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linux-and-gnu.html (18307B)


      1 <!--#set var="PO_FILE"
      2  value='<a href="/gnu/po/linux-and-gnu.de.po">
      3  https://www.gnu.org/gnu/po/linux-and-gnu.de.po</a>'
      4  --><!--#set var="ORIGINAL_FILE" value="/gnu/linux-and-gnu.html"
      5  --><!--#set var="DIFF_FILE" value="/gnu/po/linux-and-gnu.de-diff.html"
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      7 
      8 <!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
      9 <!-- Parent-Version: 1.84 -->
     10 
     11 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
     12 <title>Das GNU-System und Linux - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
     13 <meta http-equiv="Keywords" content=" " />
     14 <meta http-equiv="Description" content=" " />
     15 
     16 <!--#include virtual="/gnu/po/linux-and-gnu.translist" -->
     17 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
     18 <!--#include virtual="/server/outdated.de.html" -->
     19 <h2>Das GNU-System und Linux</h2>
     20 
     21 <p>von <strong><a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></strong></p>
     22 
     23 <div class="announcement">
     24   <blockquote><p>Siehe auch <cite><a href="/gnu/gnu-linux-faq">GNU/Linux: Häufig gestellte
     25 Fragen</a></cite> und <cite><a href="/gnu/why-gnu-linux">GNU/Linux. Ist der
     26 Name Schall und Rauch?</a></cite> für weitere Informationen.</p>
     27   </blockquote>
     28 </div>
     29 
     30 <p>
     31 Viele Rechnernutzer führen tagtäglich eine modifizierte Version des <a
     32 href="/philosophy/categories#TheGNUsystem">GNU-Systems</a>
     33 aus&#160;&#8209;&#160;ohne es zu wissen. Durch eine befremdende Wendung der
     34 Ereignisse wird dieses <ins>System</ins>&#160;&#8209;&#160;das heute weit
     35 verbreitet ist&#160;&#8209;&#160;oft <ins>unzutreffend</ins>
     36 <em>„Linux“</em> genannt, und viele Nutzer sind sich dessen <a
     37 href="/gnu/gnu-users-never-heard-of-gnu">nicht bewusst</a>, dass es im
     38 Grunde das GNU-System ist, entwickelt durch das <a
     39 href="/gnu/gnu-history">GNU-Projekt</a>.</p>
     40 
     41 <p>
     42 Es gibt wahrhaft ein Linux, und diese Menschen benutzen es, aber es ist nur
     43 ein Teil des Systems, das sie benutzen. Linux ist der Betriebssystemkern:
     44 das Programm im System, das die Ressourcen des Systems an die anderen
     45 Programme zuteilt. Der Systemkern ist ein wesentlicher Bestandteil eines
     46 Betriebssystems, für sich genommen aber nutzlos; er kann nur im Kontext mit
     47 einem kompletten Betriebssystem funktionieren. Linux wird üblicherweise in
     48 Kombination mit dem GNU-Betriebssystem genutzt: das ganze System ist
     49 grundsätzlich GNU mit hinzugefügtem Linux&#160;&#8209;&#160;oder
     50 GNU/Linux. All die sogenannten „Linux“-Distributionen sind tatsächlich
     51 GNU/Linux-Distributionen.</p>
     52 
     53 <p>
     54 Viele Benutzer verstehen den Unterschied zwischen dem Systemkern, der Linux
     55 ist, und dem Gesamtsystem, den sie auch „Linux“ nennen, nicht. Der
     56 mehrdeutige Gebrauch des Namens trägt nicht zum Verständnis bei. Diese
     57 Benutzer denken oftmals, dass Linus Torvalds das gesamte Betriebssystem 1991
     58 mit ein bisschen Hilfe entwickelte.</p>
     59 
     60 <p>
     61 Programmierer wissen für gewöhnlich, dass Linux ein Systemkern ist. Da sie
     62 aber im Allgemeinen ebenso selbstverständlich „Linux“ als Gesamtsystem
     63 gehört haben, stellen sie sich oft eine Geschichte vor, die die Benennung
     64 des Gesamtsystems nach dem Systemkern rechtfertigen würde. Beispielsweise
     65 sind viele davon überzeugt, dass, sobald Linus Torvalds das Schreiben an
     66 Linux, dem Systemkern, abschließen würde, sich seine Nutzer nach anderer
     67 freier Software umgucken würden, um dann diese weiter zu nutzen, und fanden
     68 heraus, dass (aus keinem besonderen Grund) fast alles für ein unixoides
     69 System Notwendige bereits vorhanden war.</p>
     70 
     71 <p>
     72 Was sie vorfanden war kein Zufall&#160;&#8209;&#160;es war das (noch
     73 unvollständige) GNU-System. Die verfügbare <cite><a
     74 href="/philosophy/free-sw">Freie Software</a></cite> trug zu einem
     75 Komplettsystem bei, weil das GNU-Projekt seit 1984 an einem gearbeitet
     76 hatte. Im <cite><a href="/gnu/manifesto">GNU-Manifest</a></cite> erklärten
     77 wir das Ziel, ein freies, unixoides System namens GNU<a href="#tn1"
     78 id="tn1-ref" class="tnote">[1]</a> zu entwickeln. Die <a
     79 href="/gnu/initial-announcement">ursprüngliche Ankündigung</a> des
     80 GNU-Projekts umreißt auch einige der ursprünglichen Pläne für das
     81 GNU-System. Als mit Linux begonnen wurde, war GNU fast fertig.</p>
     82 
     83 <p>
     84 Die meisten Freie-Software-Projekte haben das Ziel, ein bestimmtes Programm
     85 für eine bestimmte Aufgabe zu entwickeln. Beispielsweise hat sich Linus
     86 Torvalds vorgenommen, einen unixoiden Systemkern (Linux) zu schreiben,
     87 Donald Knuth ein Textsatzprogramm (TeX) und Bob Scheifler ein Fenstersystem
     88 (das <span xml:lang="en" lang="en">X Window System</span>). Es ist nur
     89 natürlich, den Beitrag dieser Art von Projekt an bestimmten Programmen zu
     90 messen, die daraus stammen.</p>
     91 
     92 <p>
     93 Zu welchem Schluss würden wir bei dem Versuch kommen, den Beitrag des
     94 GNU-Projekts danach zu messen? Ein CD-ROM-Anbieter fand heraus, dass in
     95 deren „Linux-Distribution“ <a
     96 href="/philosophy/categories.html#GNUsoftware">GNU-Software</a> mit etwa
     97 28&#160;% der größte einzelne Anteil des gesamten Quellcodes war. Und das
     98 schloss einige der unverzichtbaren Hauptkomponenten, ohne die es überhaupt
     99 kein System geben würde, ein. Linux selbst machte ungefähr 3&#160;% aus
    100 (2008 sind die Anteile ähnlich: im <em>Haupt</em>-Projektarchiv von
    101 gNewSense Linux 1,5&#160;% und GNU-Pakete 15&#160;%). Wenn man also vor
    102 hätte einen Namen für das System basierend darauf auszuwählen, wer die
    103 Programme im System geschrieben hat, wäre die entsprechende einzige Antwort
    104 <em>GNU</em>.</p>
    105 
    106 <p>
    107 Aber das ist nicht der richtige Weg die Angelegenheit zu beurteilen. Das
    108 GNU-Projekt war und ist kein Projekt, bestimmte Softwarepakete zu
    109 entwickeln. Es war kein Projekt, <a href="/software/gcc/">einen C-Compiler
    110 zu entwickeln</a>, obgleich wir das taten. Es war kein Projekt, einen
    111 Texteditor zu entwickeln, obgleich wir einen entwickelten. Das GNU-Projekt
    112 hat sich vorgenommen, <em>ein vollständig freies unixoides System</em> zu
    113 entwickeln: GNU.</p>
    114 
    115 <p>
    116 Viele haben maßgebliche Beiträge zu der freien Software im System geleistet,
    117 und sie alle verdienen Anerkennung für ihre Software. Aber der Grund,
    118 weshalb es <em>ein integriertes System</em>&#160;&#8209;&#160;und nicht nur
    119 eine Sammlung nützlicher Programme&#160;&#8209;&#160;ist, ist der, weil sich
    120 das GNU-Projekt vorgenommen hat, es zu einem zu machen. Wir fertigten eine
    121 Liste der benötigten Programme an, um ein <em>vollständiges</em> freies
    122 System zu entwickeln, und systematisch fanden, schrieben oder fanden wir
    123 Personen, alles auf die Liste zu schreiben. Wir schrieben wesentliche, aber
    124 wenig aufregende Komponenten<a href="#unexciting" id="unexciting-ref"
    125 class="fnote">(1)</a>, da man ohne sie kein System haben kann. Einige
    126 unserer Systemkomponenten, die Programmierwerkzeuge, wurden unter
    127 Programmierern eigenständig populär, aber wir schrieben auch viele
    128 Komponenten, die keine Werkzeuge<a href="#nottools" id="nottools-ref"
    129 class="fnote">(2)</a> sind. Wir entwickelten sogar ein Schachspiel, GNU
    130 Chess, weil ein Gesamtsystem auch Spiele braucht.</p>
    131 
    132 <p>
    133 Anfang der 90er hatten wir das gesamte System, abgesehen vom Systemkern,
    134 zusammengestellt. Wir arbeiteten ebenfalls an einem Systemkern, dem <a
    135 href="/software/hurd/">GNU Hurd</a>, der auf Mach aufsetzt. Die Entwicklung
    136 dieses Systemkerns ist sehr viel schwieriger gewesen als wir angenommen
    137 hatten. <a href="/software/hurd/hurd-and-linux">GNU Hurd begann zwar 2001
    138 zuverlässig zu arbeiten</a>, aber ist weit davon entfernt, allgemein
    139 benutzbar zu sein.</p>
    140 
    141 <p>
    142 Glücklicherweise mussten wir wegen Linux nicht auf Hurd warten. Nachdem
    143 Torvalds im Jahr 1992 Linux freigegebenen hatte, füllte es die letzte große
    144 Lücke im GNU-System. Man konnte dann das <a
    145 href="//ftp.funet.fi/pub/linux/historical/kernel/old-versions/RELNOTES-0.01"
    146 title="Notes for linux release 0.01, unter: http://ftp.funet.fi.">GNU-System
    147 mit Linux kombinieren</a>, um ein vollständig freies System zu
    148 erhalten&#160;&#8209;&#160;eine Variante des GNU-Systems, das auch Linux
    149 enthielt. Mit anderen Worten: das GNU/Linux-System.</p>
    150 
    151 <p>
    152 Damit sie gut zusammenarbeiten, war keine triviale Aufgabe. Einige
    153 GNU-Komponenten<a href="#somecomponents" id="somecomponents-ref"
    154 class="fnote">(3)</a> benötigten eine wesentliche Änderung, um mit Linux zu
    155 funktionieren. Die Integration eines kompletten Systems zu einer
    156 Distribution, die <em>sofort einsatzbereit</em> sein würde, war ebenfalls
    157 eine große Aufgabe. Es musste die Frage gelöst werden, wie man das System
    158 installiert und startet&#160;&#8209;&#160;ein Problem, dass wir noch nicht
    159 angepackt hatten, weil wir diesen Punkt noch nicht erreicht hatten. Daher
    160 leisteten die Personen, die verschiedene Systemdistributionen entwickelt
    161 haben, sehr viel maßgebliche Arbeit. Aber es war Arbeit,
    162 die&#160;&#8209;&#160;in der Natur der Sache&#160;&#8209;&#160;sicher war,
    163 von jemand erledigt zu werden.</p>
    164 
    165 <p>
    166 Das GNU-Projekt unterstützt sowohl GNU-Systeme mit Linux, GNU/Linux, als
    167 auch <em>das</em> GNU-System. Die <a href="//fsf.org/" xml:lang="en"
    168 lang="en">Free Software Foundation</a> (FSF) unterstützte die Überarbeitung
    169 der Linux-bedingten Erweiterungen zur GNU C-Bibliothek finanziell, sodass
    170 diese nun gut integriert und die neuesten GNU/Linux-Systeme die aktuelle
    171 Freigabe der Bibliothek unverändert nutzen können. Die FSF unterstützte auch
    172 ein frühes Entwicklungsstadium von Debian GNU/Linux finanziell.</p>
    173 
    174 <p>
    175 Gegenwärtig gibt es viele verschiedene Varianten des GNU/Linux-Systems
    176 (vielfach <em>Distributionen</em> genannt). Die meisten enthalten unfreie
    177 Software&#160;&#8209;&#160;deren Entwickler eher der mit <em>„Linux“</em>
    178 anstatt der von <em>GNU</em> verbundenen Philosophie folgen. Aber es gibt
    179 auch <a href="/distros/">völlig freie GNU/Linux-Distributionen</a>. Die FSF
    180 unterstützt <a href="//gnewsense.org/"
    181 title="http://gnewsense.org/">gNewSense</a> mit EDV-Fa­zi­li­täten.</p>
    182 
    183 <p>Eine freie GNU/Linux-Distribution ist nicht nur eine Frage der Beseitigung
    184 verschiedener unfreier Programme. Heutzutage enthält die übliche Version von
    185 Linux auch unfreie Programme. Diese Programme sollen beim Start des Systems
    186 in Ein-/Ausgabegeräte geladen werden und sind als lange Zahlenreihen im
    187 „Quellcode“ von Linux enthalten. Somit beinhaltet die Pflege freier
    188 GNU/Linux-Distributionen nun ebenfalls die Pflege einer <a
    189 href="//directory.fsf.org/project/linux-libre">freien Variante von
    190 Linux</a>.</p>
    191 
    192 <p>Ob Sie GNU/Linux benutzen oder nicht, bitte irritieren Sie die
    193 Öffentlichkeit nicht durch doppeldeutigen Gebrauch des Namens „Linux“. Linux
    194 ist der Betriebssystemkern, einer der unbedingt erforderlichen
    195 Hauptkomponenten des Systems. Das System als Ganzes ist grundsätzlich das
    196 GNU-System mit hinzugefügtem Linux. Wenn Sie über diese Kombination
    197 sprechen, nennen Sie es bitte <i><b>GNU/Linux</b></i>.</p>
    198 
    199 <p>
    200 Möchten Sie zu Referenzzwecken einen Verweis auf <em>GNU/Linux</em> anlegen,
    201 ist sowohl dieses Dokument als auch <a
    202 href="/gnu/the-gnu-project">https://www.gnu.org/gnu/the-gnu-project.html</a>
    203 eine gute Wahl. Möchten Sie <em>Linux</em>, den Betriebssystemkern, erwähnen
    204 und einen Verweis für weitere Referenz hinzufügen, ist <a
    205 href="//foldoc.org/linux">http://foldoc.org/linux</a> eine gute Adresse.</p>
    206 
    207 <h3>Nachtrag</h3>
    208 
    209 <p>
    210 Abgesehen von GNU hat ein anderes Projekt unabhängig ein freies unixoides
    211 Betriebssystem hergestellt. Dieses System ist als BSD bekannt und wurde an
    212 der <span xml:lang="en" lang="en">University of California, Berkeley</span>,
    213 entwickelt. In den 80ern war es unfrei, wurde aber Anfang der 90er frei. Ein
    214 gegenwärtig existierendes freies Betriebssystem<a href="#newersystems"
    215 id="newersystems-ref" class="fnote">(4)</a> ist höchstwahrscheinlich
    216 entweder eine Variante des GNU-Systems oder eine Art von BSD-System.</p>
    217 
    218 <p>
    219 Manchmal wird angefragt, ob BSD auch eine Variante von GNU sei, wie
    220 GNU/Linux. Die BSD-Entwickler wurden angeregt, ihren Quellcode am Beispiel
    221 des GNU-Projekts zu Freie Software zu machen, und nachdrückliche Appelle von
    222 GNU-Aktivisten halfen sie zu überzeugen, aber der Quellcode hatte kaum
    223 Überschneidungen mit GNU. BSD-Systeme nutzen heute einige GNU-Programme wie
    224 das GNU-System und seine Varianten ebenso einige BSD-Programme
    225 nutzen. Allerdings, als Ganzes betrachtet, sind sie zwei verschiedene
    226 Systeme, die separat entwickelt wurden. Die BSD-Entwickler schrieben keinen
    227 Systemkern und fügten diesen dem GNU-System hinzu, daher würde ein Name wie
    228 GNU/BSD der Situation<a href="#gnubsd" id="gnubsd-ref" class="fnote">(5)</a>
    229 nicht gerecht werden.</p>
    230 
    231 <h3>Anmerkungen:</h3>
    232 <ol>
    233 <li>
    234 <a id="unexciting" href="#unexciting-ref">↗</a> Diese wenig aufregenden aber
    235 wesentlichen Komponenten umfassen den <b>GNU Assembler</b> (GAS) und den
    236 <b>GNU Linker</b> (GLD), beide nun Teil der <b><a
    237 href="/software/binutils/">GNU Binary Utilities</a></b>, <b><a
    238 href="/software/tar/">GNU Tar</a></b> und vielen weiteren Paketen.</li>
    239 
    240 <li>
    241 <a id="nottools" href="#nottools-ref">↗</a> Beispielsweise sind die <b><a
    242 href="/software/bash/">Bourne Again SHell</a></b> (BASH), der PostScript
    243 Interpreter <b><a href="/software/ghostscript/">Ghostscript</a></b> und die
    244 <b><a href="/software/libc/">C</a></b>-Bibliothek keine
    245 Programmierwerkzeuge. Auch <b>GnuCash</b>, <b>Gnome</b> und <b>Chess</b>
    246 nicht.</li>
    247 
    248 <li>
    249 <a id="somecomponents" href="#somecomponents-ref">↗</a> Beispielsweise die
    250 <b><a href="/software/libc/">C</a></b>-Bibliothek.</li>
    251 
    252 <li>
    253 <a id="newersystems" href="#newersystems-ref">↗</a> Seitdem dieser Text
    254 verfasst wurde, ist ein nahezu-freies, Windows-ähnliches System entwickelt
    255 worden, aber technisch ist es überhaupt nicht GNU oder Unix ähnlich, so dass
    256 es nicht wirklich Einfluss auf dieses Anliegen hat. Der Großteil des
    257 Solaris-Systemkerns wurde unter einer freien Lizenz lizenziert, aber würde
    258 man daraus ein freies System machen wollen, abgesehen von der Ersetzung der
    259 fehlenden Teile des Systemkerns, würde man es auch bei GNU oder BSD machen
    260 müssen.</li>
    261 
    262 <li>
    263 <a id="gnubsd" href="#gnubsd-ref">↗</a> Auf der anderen Seite wurde in den
    264 Jahren seit dieser Artikel verfasst wurde, die GNU C-Bibliothek auf mehrere
    265 Versionen des BSD-Systemkerns portiert, was es einfach machte, das
    266 GNU-System mit diesem zu kombinieren. Ebenso wie GNU/Linux sind diese in der
    267 Tat Varianten von GNU und werden daher beispielsweise GNU/kFreeBSD und
    268 GNU/kNetBSD, abhängig vom Systemkern des Systems, genannt. Gewöhnliche
    269 Benutzer mit typischen Arbeitsoberflächen können zwischen GNU/Linux und
    270 GNU/*BSD kaum unterscheiden.</li>
    271 
    272 </ol>
    273 
    274 <div class="translators-notes">
    275 
    276 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
    277  <p><strong>Anmerkungen des Übersetzungsteams:</strong></p>
    278 <ol id="transnote">
    279   <li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[*]</a> Der Name <i>GNU</i> ist ein
    280 rekursives Akronym für <i><b>G</b>NU’s <b>N</b>ot <b>U</b>nix</i> (‚GNU ist
    281 nicht Unix‘).</li>
    282 </ol></div>
    283 </div>
    284 
    285 <!-- for id="content", starts in the include above -->
    286 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
    287 <div id="footer">
    288 <div class="unprintable">
    289 
    290 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
    291 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
    292 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
    293 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
    294 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
    295 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
    296 werden.</p>
    297 
    298 <p>
    299 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
    300         replace it with the translation of these two:
    301 
    302         We work hard and do our best to provide accurate, good quality
    303         translations.  However, we are not exempt from imperfection.
    304         Please send your comments and general suggestions in this regard
    305         to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
    306 
    307         &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    308 
    309         <p>For information on coordinating and submitting translations of
    310         our web pages, see <a
    311         href="/server/standards/README.translations.html">Translations
    312         README</a>. -->
    313 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
    314 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
    315 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
    316 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
    317 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    318 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
    319 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
    320 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
    321 </div>
    322 
    323 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
    324      files generated as part of manuals) on the GNU web server should
    325      be under CC BY-ND 4.0.  Please do NOT change or remove this
    326      without talking with the webmasters or licensing team first.
    327      Please make sure the copyright date is consistent with the
    328      document.  For web pages, it is ok to list just the latest year the
    329      document was modified, or published.
    330      
    331      If you wish to list earlier years, that is ok too.
    332      Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
    333      years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
    334      year, i.e., a year in which the document was published (including
    335      being publicly visible on the web or in a revision control system).
    336      
    337      There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
    338      Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
    339 <p>Copyright &copy; 1997-2002, 2007, 2014-2017 Richard Stallman.</p>
    340 
    341 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
    342 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
    343 Namensnennung-Keine Bearbeitung 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
    344 
    345 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
    346 <div class="translators-credits">
    347 
    348 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
    349 <strong>Übersetzung:</strong> Richard Steuer, 2002. Jоегg Kоhпе <a
    350 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>, 2013, 2014,
    351 2016, 2017.</div>
    352 
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