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enforcing-gpl.html (17370B)


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      2 
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      8 
      9 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
     10 <title>Durchsetzung der GNU GPL - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
     11 
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     15 <!--GNUN: OUT-OF-DATE NOTICE-->
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     17 <div class="article reduced-width">
     18 <h2>Durchsetzung der GNU GPL</h2>
     19 
     20 <address class="byline">von Eben Moglen<a href="#moglen" id="moglen-ref" class="fnote">[*]</a></address>
     21 
     22 <p><em>10. September 2001</em></p>
     23 
     24 <p>Die Anti-GPL-Offensive Microsofts im Sommer löste erneut Spekulation aus, ob
     25 die <a href="/licenses/gpl"><em>GNU General Public License (GPL)</em></a>
     26 <em>durchsetzbar</em> sei. Dieses besondere Beispiel für <em>Furcht,
     27 Ungewissheit und Zweifel</em> (engl. <span xml:lang="en" lang="en"><em>Fear,
     28 Uncertainty and Doubt</em></span>, kurz <span xml:lang="en"
     29 lang="en"><em>FUD</em></span>) ist für mich immer wieder amüsant. Ich nehme
     30 an, ich bin der einzige Anwalt auf Erden, der das behaupten kann, aber es
     31 erstaunt mich, worüber sich jeder wundert: Die Durchsetzung der GNU GPL ist
     32 etwas, dem ich mich die ganze Zeit widme.</p>
     33 
     34 <p>Weil <a href="/philosophy/free-sw">Freie Software</a> in der heutigen
     35 Gesellschaft ein unorthodoxes Konzept ist, tendiert man zu der Annahme, dass
     36 ein solch untypisches Ziel mit einer ungewöhnlich raffinierten und deshalb
     37 zerbrechlichen juristischen Maschinerie verfolgt werden müsse. Aber die
     38 Annahme ist falsch. Das Ziel der <span xml:lang="en" lang="en">Free Software
     39 Foundation</span> bei der Gestaltung und Veröffentlichung der GNU GPL
     40 <em>ist</em> leider unüblich: Wir gestalten die Erzeugung von Programmen um,
     41 um jedem das Recht zu geben, die qualitativ beste Software auf der Welt zu
     42 verstehen, zu reparieren, zu verbessern und weiterzuverbreiten. Das ist ein
     43 revolutionäres Vorhaben; es zeigt wie in der neuen vernetzten Gesellschaft
     44 traditionelle Geschäftsmodelle durch völlig unterschiedliche Herstellungs-
     45 und Vertriebsmodelle verschoben werden können. Aber die GNU GPL, das
     46 rechtliche Konstrukt, das alles andere möglich macht, ist eine sehr robuste
     47 Maschine, weil sie aus einfachst arbeitenden Teilen gemacht ist.</p>
     48 
     49 <p>Das Wesen des Urheberrechts&#160;&#8209;&#160;wie andere Systeme, die
     50 Eigentum regeln&#160;&#8209;&#160;ist die Macht des Ausschlusses. Der
     51 Rechteinhaber ist rechtlich befugt, alle anderen vom Kopieren, Verbreiten
     52 sowie Erstellen abgeleiteter Werke auszuschließen.</p>
     53 
     54 <p>Dieses Recht zum Ausschluss impliziert eine ebenso große Macht zu
     55 lizenzieren&#160;&#8209;&#160;also die Berechtigung erteilen zu tun, was
     56 sonst verboten wäre. Lizenzen sind keine Verträge: die Nutzer des Werkes
     57 sind verpflichtet innerhalb der Schranken der Lizenz zu bleiben, nicht weil
     58 sie sich freiwillig dazu verpflichtet haben, sondern weil sie überhaupt kein
     59 Recht zu handeln haben, sofern es nicht die Lizenz erlaubt.</p>
     60 
     61 <p>Allerdings wollen die meisten Hersteller proprietärer Software mehr Macht
     62 als ihnen das Urheberrecht gibt. Diese Unternehmen behaupten, ihre Software
     63 sei an <a
     64 href="/philosophy/words-to-avoid#Consumer"><em>Verbraucher</em></a>
     65 „lizenziert“, aber die Lizenz beinhaltet Verpflichtungen, die das
     66 Urheberrecht nicht kennt. Software, <ins>deren Quellcode</ins> man nicht
     67 verstehen darf, verlangt beispielsweise oft, dass man zustimmt diese nicht
     68 zu dekompilieren. Das Urheberrecht verbietet keine Dekompilierung, das
     69 Verbot ist nur eine Vertragsbedingung, mit der man sich als Vorbedingung für
     70 die Gewährung der Software einverstanden erklärt, wenn man das Produkt unter
     71 einer „Schutzhüllenlizenz“ in einem Geschäft kauft oder eine
     72 „Klickhüllenlizenz“ online akzeptiert<a href="#tn1" id="tn1-ref"
     73 class="transnote">[1]</a>. Das Urheberrecht ist nur Hebel dafür, Nutzern
     74 sogar noch mehr vorzuenthalten.</p>
     75 
     76 <p>Die GNU GPL macht andererseits Abstriche beim Urheberrecht, anstatt dazu
     77 beizutragen. Die Lizenz muss nicht kompliziert sein, weil wir versuchen
     78 Benutzer so wenig wie möglich zu kontrollieren. Urheberrecht gewährt
     79 Herausgebern Macht Benutzern die Rechte&#160;&#8209;&#160;von denen wir
     80 glauben, dass sie alle Benutzer haben sollten&#160;&#8209;&#160;zum
     81 Kopieren, Modifizieren und Verbreiten zu untersagen; die GPL lockert so fast
     82 alle Beschränkungen des Urheberrechtssystems. Das einzige, was wir
     83 grundsätzlich vorschreiben, ist, dass jedermann, der GNU GPL lizenzierte
     84 Werke oder davon abgeleitete Werke wiederum unter GNU GPL zu
     85 verbreiten. Diese Bedingung ist aus Sicht des Urheberrechts eine sehr
     86 geringfügige Beschränkung. Sehr viel restriktivere Lizenzen werden
     87 regelmäßig für durchsetzbar gehalten: jede in einem einzelnen
     88 Urheberrechtsprozess beteiligte Lizenz ist restriktiver als die GNU GPL.</p>
     89 
     90 <p>Da die wesentlichen Bestimmungen der GNU GPL weder komplex noch kontrovers
     91 sind, habe ich noch niemals ein ernsthaftes Argument gesehen, dass die GNU
     92 GPL die Befugnisse eines Lizenzgebers übertrifft. Aber es wird manchmal
     93 behauptet, dass die GNU GPL nicht durchgesetzt werden kann, weil Benutzer
     94 diese nicht „akzeptiert“ haben.</p>
     95 
     96 <p>Diese Behauptung beruht auf einem Missverständnis. Die Lizenz verlangt
     97 nicht, dass sie irgendjemand akzeptiert, um GPL lizenzierte Software zu
     98 erwerben, installieren, verwenden, untersuchen oder sogar GPL lizenzierte
     99 Software experimentell zu modifizieren. All diese Tätigkeiten werden von
    100 proprietären Softwarefirmen entweder verboten oder kontrolliert. Daher
    101 verlangen sie, dass man eine Lizenz einschließlich vertraglicher
    102 Bestimmungen außerhalb der Reichweite des Urheberrechts akzeptiert, bevor
    103 man ihre Werke verwenden kann. Die Freie-Software-Bewegung meint, dass all
    104 dies Rechte sind, die alle Benutzer haben sollten; wir <em>wollen</em> diese
    105 nicht einmal durch die Lizenz abdecken. Fast jeder, der GPL lizenzierte
    106 Software täglich nutzt, braucht und akzeptiert keine Lizenz. Die GNU GPL
    107 wird nur verpflichtend, wenn man Software aus abgeleiteten GPL lizenzierten
    108 Quellcode verbreitet und muss nur akzeptiert werden, wenn eine
    109 Weiterverbreitung erfolgt. Und, weil niemand jemals ohne eine Lizenz
    110 weiterverbreiten kann, können wir sicher davon ausgehen, dass jeder, der GPL
    111 lizenzierte Software verbreitet, bereit war, die GNU GPL zu
    112 akzeptieren. Immerhin verlangt die GNU GPL, dass jede Kopie der abgedeckten
    113 Software den Lizenztext enthält, damit jeder in vollem Umfang informiert
    114 ist.</p>
    115 
    116 <p>Trotz <em>Furcht, Ungewissheit und Zweifel</em> ist die GNU GPL als
    117 Urheberrechtslizenz regelrecht wie ein Fels in der Brandung. Deswegen konnte
    118 ich sie über beinahe zehn Jahre dutzendfach durchsetzen, ohne jemals vor
    119 Gericht zu gehen.</p>
    120 
    121 <p>Unterdessen gab es in den vergangenen Monaten viel Gesäusel mit der
    122 vermeintlichen Wirkung, dass das Fehlen einer gerichtlichen Durchsetzung in
    123 den USA oder anderen Gerichten irgendwie beweisen würde, dass etwas mit der
    124 GPL nicht in Ordnung sei, dass ihr ungewöhnliches politisches Ziel derart
    125 technisch unhaltbar umgesetzt sei oder dass die <span xml:lang="en"
    126 lang="en">Free Software Foundation</span>, die die Lizenz verfasste, sich
    127 fürchte sie vor Gericht zu bewähren. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wir
    128 sehen keinen Grund die GNU GPL vor Gericht zu bringen, weil bisher noch
    129 niemand das Risiko bereit gewesen ist, sich auf einen Rechtsstreit mit uns
    130 einzulassen.</p>
    131 
    132 <p>Aber was passiert, wenn die GNU GPL verletzt wird? Bei Software, an der die
    133 <span xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span> das Copyright
    134 hält (entweder, weil wir das Programm in erster Linie geschrieben haben oder
    135 weil Freie-Software-Autoren uns das Copyright übertragen haben, um unsere
    136 Sachkenntnis zu nutzen, die Freiheit ihrer Software zu schützen), <a
    137 href="/licenses/gpl-violation">ist der erste Schritt ein Bericht</a>, in der
    138 Regel per E-Mail an <a href="mailto:license-violation@gnu.org"
    139 hreflang="en">&lt;license-violation@gnu.org&gt;</a>. Wir bitten die
    140 Meldenden, <a href="/licenses/gpl-violation">notwendige Fakten zu
    141 eruieren</a>, anschließend führen wir weitere Untersuchungen durch.</p>
    142 
    143 <p>Wir erreichen diese Phase dutzendfach im Jahr. Ein dezenter Erstkontakt
    144 reicht gewöhnlich aus, um das Problem zu lösen. <ins>Häufig </ins>nahmen
    145 Parteien an, sie seien mit der GNU GPL im Einklang und sind erfreut, dem
    146 Hinweis zur Beseitigung eines Fehler zu folgen. Manchmal jedoch glauben wir,
    147 dass zusätzliche vertrauensbildende Maßnahmen notwendig sind, wenn die
    148 Reichweite der Verletzung oder ihre zeitliche Nachhaltigkeit eine bloße
    149 freiwillige Einhaltung unzulänglich macht. In solchen Situationen arbeiten
    150 wir mit Organisationen zusammen, um ein <em>Programm zur Einhaltung der
    151 GPL</em> innerhalb ihrer Unternehmen zu etablieren, von Führungskräften
    152 geleitet, die uns und dem leitenden Unternehmensvorstand regelmäßig Bericht
    153 erstatten. In besonders schwierigen Fällen haben wir manchmal auf Maßnahmen
    154 bestanden, die die nachfolgende gerichtliche Durchsetzung im Falle einer
    155 zukünftigen Verletzung erleichtern und beschleunigen würden.</p>
    156 
    157 <p>In annähernd einem Jahrzehnt der Durchsetzung der GNU GPL habe ich nie auf
    158 Zahlung von Schadensersatz für die Foundation wegen Verletzung der Lizenz
    159 bestanden und nur selten ein öffentliches Schuldeingeständnis
    160 verlangt. Unsere Position war immer, dass die Einhaltung der Lizenz und
    161 Sicherheit für künftiges Wohlverhalten die wichtigsten Ziele sind. Wir haben
    162 alles getan, um es Übertretern so leicht wie möglich zu machen den
    163 Bedingungen nachzukommen, und wir haben hinsichtlich vergangener Fehler
    164 Nachsicht angeboten.</p>
    165 
    166 <p>In den frühen Jahren der Freie-Software-Bewegung war das wahrscheinlich die
    167 einzige mögliche Strategie. Teure und aufwändige Rechtsstreitigkeiten hätten
    168 die FSF zerstören können oder zumindest verhindert zu tun, was wir als
    169 notwendig erachteten, um die Freie-Software-Bewegung als die beständige
    170 Kraft bei der Neugestaltung der Softwareindustrie zu etablieren, die sie
    171 heute ist. Im Laufe der Zeit haben wir unser Konzept zur Durchsetzung von
    172 Lizenzen beibehalten, nicht weil wir mussten, sondern weil es
    173 funktionierte. Eine ganze Industrie wuchs um Freie Software und alle
    174 Beteiligten verstanden die überwältigende Bedeutung der GNU
    175 GPL&#160;&#8209;&#160;niemand wollte als Bösewicht, der Freie Software
    176 gestohlen hat, angesehen werden und niemand wollte Kunde, Geschäftspartner
    177 oder auch nur Mitarbeiter eines so schlechten Schauspielers sein. Angesichts
    178 der Wahl zwischen Lizenzeinhaltung ohne öffentliche Aufmerksamkeit oder
    179 einer Kampagne mit negativer öffentlicher Aufmerksamkeit und einer
    180 Rechtsstreit-Schlacht, die sie nicht würden gewinnen können, wählten sie den
    181 nicht steinigen Weg zu begehen.</p>
    182 
    183 <p>Wir sahen uns sogar ein- oder zweimal mit Unternehmen konfrontiert, die nach
    184 US-Urheberrecht eine vorsätzliche, strafrechtliche Urheberrechtsverletzung
    185 betrieben: den Quellcode GPL lizenzierter Software nehmend, diesen mit dem
    186 Versuch neu kompilierend, den Ursprung zu verschleiern, und zum Verkauf als
    187 proprietäres Produkt anbietend. Ich habe noch anderen
    188 Freie-Software-Entwicklern außer der FSF geholfen, um mit solchen Problemen
    189 umzugehen, die wir gelöst haben&#160;&#8209;&#160;da der frevelhafte
    190 Rechtsverletzer nicht freiwillig ablassen würde und in Fällen, die ich im
    191 Auge habe, juristische Spitzfindigkeiten eine tatsächliche strafrechtliche
    192 Verfolgung der Übertreter verhinderten&#160;&#8209;&#160;durch Gespräche mit
    193 Distributoren und potenziellen Kunden. „Warum würden Sie ernsthaft Geld
    194 bezahlen wollen“, fragten wir, „für Software, die unsere Lizenz verletzt und
    195 Sie in komplexe Rechtsfragen verstrickt, wenn Sie die Echte umsonst haben
    196 können?“ Kunden übersahen nie die Relevanz dieser Frage. Der Diebstahl von
    197 Freie Software ist ein Ort, wo sich Verbrechen wahrlich nicht auszahlt.</p>
    198 
    199 <p>Aber vielleicht sind wir zu erfolgreich gewesen. Wenn ich die Gerichte zur
    200 Durchsetzung der GPL schon vor Jahren bemüht hätte, würde Microsofts
    201 Geflüster jetzt auf taube Ohren stoßen. Gerade diesen Monat habe ich an ein
    202 paar einigermaßen verzwickten Situationen gearbeitet. „Schauen Sie“, sage
    203 ich, „wie viele Menschen auf der ganzen Welt mich zur Durchsetzung der GPL
    204 vor Gericht unter Druck setzen, nur um zu beweisen, dass ich es kann. Ich
    205 muss wirklich ein Exempel statuieren. Möchten Sie sich anbieten?“</p>
    206 
    207 <p>Eines Tages wird jemand. Aber dessen Kundschaft wird woanders hingehen,
    208 talentierte Techniker, die ihren eigenen Ruf nicht mit solch einem
    209 Unternehmen in Verbindung gebracht sehen wollen, werden weggehen und
    210 negative öffentliche Aufmerksamkeit wird sie schließlich ersticken. Und das
    211 alles noch bevor wir sogar vor Gericht ziehen. Die erste Person, die es
    212 versucht, wird sich sicher wünschen es wäre nicht so. Unser Weg Recht
    213 durchzusetzen ist ebenso ungewöhnlich wie unser Weg Software zu erstellen,
    214 aber genau das ist der Punkt. Freie Software ist wichtig, da sich
    215 herausstellt, dass der unterschiedliche Weg am Ende doch der richtige Weg
    216 ist.</p>
    217 
    218 <div class="infobox extra" role="complementary">
    219 <hr />
    220 <p id="moglen"><a href="#moglen-ref">[*]</a> <a href="http://moglen.law.columbia.edu/">Eben
    221 Moglen</a> ist Professor für Recht und Rechtsgeschichte an der Juristischen
    222 Fakultät der Columbia University. Er ist als ehrenamtlicher Chefsyndikus für
    223 die Free Software Foundation tätig.
    224 </p>
    225 </div>
    226 </div>
    227 
    228 <div class="translators-notes">
    229 
    230 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
    231 <p><strong>Anmerkungen der ÜbersetzerInnen:</strong></p>
    232 <ol id="transnote">
    233 <li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[1]</a> Eine <em>Schutzhüllenlizenz</em>
    234 (engl. <em>‚Shrink Wrap License‘</em>) ist ein Oberbegriff für
    235 Lizenzbestimmungen, die man&#160;&#8209;&#160;nach Ansicht des
    236 Produktherstellers bzw. Lizenzgebers&#160;&#8209;&#160;automatisch mit dem
    237 Öffnen der meist in Schrumpffolie (engl. <em>‚Shrink Wrap‘</em>)
    238 eingeschweißten Verpackung akzeptiert&#160;&#8209;&#160;obwohl der genaue
    239 Wortlaut erst nach Öffnen der Verpackung gelesen werden kann.<br />
    240 Bei einer <em>„Klickhüllenlizenz“</em> (engl. <em>‚Click-Wrap License‘</em>)
    241 lassen sich Anbieter bzw. Lizenzgeber die Lizenzbestimmungen vor dem
    242 Herunterladen oder vor Installation der Software vom Benutzer per Mausklick
    243 bestätigen, dass dieser die Lizenzbestimmungen akzeptiert.</li>
    244 </ol></div>
    245 </div>
    246 
    247 <!-- for id="content", starts in the include above -->
    248 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
    249 <div id="footer" role="contentinfo">
    250 <div class="unprintable">
    251 
    252 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
    253 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
    254 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
    255 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
    256 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
    257 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
    258 werden.</p>
    259 
    260 <p>
    261 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
    262         replace it with the translation of these two:
    263 
    264         We work hard and do our best to provide accurate, good quality
    265         translations.  However, we are not exempt from imperfection.
    266         Please send your comments and general suggestions in this regard
    267         to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
    268 
    269         &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    270 
    271         <p>For information on coordinating and contributing translations of
    272         our web pages, see <a
    273         href="/server/standards/README.translations.html">Translations
    274         README</a>. -->
    275 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
    276 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
    277 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
    278 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
    279 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    280 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
    281 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
    282 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
    283 </div>
    284 
    285 <p>Copyright &copy; 2001 Eben Moglen.</p>
    286 
    287 <p>Die unveränderte Vervielfältigung und Verbreitung dieses gesamten
    288 Textes<!--sind weltweit ohne Lizenzgebühren und--> ist mit jedem Medium,
    289 sofern dieser Hinweis<!-- und der Copyright-Hinweis--> angegeben ist,
    290 erlaubt.</p>
    291 
    292 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
    293 <div class="translators-credits">
    294 
    295 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
    296 <strong>Übersetzung:</strong> Michael Greifeneder, 2004. Joerg Kohne, 2011,
    297 2013.</div>
    298 
    299 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
    300 Letzte Änderung:
    301 
    302 $Date: 2021/10/08 10:06:16 $
    303 
    304 <!-- timestamp end -->
    305 </p>
    306 </div>
    307 </div>
    308 <!-- for class="inner", starts in the banner include -->
    309 </body>
    310 </html>