsrechten materieller Objekte nachzudenken (diese Analogie steht im
     54 Widerspruch zum Rechtsverständnis des Urheber-, Patent- und des
     55 Markenrechts, aber nur Fachleute wissen das). Diese Gesetze sind in der Tat
     56 nicht ganz wie materielles Eigentumsrecht, aber der Gebrauch des Begriffs
     57 „Geistiges Eigentum“ führt Gesetzgeber dazu, sie mehr in diese Richtung zu
     58 ändern. Da dies eine von Unternehmen&#160;&#8209;&#160;die Urheber-, Patent-
     59 und Markenmächte ausüben&#160;&#8209;&#160;erwünschte und beabsichtigte
     60 Änderung ist, sagt ihnen die Voreingenommenheit des Begriffs „Geistiges
     61 Eigentum“ zu.
     62 </p>
     63 
     64 <p>
     65 Die Voreingenommenheit ist Grund genug den Begriff zurückzuweisen, und man
     66 hat mich häufig gebeten, einen anderen Namen für die gesamte Kategorie
     67 vorzuschlagen&#160;&#8209;&#160;oder es wurden eigene (oft humorvolle)
     68 Alternativen vorgeschlagen. Vorschläge wie unter anderem <em>IMPs</em> für
     69 <span xml:lang="en" lang="en"><em>Imposed Monopoly Privileges</em></span>
     70 (‚Aufgezwungene Monopolrechte‘) oder <em>GOLEMs</em> für <span xml:lang="en"
     71 lang="en"><em>Government-Originated Legally Enforced Monopolies</em></span>
     72 (in etwa durch die ‚öffentliche Hand rechtskräftig durchgesetzte
     73 Zwangsmonopole‘). Manche sprechen auch von „Exklusivrechte-Regimen“, aber
     74 Restriktionen „Rechte“ zu nennen, ist ein ebenso zwiespältiges Denken.
     75 </p>
     76 
     77 <p>
     78 Einige dieser alternativen Namen wären eine Verbesserung, aber es ist ein
     79 Fehler, „Geistiges Eigentum“ mit einem anderen Begriff zu ersetzen. Ein
     80 unterschiedlicher Name wird nicht das grundlegende Problem des Begriffes
     81 angehen: Überverallgemeinerung. Es gibt nicht so etwas wie ein einheitliches
     82 „geistiges Eigentum“&#160;&#8209;&#160;das ist eine Illusion. Der einzige
     83 Grund, warum man meint es ergebe als schlüssige Kategorie Sinn, ist der,
     84 dass der weitverbreitete Gebrauch des Begriffs einen über die fraglichen
     85 Gesetze fehlgeleitet hat.
     86 </p>
     87 
     88 <p>
     89 „Geistiges Eigentum“ ist bestenfalls ein Sammelbecken, um ungleiche Gesetze
     90 in einen Topf zu werfen. Nichtjuristen, die einen auf diese
     91 unterschiedlichen Gesetze angewandten Begriff hören, neigen zu der Annahme,
     92 sie würden auf einem gemeinsamen Prinzip und ähnlichen Aufgabe beruhen.
     93 </p>
     94 
     95 <p>
     96 Nichts könnte der Realität ferner sein. Diese Gesetze entstanden separat,
     97 entwickelten sich unterschiedlich, decken verschiedene Aktivitäten ab, haben
     98 unterschiedliche Regeln und werfen andere Fragen der öffentlichen Ordnung
     99 auf. 
    100 </p>
    101 
    102 <p>
    103 Das Urheberrecht wurde beispielsweise entworfen, um Autorschaft und Kunst zu
    104 fördern, und umfasst die Einzelheiten eines Werkes. Das Patentrecht sollte
    105 die Veröffentlichung nützlicher Ideen fördern, zu einem Preis, demjenigen,
    106 der eine Idee veröffentlicht, ein vorläufiges Monopol darüber zu
    107 geben&#160;&#8209;&#160;einem Preis, der in einigen Bereichen zu zahlen wert
    108 sein kann und in anderen nicht.
    109 </p>
    110 
    111 <p>
    112 Markenrecht sollte hingegen nicht irgendeine besondere Handlungsweise
    113 fördern, sondern Käufern lediglich ermöglichen zu wissen, was sie
    114 kaufen. Gesetzgeber haben es jedoch unter dem Einfluss des Begriffs
    115 „Geistiges Eigentum“ zu einem Schema gemacht, das Anreize für Werbung
    116 ermöglicht. Und das sind nur drei von vielen Gesetzen, auf die sich der
    117 Begriff bezieht.
    118 </p>
    119 
    120 <p>
    121 Da sich diese Gesetze unabhängig voneinander entwickelten, sind sie sowohl
    122 in jedem Detail als auch ihren grundsätzlichen Zielen und Methoden
    123 verschieden. Wenn man also einige Fakten zum Urheberrecht erfährt, wäre man
    124 gut beraten anzunehmen, dass sich Patentrecht unterscheidet. Man wird selten
    125 falsch liegen!
    126 </p>
    127 
    128 <p>
    129 In der Praxis werden nahezu alle anzutreffenden allgemeinen Aussagen, die
    130 mit „geistiges Eigentum“ formuliertes sind, falsch sein. Beispielsweise
    131 Aussagen, dass <ins>Sinn und</ins> Zweck <ins>eine Maßnahme zur</ins>
    132 „Förderung der Innovationen“ sei, aber trifft nur auf Patentrecht zu und
    133 vielleicht Saatgut-Monopolen. Urheberrecht beschäftigt sich nicht mit
    134 Innovation. Ein Schlager oder Roman unterliegt selbst dann dem Urheberrecht,
    135 wenn es nichts Innovatives daran gibt. Markenrecht beschäftigt sich
    136 <ins>ebenso</ins> nicht mit Innovation. Wenn ich einen Teeladen eröffne und
    137 ihn <em>RMS-Tee</em> nennen würde, wäre das eine feststehende Marke, selbst
    138 wenn ich dieselben Tees auf die gleiche Weise wie jeder andere auch
    139 verkaufen würde. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisrecht<a href="#tn1"
    140 id="tn1-ref" class="transnote">[*]</a> beschäftigen sich <ins>auch</ins>
    141 nicht mit Innovation, höchstens am Rande. Meine Liste mit Teekunden wäre ein
    142 Betriebs- und Geschäftsgeheimnis und hätte nichts mit Innovation zu tun.</p>
    143 
    144 <p>
    145 Man wird auch Aussagen antreffen, dass sich „geistiges Eigentum“ mit
    146 „Kreativität“ befassen würde, aber das passt nun wirklich nur zu
    147 Urheberrecht. Um eine patentfähige Erfindung zu machen, ist mehr als
    148 Kreativität erforderlich. Marken- und das Betriebs- und
    149 Geschäftsgeheimnisrecht haben nichts mit Kreativität zu tun. Der Name
    150 <em>RMS-Tee</em> ist überhaupt nicht kreativ, und auch nicht meine geheime
    151 Liste mit Teekunden. </p>
    152 
    153 <p>
    154 Einige sagen oftmals „geistiges Eigentum“, wenn sie tatsächlich mehr oder
    155 weniger eine Reihe unterschiedlicher Gesetzen meinen. Beispielsweise
    156 verhängen reiche Länder oft ungerechte Gesetze auf arme Länder, um Geld aus
    157 ihnen herauszuquetschen. Einige dieser Gesetze gehören zu den sogenannten
    158 „Geistiges Eigentum“-Gesetzen, und andere nicht. Dennoch greifen Kritiker
    159 der Praxis oft zu dieser Bezeichnung, weil sie ihnen vertraut geworden
    160 ist. Durch den Gebrauch stellen sie die Art des Problems falsch dar. Es wäre
    161 besser, einen genauen Begriff wie etwa „legislative Kolonisation“ zu
    162 verwenden, das trifft den Kern der Sache eher.
    163 </p>
    164 
    165 <p>
    166 Laien sind nicht die einzigen, die durch diesen Begriff irregeführt
    167 werden. Sogar Juraprofessoren, die diese Jurisprudenz lehren, werden durch
    168 die Verführungskraft des Begriffs „Geistiges Eigentum“ geködert und
    169 unaufmerksam, und geben allgemeine Aussagen ab, die im Widerspruch mit ihnen
    170 bekannten Fakten stehen. Beispielsweise schrieb ein Professor im Jahr 2006:
    171 </p>
    172 
    173 <blockquote><p>
    174 „Anders als ihre Nachfahren, die nun die Zügel bei der WIPO in der Hand
    175 halten, hatten die Gestalter der US-Verfassung eine von Prinzipien
    176 geleitete, wettbewerbsfördernde Einstellung zum geistigen Eigentum. Sie
    177 wussten, dass Rechte notwendig sein könnten, aber […] sie banden dem
    178 Kongress die Hände, was dessen Macht in vielfacher Hinsicht einschränkte.“
    179 </p></blockquote>
    180 
    181 <p>
    182 Diese Aussage bezieht sich auf Artikel 1, Abschnitt 8, Satz 8 der
    183 US-Verfassung, welche Urheber- und Patentrecht autorisiert. Dieser Satz hat
    184 jedoch nichts mit Marken- und Betriebs- und Geschäftsgeheimnisrecht oder
    185 verschiedenen anderen zu tun. Der Begriff „Geistiges Eigentum“ führte den
    186 Professor dazu, eine falsche Verallgemeinerung zu machen.
    187 </p>
    188 
    189 <p>
    190 Der Begriff „Geistiges Eigentum“ führt auch zu vereinfachtem Denken. Er
    191 führt dazu, sich auf die dürftige Gemeinsamkeit in der Form zu
    192 konzentrieren, die diese disparaten Gesetze haben&#160;&#8209;&#160;dass sie
    193 künstliche Privilegien für gewisse Parteien schaffen&#160;&#8209;&#160;und
    194 die Details zu missachten, die ihr Wesen bilden: die besonderen
    195 Beschränkungen, die jedes davon der Öffentlichkeit auferlegt und die
    196 Konsequenzen, die daraus resultieren. Diese vereinfachte Konzentration<!--
    197 auf der Form--> unterstützt einen <em>ökonomistischen</em> Ansatz auf all
    198 diese Fragen.
    199 </p>
    200 
    201 <p>
    202 Ökonomik funktioniert hier&#160;&#8209;&#160;wie schon so
    203 oft&#160;&#8209;&#160;als Mittel für ungeprüfte Annahmen. Diese beinhalten
    204 Annahmen über Werte wie dessen Produktionsumfang, nicht jedoch Freiheit und
    205 Lebensweise, und faktische Annahmen, die meist falsch sind, wie
    206 beispielsweise das Urheberrechte an Musik die Musiker unterstützen würde
    207 oder Patente auf Medikamente die lebensrettende Forschung unterstützen
    208 würde.
    209 </p>
    210 
    211 <p>
    212 Ein anderes Problem besteht darin, größtenteils implizit durch den Begriff
    213 „Geistiges Eigentum“, dass die besonderen Fragen im Zusammenhang mit den
    214 verschiedenen Gesetzen nahezu unsichtbar sind. Diese Fragen ergeben sich aus
    215 den Besonderheiten jedes Gesetzes&#160;&#8209;&#160;genau das, wozu der
    216 Begriff „Geistiges Eigentum“ ermutigt zu ignorieren. Beispielsweise ist ein
    217 Problem im Zusammenhang mit dem Urheberrecht, ob der gemeinsame Austausch
    218 von Musik erlaubt sein sollte. Patentrecht hat damit nichts zu tun. Das
    219 Patentrecht wirft Fragen auf wie etwa, ob es armen Ländern erlaubt sein
    220 sollte, lebensrettende Medikamente zu produzieren und sie preiswert zu
    221 verkaufen, um Leben zu retten. Urheberrecht hat mit solchen Dingen nichts zu
    222 tun.
    223 </p>
    224 
    225 <p>
    226 Keine diese Fragen ist ausschließlich ökonomischer Natur, und ihre
    227 unökonomischen Aspekte sind sehr unterschiedlich. Die oberflächliche
    228 ökonomische Überverallgemeinerung als Grundlage für ihre Erwägung zu
    229 benutzen, bedeutet, die Unterschiede zu ignorieren. Beide Gesetze in den
    230 Topf „Geistiges Eigentum“ zu packen, behindert das klare Denken über jedes
    231 einzelne.
    232 </p>
    233 
    234 <p>
    235 Somit sind jegliche Meinungen über <em>„die Frage des geistigen
    236 Eigentums“</em> und etwaige Verallgemeinerungen über diese vermeintliche
    237 Kategorie fast sicher töricht. Wenn man meint, dass all diese Gesetze ein
    238 und derselbe Sachverhalt seien, wird man tendenziell die Meinungen aus einer
    239 Auswahl mitreißender Verallgemeinerungen wählen, von denen keine etwas
    240 taugt.
    241 </p>
    242 
    243 <p>
    244 Die Zurückweisung von ‚Geistigen Eigentum‘ ist keine bloße philosophische
    245 Neuschöpfung. Der Begriff richtet ernsten Schaden an. Apple benutzte ihn, um
    246 die <a
    247 href="https://www.theguardian.com/us-news/2017/mar/11/nebraska-farmers-right-to-repair-bill-stalls-apple">Debatte
    248 über Nebraskas Gesetzesvorlage ‚Right to Repair‘ zu verzerren</a>. Das
    249 fingierte Konzept gab Apple die Möglichkeit, seine Vorliebe für
    250 Geheimhaltung in Schale zu werfen, welches in Konflikt mit den Rechten
    251 seiner Kunden als angeblicher Grundsatz steht, dem Kunden und der Staat
    252 nachgeben müssen.</p>
    253 
    254 <p>
    255 Wenn man einen klaren Gedanken über die Fragen im Zusammenhang mit Patenten,
    256 Urheberrechten, Marken oder diversen anderen Gesetzen fassen möchte, besteht
    257 der erste Schritt darin, die Idee zu vergessen, man könne sie alle in einen
    258 Topf werfen und sie als separate Sachverhalte behandeln. Der zweite Schritt
    259 besteht darin, die schmalen Perspektiven und vereinfachenden Bilder, die der
    260 Begriff „Geistiges Eigentum“ suggeriert, zurückzuweisen. Betrachten Sie
    261 jedes dieser Sachverhalte separat in seiner ganzen Fülle, und Sie haben eine
    262 Chance, sie als gut zu betrachten.
    263 </p>
    264 
    265 <p>Und was die Reformation der WIPO betrifft, hier ein <a
    266 href="https://fsfe.org/activities/wipo/wiwo.html" title="Auf dem Weg zur
    267 „WIPO“, unter: fsfe.org 2013.">Vorschlag für eine Änderung des Namens und
    268 der Grundlage der WIPO</a>.
    269 </p>
    270 
    271 <hr />
    272 
    273 <p>
    274 <b>Siehe auch:</b></p>
    275 <p>Richard Stallman, <cite><a href="/philosophy/komongistan">Die kuriose
    276 Geschichte von Komongistan (Zerschlagung des Begriffs „Geistiges
    277 Eigentum“)</a></cite> 2015. (abgerufen 2015-04-21)
    278 </p>
    279 
    280 <p>
    281 Die Länder in Afrika ähneln sich sehr viel mehr als diese Gesetze, und
    282 „Afrika“ ist ein kohärentes geographisches Konzept. Dennoch verursacht über
    283 „Afrika“ statt über ein bestimmtes Land zu sprechen einiges an Irritation,
    284 siehe:<br />Nicolas Kayser-Bril, <cite><a
    285 href="https://www.theguardian.com/world/2014/jan/24/africa-clinton">Africa
    286 is not a country</a></cite>, unter: TheGuardian.com 2014. (abgerufen
    287 2016-11-17)
    288 </p>
    289 
    290 <p>
    291 Unterstützt die Zurückweisung dieses Begriffs:<br />Rick<!--ard -->
    292 Falkvinge, <cite><a
    293 href="http://torrentfreak.com/language-matters-framing-the-copyright-monopoly-so-we-can-keep-our-liberties-130714/">Language
    294 Matters: Framing The Copyright Monopoly So We Can Keep Our
    295 Liberties</a></cite>, unter: TorrentFreak.com 2013. (abgerufen 2016-11-17)</p>
    296 
    297 <p>Verurteilt den Begriff „Geistiges Eigentum“ ebenso:<br />Cory Doctorow,
    298 <cite><a
    299 href="http://www.locusmag.com/Perspectives/2016/11/cory-doctorow-sole-and-despotic-dominion/">Sole
    300 and Despotic Dominion</a></cite>, unter: Lotus, locusmag.com
    301 2016. (abgerufen 2016-11-17)</p>
    302 
    303 <div class="translators-notes">
    304 
    305 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
    306 <p><strong>Anmerkungen des Übersetzungsteams:</strong></p>
    307 <ol id="transnote">
    308 <li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[*]</a> Das Betriebs- und Geschäftsgeheimnis
    309 wird in den USA durch eigens geschaffene Gesetze und Verordnungen
    310 geregelt. In Deutschland unterliegen sie § 203, § 204 StGB und §§ 18
    311 f. UWG.</li>
    312 <li><p><strong>Weiterführende Referenzen</strong>:</p>
    313 <ol style="list-style-type:none">
    314 <li id="tn01"><a href="#tn01-ref">[&#160;]</a> Stephan Kinsella, <cite><a
    315 href="https://web.archive.org/web/20120211195118/http://c4sif.org/2012/02/intellectual-property-as-an-umbrella-term-and-as-propaganda-a-reply-to-richard-stallman/">“Intellectual
    316 Property” as an umbrella term and as propaganda: a reply to Richard
    317 Stallman</a></cite>, unter: c4sif.org 2012 (Internet Archive). (abgerufen
    318 2016-11-15)</li>
    319 </ol></li></ol></div>
    320 </div>
    321 
    322 <!-- for id="content", starts in the include above -->
    323 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
    324 <div id="footer">
    325 <div class="unprintable">
    326 
    327 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
    328 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
    329 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
    330 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
    331 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
    332 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
    333 werden.</p>
    334 
    335 <p>
    336 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
    337         replace it with the translation of these two:
    338 
    339         We work hard and do our best to provide accurate, good quality
    340         translations.  However, we are not exempt from imperfection.
    341         Please send your comments and general suggestions in this regard
    342         to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
    343 
    344         &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    345 
    346         <p>For information on coordinating and submitting translations of
    347         our web pages, see <a
    348         href="/server/standards/README.translations.html">Translations
    349         README</a>. -->
    350 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
    351 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
    352 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
    353 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
    354 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    355 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
    356 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
    357 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
    358 </div>
    359 
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    361      files generated as part of manuals) on the GNU web server should
    362      be under CC BY-ND 4.0.  Please do NOT change or remove this
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    368      If you wish to list earlier years, that is ok too.
    369      Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
    370      years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
    371      year, i.e., a year in which the document was published (including
    372      being publicly visible on the web or in a revision control system).
    373      
    374      There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
    375      Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
    376 <p>Copyright &copy; 2004, 2006, 2010, 2013<ins>, 2014</ins>, 2015-2018 Richard
    377 M. Stallman.</p>
    378 
    379 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
    380 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
    381 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
    382 
    383 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
    384 <div class="translators-credits">
    385 
    386 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
    387 <strong><a
    388 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">Übersetzung:</a></strong> Roland
    389 Zowislo, 2013. Jоегg Kоhпе, 2013-2017.</div>
    390 
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