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hague.html (19478B)


      1 <!--#set var="PO_FILE"
      2  value='<a href="/philosophy/po/hague.de.po">
      3  https://www.gnu.org/philosophy/po/hague.de.po</a>'
      4  --><!--#set var="ORIGINAL_FILE" value="/philosophy/hague.html"
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      7 
      8 <!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
      9 <!-- Parent-Version: 1.96 -->
     10 <!-- This page is derived from /server/standards/boilerplate.html -->
     11 <!--#set var="TAGS" value="essays las patents" -->
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     13 
     14 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
     15 <title>Gefahr aus Den Haag - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
     16 
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     18 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
     19 <!--#include virtual="/philosophy/ph-breadcrumb.de.html" -->
     20 <!--GNUN: OUT-OF-DATE NOTICE-->
     21 <!--#include virtual="/server/outdated.de.html" -->
     22 <!--#include virtual="/server/top-addendum.de.html" -->
     23 <div class="article reduced-width">
     24 <h2>Gefahr aus Den Haag</h2>
     25 
     26 <address class="byline">von <a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></address>
     27 
     28 <p><i>Juni 2001</i></p>
     29 
     30 <p>
     31 Die Europäer haben den Versuch, Softwarepatente in Europa einzuführen,
     32 energisch bekämpft und vereitelt. Ein neuer Vertrag, der zur Zeit verhandelt
     33 wird, droht Softwareentwickler in Europa und in anderen Ländern den
     34 US-amerikanischen Softwarepatenten zu unterwerfen&#160;&#8209;&#160;und
     35 anderen schädlichen Gesetzen aus aller Welt. Das Problem betrifft nicht nur
     36 Programmierer; Autoren aller Art drohen neue Gefahren. Sogar die
     37 Zensurgesetze verschiedener Länder könnten globalisiert wirken.</p>
     38 
     39 <p>
     40 Im Haager Beweisübereinkommen<a href="#tn1" id="tn1-ref"
     41 class="transnote">[1]</a> geht es nicht wirklich um Patente oder
     42 Urheberrecht oder Zensur, aber es beeinflusst sie alle. In dem Vertrag geht
     43 es um Zuständigkeit und darum, wie ein Land die Urteile eines anderen Landes
     44 behandeln soll. Die Grundidee ist durchaus vernünftig: Wenn jemand Ihr Auto
     45 in Frankreich beschädigt oder einen Vertrag mit einer französischen Firma
     46 verletzt, können Sie in Frankreich klagen und das Urteil dann einem Gericht
     47 in welchem Land der Beklagte lebt (oder Vermögenswerte hat), zur
     48 Durchsetzung vorlegen.</p>
     49 
     50 <p>
     51 Der Vertrag wird zu einem Problem, wenn er auf die Verbreitung von
     52 Informationen ausgedehnt wird&#160;&#8209;&#160;weil Informationen
     53 heutzutage selbstverständlich und vorhersehbar in alle Länder fließen (das
     54 Internet ist eine Möglichkeit, aber nicht der einzige Weg). Die Konsequenz
     55 ist, dass Sie in <strong>jedem</strong> Land, das den Vertrag unterzeichnet
     56 hat, aufgrund der von Ihnen verbreiteten Informationen verklagt werden
     57 könnten&#160;&#8209;&#160;und das Urteil würde vermutlich von Ihrem Land
     58 vollstreckt.</p>
     59 
     60 <p>
     61 Wenn Sie beispielsweise ein Softwarepaket (gleichgültig ob frei oder nicht)
     62 in Deutschland freigeben und Personen in den Vereinigten Staaten nutzen es,
     63 könnten Sie wegen Verstoßes gegen irgendeines absurden US-Softwarepatents
     64 verklagt werden. Dies hängt erst einmal nicht vom Haager Beweisübereinkommen
     65 ab&#160;&#8209;&#160;dies könnte bereits heute geschehen. Aber derzeit
     66 könnten Sie das US-Urteil ignorieren, da Sie in Deutschland davor sicher
     67 sind, und der Patentinhaber weiß das. Nach dem Haager Beweisübereinkommen
     68 wäre jedes deutsche Gericht verpflichtet, dass jedes deutsche Gericht das
     69 US-Urteil gegen Sie durchsetzt. Praktisch würden die Softwarepatente jedes
     70 Unterzeichnerlandes für alle Unterzeichnerländer gelten. Es ist nicht genug,
     71 Softwarepatente aus Europa fernzuhalten, wenn amerikanische, japanische oder
     72 ägyptische Softwarepatente Sie dort erreichen können.</p>
     73 
     74 <p>
     75 Aber das Patentrecht ist nicht der einzige Bereich des Gesetzes, der
     76 verheerende Folgen haben könnte, wenn er durch das Haager
     77 Beweisübereinkommen globalisiert würde. Angenommen, Sie veröffentlichen eine
     78 Äußerung, die eine Person des öffentlichen Lebens kritisiert. Wenn Ihre
     79 Äußerung in England gelesen wird, könnte diese Person Sie unter dem strengen
     80 Verleumdungsgesetz des Vereinigten Königreichs verklagen. Auch wenn die
     81 Gesetze Ihres Landes Ihren das Recht zusprechen, eine Person des
     82 öffentlichen Lebens zu kritisieren, würden sie Ihnen unter dem Haager
     83 Beweisübereinkommen möglicherweise keinen Schutz mehr bieten.</p>
     84 
     85 <p>
     86 Oder nehmen wir an, Sie veröffentlichen einen Vergleich Ihrer Preise mit
     87 denen der Wettbewerber. Wird dies in Deutschland gelesen, wo vergleichende
     88 Werbung verboten<a href="#tn2" id="tn2-ref" class="transnote">[2]</a> ist,
     89 könnten Sie in Deutschland verklagt werden und das Urteil würde Sie überall
     90 erreichen, wo auch immer Sie leben. (Nachträgliche Anmerkung: <!--Ich habe
     91 Wort, dass -->Dieses Gesetz wurde in Deutschland geändert. Der Sachverhalt
     92 ist der gleiche, obwohl&#160;&#8209;&#160;jedes Land könnte ein solches
     93 Gesetz haben, und andere europäische Länder können noch eins haben.)</p>
     94 
     95 <p>
     96 Oder angenommen, Sie veröffentlichen eine Parodie. Wenn diese in Korea
     97 gelesen wird, könnten Sie dort verklagt werden, da Korea kein Recht auf
     98 Parodien anerkennt. (Nach Veröffentlichung dieses Artikels, bestätigte der
     99 Koreanische Oberste Gerichtshof das Recht auf Parodie, aber das allgemeine
    100 Problem bleibt.)</p>
    101 
    102 <p>
    103 Oder nehmen wir an, dass Sie politische Ansichten haben, die eine bestimmte
    104 Regierung verbietet. Sie könnten in jenem Land angeklagt werden, und das
    105 Urteil gegen Sie würde vollstreckt werden, ganz gleich wo Sie leben.</p>
    106 
    107 <p>
    108 Vor nicht allzu langer Zeit wurde Yahoo in Frankreich wegen Verweisen zu
    109 US-Webseiten verklagt, auf denen Nazi-Andenken angeboten wurden, was in den
    110 USA legal ist. Nachdem ein französisches Gericht von Yahoo Frankreich
    111 verlangte, solche Verweise zu blockieren, ging Yahoo in den Vereinigten
    112 Staaten vor Gericht und forderte die Entscheidung, dass das französische
    113 Urteil nicht auf die amerikanische Muttergesellschaft anzuwenden sei.</p>
    114 
    115 <p>
    116 Es mag überraschend erscheinen, dass sich chinesische Dissidenten im Exil in
    117 den Fall einmischten, um Yahoo zu unterstützen. Aber sie wussten, was sie
    118 taten&#160;&#8209;&#160;ihre Demokratisierungsbewegung hängt vom Ergebnis
    119 ab.</p>
    120 
    121 <p>
    122 Schließlich ist der Nationalsozialismus nicht die einzige politische
    123 Ansicht, die in bestimmten Orten verboten ist. Kritik an der chinesischen
    124 Regierung ist auch verboten&#160;&#8209;&#160;in China. Wenn ein
    125 französisches Gericht gegen Nazi-Äußerungen in den USA oder in Ihrem Land
    126 durchsetzbar ist, ist ein chinesisches Urteil gegen Äußerungen gegen die
    127 chinesische Regierung möglicherweise ebenfalls dort durchsetzbar. (Dies
    128 könnte der Grund dafür sein, dass China den Verhandlungen über das Haager
    129 Beweisübereinkommen beigetreten ist.) Die chinesische Regierung kann ihr
    130 Zensurgesetz leicht so anpassen, dass das Haager Beweisübereinkommen darauf
    131 anzuwenden wäre; sie muss lediglich Privatpersonen (und Regierungsbehörden)
    132 das Recht einräumen, dissidente Veröffentlichungen zu verklagen.</p>
    133 
    134 <p>
    135 China ist nicht das einzige Land, das Kritik an der Regierung verbietet;
    136 während dieser Text entsteht, klagt die Regierung von Victoria (Australien),
    137 um ein Buch namens <cite xml:lang="en" lang="en">Victoria Police
    138 Corruption</cite> zu unterdrücken, mit der Begründung, dass es &#8222;die
    139 Gerichte schockiert&#8220;. Dieses Buch ist im Internet außerhalb
    140 Australiens verfügbar. Australien ist ein Teilnehmer des Haager
    141 Beweisübereinkommen; wenn der Vertrag für solche Fälle gilt, könnte ein
    142 australisches Gerichtsurteil gegen das Buch verwendet werden, um es anderswo
    143 zu unterdrücken.</p>
    144 
    145 <p>
    146 Unterdessen sehen sich Werke, die den Islam kritisieren zunehmender Zensur
    147 in Ägypten, ebenfalls ein Teilnehmer des Haager Beweisübereinkommens,
    148 ausgesetzt; auch dies könnte durch das Haager Beweisübereinkommen
    149 globalisiert werden.</p>
    150 
    151 <p>
    152 Amerikaner können sich auf den Ersten Verfassungszusatz stützen, um sich vor
    153 ausländischen Urteilen gegen ihre Redefreiheit zu schützen. Der
    154 Vertragsentwurf ermöglicht es den Gerichten, ein ausländisches Urteil zu
    155 ignorieren, das &#8222;offensichtlich unvereinbar mit der öffentlichen
    156 Ordnung&#8220; ist. Das ist ein strenges Kriterium, daher können Sie sich
    157 nicht darauf verlassen, dass es Sie schützt, nur weil Ihr Verhalten dort, wo
    158 Sie leben, legal ist. Was genau es abdeckt, entscheidet der jeweilige
    159 Richter. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie gegen weitreichende ausländische
    160 Interpretationen von Urheberrecht, Warenzeichen oder Softwarepatenten
    161 helfen, aber US-Gerichte können es nutzen, um direkte Zensururteile
    162 zurückzuweisen.</p>
    163 
    164 <p>
    165 Doch selbst das wird nicht helfen, wenn Sie etwas im Internet
    166 veröffentlichen, weil Ihr Internetdienstanbieter (<abbr xml:lang="en"
    167 lang="en" title="Internet Service Provider">ISP</abbr>) in anderen Ländern
    168 entweder Vermögenswerte hat oder weltweit durch größere ISPs kommuniziert,
    169 die sie haben. Ein Zensururteil gegen Ihre Webseite, oder Sonstiges, könnte
    170 gegen Ihren ISP oder den ISP Ihres ISPs in jedem anderen Land, wo
    171 Vermögenswerte vorhanden sind, durchgesetzt werden&#160;&#8209;&#160;und wo
    172 es keine <span xml:lang="en" lang="en">Bill of Rights</span><a href="#tn3"
    173 id="tn3-ref" class="transnote">[3]</a> gibt und die Redefreiheit nicht
    174 denselben hohen Stellenwert wie in den USA genießt. Als Reaktion wird der
    175 ISP Ihre gesamte Internetpräsenz abschalten. Das Haager Beweisübereinkommen
    176 würde Vorwände für Rechtsstreitigkeiten globalisieren, nicht aber den Schutz
    177 bürgerlicher Freiheiten, so dass lokaler Schutz umgangen werden könnte.</p>
    178 
    179 <p>
    180 Scheint es weit hergeholt, Ihren ISP zu verklagen? Das geschieht
    181 bereits. Als der multinationale Konzern Danone ankündigte, in Frankreich
    182 Fabriken zu schließen, eröffnete Olivier Malnuit eine Webseite,
    183 jeboycottedanone.com, um dies zu kritisieren (der Name ist Französisch für
    184 &#8222;Ich boykottiere Danone&#8220;). Danone verklagte nicht nur ihn,
    185 sondern auch das Website-Hosting-Unternehmen und die
    186 Domainnamen-Registrierungsstelle wegen &#8222;Fälschung von
    187 Waren&#8220;&#160;&#8209;&#160;und erhielt im April 2001 ein Urteil, das es
    188 Malnuit untersagte, den Namen &#8222;Danone&#8220; entweder im Domainnamen
    189 oder im Text der Webseite zu erwähnen. Noch bezeichnender ist, dass der
    190 Registrar die Domain vor Angst schon gelöscht hatte, bevor das Gericht das
    191 Urteil gesprochen hatte.</p>
    192 
    193 <p>
    194 Die natürliche Antwort für französische Dissidenten ist, ihre Kritik an
    195 Danone außerhalb Frankreichs zu veröffentlichen, wie chinesische Dissidenten
    196 ihre Kritik an China außerhalb Chinas veröffentlichen. Doch das Haager
    197 Beweisübereinkommen würde es Danone ermöglichen, sie überall
    198 anzugreifen. Vielleicht würde sogar dieser Artikel durch seinen ISP oder vom
    199 ISP seines ISPs unterdrückt.</p>
    200 
    201 <p>
    202 Die potenzielle Auswirkung des Vertrags beschränkt sich nicht auf bereits
    203 geltende Gesetze. Wenn 50 Länder wissen, dass ihre Gerichtsurteile in ganz
    204 Nordamerika, Europa und Asien durchgesetzt werden könnten, würden sie in
    205 große Versuchung geraten, Gesetze genau für diesen Zweck zu verabschieden.</p>
    206 
    207 <p>
    208 Nehmen wir beispielsweise an, dass Microsoft Programmiersprachen und
    209 Netzwerkprotokolle gerne unter sein Copyright bringen möchte. Es könnte sich
    210 an ein kleines, armes Land wenden mit dem Angebot, dort 20 Jahre lang
    211 jährlich 50 Millionen Dollar auszugeben, wenn dieses Land nur ein Gesetz
    212 beschließt, das die Implementierung von Microsofts Sprachen oder Protokollen
    213 als Urheberrechtsverletzung darstellt. Sie können sicherlich irgendein Land
    214 finden, das das Angebot annehmen würde. Falls Sie dann ein kompatibles
    215 Programm erstellen, könnte Microsoft Sie in diesem Land verklagen, und
    216 gewinnen. Wenn die Richter zu Gunsten Microsofts entscheiden und die
    217 Verbreitung Ihres Programms verbieten, würden die Gerichte in Ihrem Land das
    218 Urteil vollstrecken, gemäß dem Haager Beweisübereinkommen.</p>
    219 
    220 <p>
    221 Scheint dies unwahrscheinlich? Im Jahr 2000 hat Cisco Liechtenstein
    222 gedrängt, ein kleines europäisches Land, um Softwarepatente zu
    223 legalisieren. Und IBMs Cheflobbyist drohte vielen europäischen Regierungen
    224 mit der Beendigung der Investition, wenn sie keine Softwarepatente
    225 unterstützten. Unterdessen drängten US-Handelsvertreter das Land Jordanien
    226 im Nahen Osten, Patente auf Mathematik zuzulassen.</p>
    227 
    228 <!-- The following link is dead, disabled - mhatta 2002/9/30 -->
    229 <!--
    230 <A HREF="http://www.usjoft.com/usjoft/memopro/memopro.html">
    231 patents on
    232 mathematics</A>.<p>
    233 -->
    234 <p>
    235 <a href="https://tacd.org/">Ein Treffen von Verbraucherorganisationen</a><a
    236 href="#tn4" id="tn4-ref" class="transnote">[4]</a> empfahl im Mai 2001,
    237 Patente, Urheberrechte und Warenzeichen (&#8222;geistiges Eigentum&#8220;)
    238 vom Geltungsbereich des Haager Beweisübereinkommens auszuschließen, weil
    239 diese Gesetze erheblich zwischen den Ländern variieren.</p>
    240 
    241 <p>
    242 Das ist eine gute Empfehlung, löst aber nur einen Teil des Problems. Patente
    243 und bizarre Erweiterungen des Urheberrechts sind nur zwei von vielen
    244 Entschuldigungen, die zur Unterdrückung von Veröffentlichungen in bestimmten
    245 Ländern eingesetzt werden. Um das Problem grundsätzlich zu lösen, sollten
    246 alle Fälle in denen es über die Rechtmäßigkeit der Verbreitung und
    247 Übertragung von Informationen geht von der Globalisierung durch den Vertrag
    248 ausgeschlossen werden, und nur das Land, von wo der Verteiler bzw. Sender
    249 operiert, sollte zuständig sein.</p>
    250 
    251 <p>
    252 <!-- link dead, disabled - yavor, 24 Apr 2007 -->
    253 <!-- ; for more information, see
    254 <a href="http://www.noepatents.org/hague">
    255 http://www.noepatents.org/hague</a>.
    256 -->
    257 In Europa arbeiten Menschen aktiv gegen Softwarepatente, um das Haager
    258 Beweisübereinkommen zu ändern. In den USA übernimmt die <span xml:lang="en"
    259 lang="en">Consumer Project for Technology</span> die Federführung, weitere
    260 Information finden Sie unter <a
    261 href="http://www.cptech.org/ecom/jurisdiction/hague.html">cptech.org</a>.</p>
    262 
    263 <p>
    264 Eine diplomatische Konferenz soll heute (6. Juni 2001) mit der Arbeit an den
    265 Einzelheiten des Haager Beweisübereinkommen beginnen. Wir sollten die
    266 Ministerien und die Öffentlichkeit so schnell wie möglich über die möglichen
    267 Gefahren aufklären.</p>
    268 
    269 <hr class="column-limit" />
    270 
    271 <!-- link dead, disabled - yavor, 24 Apr 2007 -->
    272 <!--
    273 You can read a draft of the Hague
    274 treaty <a href="http://www.hcch.net/e/conventions/draft36e.html">
    275 here</a>.</p>
    276 -->
    277 <p>
    278 Weitere Informationen über Probleme mit dem Haager Übereinkommen finden Sie
    279 unter <a
    280 href="https://web.archive.org/web/20210507012748/http://web.lemuria.org/DeCSS/hague.html">web.lemuria.org</a>.</p>
    281 </div>
    282 
    283 <div class="translators-notes">
    284 
    285 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
    286 <p><strong>Anmerkungen der ÜbersetzerInnen:</strong></p>
    287 <ol id="transnote">
    288 <li id="tn1"><a href="#tn1-ref">1.</a> <em>Haager Übereinkommen über die
    289 Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- und Handelssachen</em></li>
    290 <li id="tn2"><a href="#tn2-ref">2.</a> Seit dem 14. Juli 2000 ist in
    291 Deutschland vergleichende Werbung aufgrund einer EG-Richtlinie (unter
    292 bestimmten Vorgaben) erlaubt und im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
    293 (UWG) geregelt. Aussagen müssen bspw. der Wahrheit entsprechen und objektiv
    294 nachprüfbar sein sowie (vergleichende) Werbung nicht irreführend sein und
    295 darf Wettbewerber nicht verunglimpfen oder herabsetzen. Vergleichende
    296 Werbung war nur mit der Unkenntlichmachung des Konkurrenzproduktes
    297 erlaubt.</li>
    298 <li id="tn3"><a href="#tn3-ref">3.</a> Die ersten zehn Zusatzartikel zur
    299 Verfassung der Vereinigten Staaten</li>
    300 <li id="tn4"><a href="#tn4-ref">4.</a> Der Transatlantische
    301 Verbraucherdialog (<abbr xml:lang="en" lang="en" title="Trans-Atlantic
    302 Consumer Dialog">TACD</abbr>), gegründet 1998, ist ein Zusammenschluss von
    303 50 europäischen und 27 amerikanischen Verbraucherorganisationen (Stand:
    304 2011). Siehe auch <a
    305 href="http://ec.europa.eu/consumers/cons_issue/tacd_de.htm">EUROPA -
    306 TACD</a>.</li>
    307 </ol></div>
    308 </div>
    309 
    310 <!-- for id="content", starts in the include above -->
    311 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
    312 <div id="footer" role="contentinfo">
    313 <div class="unprintable">
    314 
    315 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
    316 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
    317 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
    318 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
    319 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
    320 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
    321 werden.</p>
    322 
    323 <p>
    324 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
    325         replace it with the translation of these two:
    326 
    327         We work hard and do our best to provide accurate, good quality
    328         translations.  However, we are not exempt from imperfection.
    329         Please send your comments and general suggestions in this regard
    330         to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
    331 
    332         &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    333 
    334         <p>For information on coordinating and contributing translations of
    335         our web pages, see <a
    336         href="/server/standards/README.translations.html">Translations
    337         README</a>. -->
    338 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
    339 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
    340 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
    341 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
    342 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    343 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
    344 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
    345 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
    346 </div>
    347 
    348 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
    349      files generated as part of manuals) on the GNU web server should
    350      be under CC BY-ND 4.0.  Please do NOT change or remove this
    351      without talking with the webmasters or licensing team first.
    352      Please make sure the copyright date is consistent with the
    353      document.  For web pages, it is ok to list just the latest year the
    354      document was modified, or published.
    355      
    356      If you wish to list earlier years, that is ok too.
    357      Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
    358      years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
    359      year, i.e., a year in which the document was published (including
    360      being publicly visible on the web or in a revision control system).
    361      
    362      There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
    363      Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
    364 <p>Copyright &copy; 2001, 2021 Richard Stallman.</p>
    365 
    366 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
    367 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
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