linux-gnu-freedom.html (18391B)
1 <!--#set var="ENGLISH_PAGE" value="/philosophy/linux-gnu-freedom.en.html" --> 2 3 <!--#include virtual="/server/header.de.html" --> 4 <!-- Parent-Version: 1.96 --> 5 <!-- This page is derived from /server/standards/boilerplate.html --> 6 <!--#set var="TAGS" value="essays aboutfs free-open" --> 7 <!--#set var="DISABLE_TOP_ADDENDUM" value="yes" --> 8 9 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! --> 10 <title>Linux, GNU und Freiheit - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title> 11 <meta http-equiv="Keywords" 12 content=" " /> 13 <meta http-equiv="Description" content=" " /> 14 15 <!--#include virtual="/philosophy/po/linux-gnu-freedom.translist" --> 16 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" --> 17 <!--#include virtual="/philosophy/ph-breadcrumb.de.html" --> 18 <!--GNUN: OUT-OF-DATE NOTICE--> 19 <!--#include virtual="/server/top-addendum.de.html" --> 20 <div class="article reduced-width"> 21 <h2>Linux, GNU und Freiheit</h2> 22 23 <address class="byline">von Richard Stallman</address> 24 25 <p> 26 <span class="intro">Da <a 27 href="https://web.archive.org/web/20190404115541/http://linux.sys-con.com/node/32755">Joe 28 Barrs Artikel</a> meinen Umgang mit SIGLINUX kritisierte, möchte ich die 29 Dinge ins richtige Licht rücken was tatsächlich geschehen ist und meine 30 Gründe dafür angeben.</span></p> 31 <p> 32 Als SIGLINUX mich einlud eine Rede zu halten, war es eine 33 „Linux-Benutzergruppe“; das heißt, eine Gruppe für Benutzer des 34 GNU/Linux-Systems, die das Gesamtsystem „Linux“ nennt. So antwortete ich 35 höflich, dass, wenn sie jemanden vom GNU-Projekt möchten um eine Rede für 36 sie zu halten, sie das GNU-Projekt gerecht behandeln und das System 37 <em>GNU/Linux</em> nennen sollten. Das System ist eine Variante von GNU, und 38 das GNU-Projekt ist sein Hauptentwickler, also besagt die gesellschaftliche 39 Konvention es unter dem Namen zu nennen, den wir wählten. Sofern es nicht 40 überzeugende Gründe für eine Ausnahme gibt, lehne ich normalerweise ab Reden 41 für Organisationen zu halten, die GNU auf diese Weise nicht die angemessene 42 Anerkennung geben. Ich respektiere ihre Redefreiheit, aber ich habe auch die 43 Freiheit keine Rede zu halten.</p> 44 <p> 45 Anschließend versuchte Jeff Strunk von SIGLINUX die Richtlinie der Gruppe zu 46 ändern und bat die FSF seine Gruppe auf unserer Webseite der 47 GNU/Linux-Benutzergruppen aufzunehmen. Unser Webmaster erklärte ihm, dass 48 wir es nicht unter dem Namen <em>SIGLINUX</em> aufnehmen würden, weil dieser 49 Name impliziert, dass es bei der Gruppe um Linux ginge. Strunk schlug vor 50 den Namen in <em>SIGFREE</em> zu ändern und unser Webmaster stimmte überein, 51 dass das gut wäre (Barrs Artikel gibt an, dass wir diesen Vorschlag 52 zurückwiesen). Jedoch entschied sich die Gruppe schließlich dafür, bei 53 <em>SIGLINUX</em> zu bleiben.</p> 54 <p> 55 An diesem Punkt wurde ich wieder auf die Angelegenheit aufmerksam und schlug 56 vor, andere mögliche Namen zu erwägen. Es gibt viele Namen, die sie wählen 57 könnten, die das System nicht „Linux“ nennen würden, und hoffe sie kommen 58 auf einen, den sie mögen. Dort endete die Geschichte, soweit ich weiß.</p> 59 <p> 60 Ist es wahr, wie Barr schreibt, dass einige Menschen diese Handlungen als 61 <em>Anwendung der Gewalt</em> ansehen, vergleichbar mit Microsofts 62 Monopolmacht? Vielleicht ist es so. Eine Einladung abzulehnen ist kein 63 Zwang, aber die Menschen, die entschlossen sind zu glauben, dass das 64 Gesamtsystem „Linux“ sei, entwickeln manchmal eine erstaunlich verzerrte 65 Vorstellungskraft. Damit dieser Name gerechtfertigt erscheint, müssen sie 66 Maulwurfshügel als Berge und Berge als Maulwurfshügel sehen. Wenn man die 67 Fakten ignorieren und glauben kann, dass Linus Torvalds das gesamte System 68 ab 1991 entwickelte oder wenn man seine gewöhnlichen Prinzipien der Fairness 69 ignorieren und glauben kann, dass Torvalds die alleinige Anerkennung 70 erhalten sollte, obwohl er das nicht gemacht hat, ist es ein kleiner Schritt 71 zu glauben, dass ich ihnen eine Rede schulde, wenn man darum bittest.</p> 72 <p> 73 Man bedenke nur: das GNU-Projekt beginnt ein Betriebssystem zu entwickeln, 74 und Jahre später fügt Linus Torvalds ein wichtiges Stück hinzu. Das 75 GNU-Projekt sagt, „Bitte gebt unserem Projekt die gleiche Erwähnung!“, aber 76 Torvalds sagt, „Gebt ihnen keinen Anteil der Anerkennung; nennt die ganze 77 Sache nach meinem Namen allein!“ Nun vergegenwärtige man sich die Denkweise 78 einer Person, die diese Ereignisse betrachten und dem GNU-Projekt Egoismus 79 vorwerfen kann. Es braucht weitreichender Vorurteile, so drastisches zu 80 verkennen.</p> 81 <p> 82 Eine Person, die so voreingenommen ist, kann alle möglichen unfairen Dinge 83 über das GNU-Projekt sagen und sie für gerechtfertigt halten; seine 84 Gefährten werden ihn unterstützen, weil sie sich gegenseitig bei der 85 Erhaltung ihrer Vorurteile unterstützen wollen. Andersdenkende können 86 verunglimpft werden! Wenn ich es also ablehne an einer Aktivität unter der 87 Rubrik „Linux“ teilzunehmen, können sie das für unentschuldbar halten und 88 mich für den Groll, den sie danach empfinden, verantwortlich machen. Wenn so 89 viele wollen, dass ich das System „Linux“ nenne, wie kann ich, der bloß 90 dessen Entwicklung lancierte, dem nicht nachkommen? Und ihnen eine Rede mit 91 Gewalt zu versagen, ist sie mit Gewalt unglücklich zu machen. Das ist Zwang, 92 ebenso schlecht wie Microsoft!</p> 93 <p> 94 Nun könnte man sich Fragen, warum ich nicht einfach weniger Wirbel um die 95 Angelegenheit mache und diesen ganzen Gram vermeide. Als SIGLINUX mich 96 einlud eine Rede zu halten, hätte ich einfach „Nein, tut mir leid” sagen 97 können und die Angelegenheit wäre erledigt gewesen. Warum tat ich das nicht? 98 Ich bin bereit das Risiko einzugehen, persönlich missbraucht zu werden, um 99 eine Chance zu nutzen, den Fehler zu beheben, der die Bemühungen des 100 GNU-Projekts untergräbt.</p> 101 <p> 102 Diese Variante des GNU-Systems „Linux“ zu nennen spielt in die Hände von 103 Menschen, die ihre Software nur anhand eines technischen Vorteils wählen, 104 ohne sich darum zu kümmern, ob sie ihre Freiheit respektiert. Es sind 105 Menschen wie Barr, die ihre Software <em>frei von Ideologie</em> möchten und 106 jeden kritisieren, die äußern, dass Freiheit eine Rolle spielt. Es sind 107 Menschen wie Torvalds, die unsere Gemeinschaft zur Verwendung eines unfreien 108 Programms zwingt und jeden, der sich beklagt, herausfordert, sofort ein 109 (technisch) besseres Programm zur Verfügung zu stellen oder zu schweigen. Es 110 gibt Menschen, die sagen, dass technische Entscheidungen nicht durch 111 Berücksichtigung ihrer sozialen Folgen <em>politisiert</em> werden sollten.</p> 112 <p> 113 In den 70ern verloren Rechnernutzer die Freiheiten Software weiterzugeben 114 und zu ändern, weil sie ihre Freiheit nicht schätzten. Rechnernutzer 115 gewannen diese Freiheit in den 80ern und 90ern zurück, weil eine Gruppe von 116 Idealisten ‑ das Projekt 117 <em>GNU</em> ‑ glaubte, dass Freiheit das ist, was ein 118 Programm besser macht, und bereit waren dafür zu arbeiten, woran wir 119 glaubten.</p> 120 <p> 121 Wir haben heute teilweise Freiheit, aber unsere Freiheit ist nicht 122 sicher. Sie wird durch den <abbr xml:lang="en" lang="en" title="Consumer 123 Broadband and Digital Television Promotion Act">CBDTPA</abbr> (vormals <abbr 124 xml:lang="en" lang="en" title="Security Systems Standards and Certification 125 Act">SSSCA</abbr>) und durch die <span xml:lang="en" lang="en">Broadcast 126 Protection Discussion Group (BPDG)</span> bedroht, die vorschlägt Freie 127 Software zu verbieten, um digitale Fernsehsendungen zugänglich zu machen 128 (siehe auch <a href="https://www.eff.org/">EFF.org</a>), durch 129 Softwarepatente (Europa erwägt derzeit Softwarepatente einzuführen), durch 130 Geheimhaltungsvereinbarungen von Microsoft für unabdingbare Protokolle und 131 durch jeden, der uns mit einem unfreien Programm, das (technisch) „besser“ 132 ist als verfügbare freie Programme, in Versuchung führt. Wir können unsere 133 Freiheit genauso wieder verlieren wie wir sie das erste Mal verloren haben: 134 wenn wir uns nicht genug darum kümmern, um sie zu bewahren.</p> 135 <p> 136 Werden sich genügend von uns darum kümmern? Das hängt von vielen Dingen ab; 137 darunter wie viel Einfluss das GNU-Projekt hat und wie viel Linus 138 Torvalds. Das GNU-Projekt sagt: „Schätzen Sie Ihre Freiheit!“ Joe Barr sagt: 139 „Wählen Sie zwischen unfreien und freien Programmen auf technischer 140 Grundlage allein!“ Wenn man Torvalds als Hauptentwickler des 141 GNU/Linux-Systems zuschreibt, ist das nicht nur falsch, es macht auch seine 142 Botschaft einflussreicher ‑ und diese Botschaft besagt: 143 „Unfreie Software ist in Ordnung; Ich nutze und entwickle sie selbst.“ Wenn 144 sie unsere Rolle erkennen, <ins>dann</ins> werden sie uns mehr zuhören, und 145 die Botschaft, die wir ihnen geben werden, ist: „Dieses System existiert 146 wegen Menschen, die sich für Freiheit interessieren. Schließen Sie sich uns 147 an, schätzen Sie Ihre Freiheit, und wir können sie zusammen erhalten.“ Siehe 148 auch <cite><a href="/gnu/thegnuproject">Über das Projekt „GNU“</a></cite> 149 für die Historie.</p> 150 <p> 151 Wenn ich Personen darum bitte das System GNU/Linux zu nennen, reagieren 152 einige von ihnen mit <a href="/gnu/gnu-linux-faq">dummen Entschuldigungen 153 und Ausreden</a>. Aber wir haben wahrscheinlich nichts verloren, weil sie 154 wohl von Anfang an unfreundlich waren. Unterdessen erkennen andere die 155 Gründe, warum ich diesen Namen gebe und verwende. Damit machen sie anderen 156 Menschen bewusst, warum das GNU/Linux-System wirklich existiert, und das 157 steigert unsere Fähigkeit die Idee zu verbreiten, dass Freiheit ein 158 wichtiger Wert ist.</p> 159 <p> 160 Deshalb fahre ich fort, meinen Kopf gegen Voreingenommenheit, Verleumdung 161 und Gram zu stoßen. Sie verletzen meine Gefühle, aber, wenn ich erfolgreich 162 bin, hilft dieser Einsatz der GNU-Projekt-Kampagne für Freiheit.</p> 163 <p> 164 Da <ins>nachfolgendes ebenso</ins> im Zusammenhang mit Linux (dem 165 Betriebssystemkern) und Bitkeeper, dem unfreien Versionskontrollsystem, dass 166 Linus Torvalds jetzt benutzt, aufkam, möchte ich dieses Problem ebenso 167 ansprechen.</p> 168 169 <h3 id="bitkeeper">Das Bitkeeper Problem</h3> 170 <p> 171 (Siehe die <a href="#update">Aktualisierung</a> unten.)</p> 172 <p> 173 Der Gebrauch von Bitkeeper für die Linux Quellen hat einen besorgniserregend 174 Effekt auf die Freie-Software-Gemeinschaft, denn wer Patches zu Linux 175 zeitnah verfolgen will, kann es nur durch Installieren dieses unfreien 176 Programms tun. Es muss Dutzende oder sogar Hunderte Systemkernhacker geben, 177 die das getan haben. Die meisten von ihnen überzeugen sich allmählich davon, 178 dass es in Ordnung ist, unfreie Software zu benutzen, um ein Gefühl von 179 kognitiver Dissonanz über die Gegenwart von Bitkeeper auf ihren Rechnern zu 180 vermeiden. Was kann dagegen unternommen werden?</p> 181 <p> 182 Eine Lösung besteht darin, ein weiteres Paketarchiv für die Linux-Quellen 183 mit CVS oder einem anderen freien System zur Versionskontrolle einzurichten 184 und neue Versionen automatisch darin zu laden. Für den Zugriff auf die 185 neuesten Versionen könnte Bitkeeper benutzt, dann die neuen Versionen in CVS 186 installiert werden. Dieser Aktualisierungsvorgang könnte automatisch und 187 regelmäßig ausgeführt werden.</p> 188 <p> 189 Der <span xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span> (FSF) ist 190 das nicht möglich, weil wir Bitkeeper nicht auf unseren Rechnern 191 installieren. Wir haben gegenwärtig keine unfreien Systeme oder Anwendungen 192 auf ihnen <ins>installiert</ins>, und unsere Grundsätze besagen, dass wir 193 daran festhalten müssen. Der Betrieb dieses Paketarchivs müsste von 194 jemandem durchgeführt werden, der bereit ist, Bitkeeper auf seinem Rechner 195 zu installieren ‑ es sei denn jemand findet oder erstellt 196 einen Weg, dies mit freier Software zu erledigen.</p> 197 <p> 198 Die Linux-Quellen selbst haben sogar ein noch ernsteres Problem mit unfreier 199 Software: sie enthalten tatsächlich einige. Nicht wenige Gerätetreiber 200 enthalten Zahlenreihen, die Firmwareprogramme darstellen, die im Gerät 201 installiert werden. Diese Programme sind keine freie Software. Ein paar in 202 Geräteregistern abgelegte Zahlen sind eine Sache, ein umfangreiches Programm 203 im Binärformat eine andere.</p> 204 <p> 205 Die Gegenwart dieser rein binären Programme in „Quell“dateien von Linux 206 schafft ein zweites Problem: es führt zu der Frage, ob Linux-Binärdateien 207 überhaupt rechtmäßig weitergegeben werden dürfen. Die GPL erfordert den 208 „vollständigen entsprechenden Quellcode“, und eine Folge von ganzen Zahlen 209 ist nicht der Quellcode. Aus dem gleichen Grund verletzt das Hinzufügen 210 einer solchen Binärdatei zu den Linux-Quellen die GPL.</p> 211 <p> 212 Die Linux-Entwickler beabsichtigten diese Firmwareprogramme in separate 213 Dateien zu verschieben; es wird ein paar Jahre dauern um zu reifen, aber 214 wenn abgeschlossen, wird es das zweite Problem lösen; wir könnten eine 215 <em>freie Linux</em>-Version schaffen, die keine unfreien Firmwaredateien 216 enthält. Das allein wird nicht viel nützen, wenn die meisten Menschen die 217 unfreie „offizielle“ Version von Linux benutzen. Das kann durchaus 218 vorkommen, da auf vielen Plattformen die freie Version ohne unfreie Firmware 219 nicht ausgeführt werden kann. Das <em>freie Linux</em>-Projekt wird 220 herauszufinden haben, was die Firmware kann und dafür Quellcode schreiben, 221 vielleicht in der Programmiersprache Assembler, auf welchen integrierten 222 Prozessor es auch immer ausgeführt wird. Es ist eine entmutigende 223 Aufgabe. Es wäre weniger entmutigend, wenn wir es nach und nach im Laufe der 224 Jahre getan hätten, anstatt es sich zusammenläppern zu lassen. Beim 225 Rekrutieren von Menschen, um diese Aufgabe zu erledigen, müssen wir die von 226 einigen Linux-Entwicklern verbreitete Idee überwinden, dass die Aufgabe 227 nicht notwendig ist.</p> 228 <p> 229 Linux, der Betriebssystemkern, wird häufig als das Flaggschiff von freier 230 Software betrachtet, doch die aktuelle Version ist teilweise unfrei. Wie kam 231 das? Dieses Problem, wie die Entscheidung Bitkeeper zu verwenden, spiegelt 232 die Haltung des Originalentwicklers von Linux wider, einer Person, die 233 denkt, dass <em>technisch besser</em> wichtiger als Freiheit ist.</p> 234 <p> 235 Schätzen Sie Ihre Freiheit oder Sie werden sie verlieren, lehrt die 236 Geschichte. „Belästigen Sie uns nicht mit Politik“, antworten diejenigen, 237 die nicht dazulernen wollen.</p> 238 <div class="column-limit"></div> 239 240 <p id="update"> 241 [<strong>Aktualisierung:</strong> Seit 2005 wird BitKeeper nicht mehr 242 benutzt, um den Linux-Systemkern-Source-Tree zu verwalten. Siehe auch den 243 Artikel <cite><a href="/philosophy/mcvoy">Danke, Larry McVoy</a></cite>. Die 244 Linux-Quellen enthalten noch immer unfreie Firmware-BLOBs, aber ab Januar 245 2008 wird eine <a href="https://directory.fsf.org/project/linux">Freie 246 Version von Linux</a> für den Einsatz in freien GNU/Linux-Distributionen 247 gepflegt.]</p> 248 </div> 249 250 <div class="translators-notes"> 251 252 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.--> 253 </div> 254 </div> 255 256 <!-- for id="content", starts in the include above --> 257 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" --> 258 <div id="footer" role="contentinfo"> 259 <div class="unprintable"> 260 261 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF & GNU an <a 262 href="mailto:gnu@gnu.org"><gnu@gnu.org></a>. Sie können auch die <a 263 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software 264 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere 265 Korrekturen oder Vorschläge können an <a 266 href="mailto:webmasters@gnu.org"><webmasters@gnu.org></a> gesendet 267 werden.</p> 268 269 <p> 270 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph, 271 replace it with the translation of these two: 272 273 We work hard and do our best to provide accurate, good quality 274 translations. However, we are not exempt from imperfection. 275 Please send your comments and general suggestions in this regard 276 to <a href="mailto:web-translators@gnu.org"> 277 278 <web-translators@gnu.org></a>.</p> 279 280 <p>For information on coordinating and contributing translations of 281 our web pages, see <a 282 href="/server/standards/README.translations.html">Translations 283 README</a>. --> 284 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt 285 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen 286 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen 287 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a 288 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org"><web-translators@gnu.org></a>.</p> 289 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von 290 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a 291 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p> 292 </div> 293 294 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to 295 files generated as part of manuals) on the GNU web server should 296 be under CC BY-ND 4.0. Please do NOT change or remove this 297 without talking with the webmasters or licensing team first. 298 Please make sure the copyright date is consistent with the 299 document. For web pages, it is ok to list just the latest year the 300 document was modified, or published. 301 302 If you wish to list earlier years, that is ok too. 303 Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying 304 years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable 305 year, i.e., a year in which the document was published (including 306 being publicly visible on the web or in a revision control system). 307 308 There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers 309 Information document, www.gnu.org/prep/maintain. --> 310 <p>Copyright © 2002, 2021 Richard Stallman.</p> 311 312 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license" 313 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons 314 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p> 315 316 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" --> 317 <div class="translators-credits"> 318 319 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.--> 320 <strong>Übersetzung:</strong> Martin Hippe, 2002. Joerg Kohne, 2013 321 (vollständig überarbeitet).</div> 322 323 <p class="unprintable"><!-- timestamp start --> 324 Letzte Änderung: 325 326 $Date: 2021/10/08 10:06:17 $ 327 328 <!-- timestamp end --> 329 </p> 330 </div> 331 </div> 332 <!-- for class="inner", starts in the banner include --> 333 </body> 334 </html>