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compromise.html (16221B)


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      8 
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     10 <title>Ruinöse Kompromisse vermeiden - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
     11 <style type="text/css" media="print,screen"><!--
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     22 <!--GNUN: OUT-OF-DATE NOTICE-->
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     24 <div class="article reduced-width">
     25 <h2>Ruinöse Kompromisse vermeiden</h2>
     26 
     27 <address class="byline">von Richard Stallman</address>
     28 
     29 <p class="introduction">Vor fünfundzwanzig Jahren, <a href="/gnu/initial-announcement">am
     30 27. September 1983, kündigte ich einen Plan an</a>, ein vollständig freies
     31 Betriebssystem namens GNU&#160;&#8209;&#160;für <q>GNU’s Not
     32 Unix</q>&#160;&#8209;&#160;zu erstellen. Im Rahmen des 25.&#160;Jahrestages
     33 des GNU-Systems habe ich diesen Artikel geschrieben, wie unsere Gemeinschaft
     34 ruinöse Kompromisse vermeiden kann. Neben der Vermeidung solcher Kompromisse
     35 gibt es viele Möglichkeiten wie man <em>Freie Software</em> und <a
     36 href="/help/">GNU unterstützen</a> kann. Eine einfache Möglichkeit ist der
     37 <span xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span> als <a
     38 href="https://www.fsf.org/associate/support_freedom/join_fsf?referrer=4052">assoziiertes
     39 Mitglied</a> beizutreten.</p>
     40 <hr class="no-display" />
     41 
     42 <p>Die Freie-Software-Bewegung strebt einen sozialen Wandel an: <a
     43 href="/philosophy/free-sw">alle Software <em>frei</em> zu machen</a>, damit
     44 alle Softwarenutzer <span title="Frei wie in Freiheit">frei</span> und Teil
     45 einer Gemeinschaft der Zusammenarbeit sein können. Jedes unfreie Programm
     46 gibt seinen Entwicklern ungerechtfertigte Macht über Nutzerinnen und
     47 Nutzer. Unser Ziel ist, dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen.</p>
     48 
     49 <p>Der Weg in Richtung Freiheit ist <a
     50 href="https://www.fsf.org/bulletin/2008/spring/the-last-mile-is-always-the-hardest/"
     51 title="John Sullivan, Always the Hardest, unter: fsf.org 2008.">ein weiter
     52 Weg</a>. Es sind viele Schritte zu gehen und wird viele Jahre dauern zu
     53 einer Welt zu gelangen, in der für Softwarenutzer diese Freiheit normal
     54 ist. Einige dieser Schritte sind hart und erfordern Opfer. Manche werden
     55 einfacher, wenn wir Kompromisse mit Personen eingehen, die unterschiedliche
     56 Ziele haben.</p>
     57 
     58 <img src="/graphics/gplv3-with-text-136x68.png" alt="&nbsp;[GPL-Logo]&nbsp;"
     59 class="imgright" />
     60 
     61 <p>Folglich macht die <a href="https://www.fsf.org/" xml:lang="en"
     62 lang="en">Free Software Foundation</a> (FSF)
     63 Kompromisse&#160;&#8209;&#160;auch große. Beispielsweise machten wir
     64 Kompromisse bei den Patentbestimmungen der <cite><a href="/licenses/gpl"
     65 xml:lang="en" lang="en">GNU General Public License</a></cite> (GPL), Version
     66 3, damit größere Unternehmen dazu beitragen und GPLv3 abgedeckte Software
     67 distribuieren und damit einige Patente unter die Wirkung dieser Bestimmungen
     68 bringen.  </p>
     69 
     70 <img src="/graphics/lgplv3-with-text-154x68.png" alt="&nbsp;[LGPL-Logo]&nbsp;"
     71 class="imgleft" />
     72 
     73 <p>Zweck der <cite><a href="/licenses/lgpl" xml:lang="en" lang="en">GNU Lesser
     74 General Public License</a></cite> (LGPL) ist ein Kompromiss: sie wird für
     75 bestimmte ausgewählte freie Bibliotheken verwendet, um deren Verwendung in
     76 unfreien Programmen zu ermöglichen, weil wir denken, dass ein rechtliches
     77 Verbot Entwickler stattdessen nur zu proprietären Bibliotheken führen
     78 würde. Wir akzeptieren und binden Quellcode in GNU-Programme ein, damit sie
     79 gemeinsam mit unfreien Programmen zusammenarbeiten, und dokumentieren und
     80 veröffentlichen diese auf eine Weise, die Nutzer des letzteren zu ermutigen
     81 erstgenanntes zu installieren, aber nicht umgekehrt. Wir unterstützen
     82 bestimmte Kampagnen mit denen wir einverstanden sind, auch wenn wir den
     83 Gruppierungen dahinter nicht völlig zustimmen.</p>
     84 
     85 <p>Aber bestimmte Kompromisse weisen wir zurück, auch wenn viele andere in
     86 unserer Gemeinschaft bereit sind, auf diese einzugehen. Beispielsweise
     87 unterstützen wir nur <a
     88 href="/distros/free-system-distribution-guidelines">GNU/Linux-Distributionen</a>
     89 die Richtlinien haben, keine unfreie Software aufzunehmen oder Nutzer zur
     90 Installation dieser anzuleiten. Unfreie Distributionen zu befürworten wäre
     91 ein ruinöser<a href="#n1" id="n1-ref" class="fnote">1</a> Kompromiss.</p>
     92 
     93 <p>Kompromisse sind ruinös, wenn sie langfristig unseren Zielen entgegenwirken
     94 würden. Das kann entweder auf der Ebene von Ideen oder auf der Ebene von
     95 Handlungen vorkommen.</p>
     96 
     97 <p>Auf der Ebene von Ideen sind ruinöse Kompromisse jene, die die
     98 Voraussetzungen verstärken, die wir ändern wollen. Unser Ziel ist eine Welt,
     99 in der Softwarenutzer frei sind, aber die meisten Rechnernutzer erkennen
    100 bisher nicht einmal Freiheit als Problem. Sie haben „Verbraucher“werte
    101 angenommen, d. h. sie beurteilen jedes Programm nur nach praktischen
    102 Eigenschaften wie Preis und Zweckdienlichkeit.</p>
    103 
    104 <p>Dale Carnegies klassisches Selbsthilfebuch <cite>Wie man Freunde gewinnt:
    105 Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden</cite> rät, dass der
    106 effektivste Weg, jemanden zu überreden etwas zu tun, Argumente sind, die an
    107 die Werte appellieren. Es gibt Möglichkeiten wie an die in unserer
    108 Gesellschaft typischen „Verbraucher“werte appelliert werden
    109 kann. Beispielsweise kann gratis erhaltene Freie Software dem Nutzer bares
    110 Geld sparen. Viele freie Programme sind überdies komfortabel und
    111 zuverlässig. Sich auf den praktischen Vorteil zu berufen hat viele Nutzer
    112 überzeugt verschiedene freie Programme anzunehmen, von denen einige recht
    113 erfolgreich sind.</p>
    114 
    115 <p>Wenn immer mehr Menschen bereit sind so weit wie möglich einige freie
    116 Programme zu nutzen, könnte über das Konzept der Freiheit Ruhe einkehren und
    117 sich stattdessen einzig auf die praktischen Vorteile konzentriert werden,
    118 die im Hinblick auf Verbraucherwerte sinnvoll sind. Genau das ist das, was
    119 der Begriff <em>„Open Source“</em> und seine zugehörige Rhetorik tun.</p>
    120 
    121 <p>Dieser Ansatz kann uns nur einen Teil des Weges zum Ziel Freiheit
    122 führen. Menschen, die Freie Software nur nutzen weil sie günstig ist, werden
    123 nur solange dabei bleiben, solange sie genehmer ist. Und sie sehen keinen
    124 Grund, geeignete proprietäre Programme nicht zusammen damit zu nutzen.</p>
    125 
    126 <p>Die Open-Source-Philosophie setzt „Verbraucher“werte voraus und appelliert
    127 an sie, und das bekräftigt und verstärkt sie. Aus diesen Grund wird <a
    128 href="/philosophy/open-source-misses-the-point">Open Source nicht
    129 befürwortet</a>.</p>
    130 
    131 <div class="pict narrow">
    132 <img src="/graphics/gnulaptop.png"
    133      alt="[Schwebendes Gnu mit einem Klapprechner]" />
    134 </div>
    135 
    136 <p>Um eine freie Gemeinschaft vollständig und nachhaltig zu etablieren, müssen
    137 wir mehr tun als Menschen dazu zu bringen, Freie Software zu nutzen. Wir
    138 müssen den Impuls verbreiten, Software (und anderer Dinge) auf Grundlage von
    139 <em>Bürgerwerten</em> zu beurteilen, ob sie die Freiheit des Nutzers und der
    140 Gemeinschaft nicht nur in Bezug auf Zweckmäßigkeit respektiert. Dann geht
    141 man einem proprietären Programm, geködert durch eine verlockende, praktische
    142 Funktion, nicht in die Falle.</p>
    143 
    144 <p>Um Bürgerwerte zu fördern, müssen wir darüber sprechen und darlegen, wie
    145 diese die Basis unserer Handlungen bilden. Wir müssen den Kompromiss nach
    146 Dale Carnegie zurückweisen, der ihre Handlungen durch Billigung ihrer
    147 „Verbraucher“werte beeinflussen würde.</p>
    148 
    149 <p>Es ist nicht so, dass wir überhaupt keinen praktischen Nutzen anführen
    150 können&#160;&#8209;&#160;wir können und tun es. Es wird nur zum Problem,
    151 wenn der praktische Nutzen die Schau stiehlt und Freiheit in den Hintergrund
    152 drängt. Deshalb wiederholen wir häufig, wenn wir die praktischen Vorteile
    153 von Freie Software nennen, dass diese nur <em>zusätzliche, sekundäre</em>
    154 Gründe sind, sie zu bevorzugen.</p>
    155 
    156 <p>Es reicht nicht aus, unsere Worte mit unseren Idealen in Einklang zu
    157 bringen; unsere Handlungen müssen ihnen auch entsprechen. Also müssen wir
    158 auch Kompromisse vermeiden, die Dinge umfassen zu tun oder zu legitimieren,
    159 die wir vorhaben auszurotten.</p>
    160 
    161 <p>So zeigt die Erfahrung, dass man einige Nutzer für <a
    162 href="/gnu/why-gnu-linux">GNU/Linux</a> gewinnen kann, wenn einige unfreie
    163 Programme enthalten sind. Dies könnte eine pfiffige unfreie Anwendung
    164 bedeuten, die einigen Nutzern ins Auge fallen wird, oder eine unfreie
    165 Programmierplattform, wie (ehemals) <a
    166 href="/philosophy/java-trap">Java</a>, oder die (noch)
    167 Flash-Laufzeitumgebung oder einen unfreien Gerätetreiber, der Unterstützung
    168 für bestimmte Hardwaremodelle ermöglicht.</p>
    169 
    170 <p>Diese Kompromisse sind verlockend, aber sie untergraben das Ziel. Wenn man
    171 unfreie Software distribuiert oder Menschen darauf lenkt, wird man schwer
    172 sagen können, <q>Unfreie Software ist eine Ungerechtigkeit, ein soziales
    173 Problem, und wir müssen dem ein Ende setzen.</q> Und selbst wenn man diese
    174 Worte weiterhin sagt, werden eigene Handlungen sie untergraben.</p>
    175 
    176 <p>Die Frage ist hier nicht ob man <em>imstande</em> sein sollte oder es
    177 <em>zulässig</em> sei, unfreie Software zu installieren. Ein universell
    178 einsetzbares System ermöglicht und erlaubt Nutzern zu tun was sie
    179 wollen. Die Frage ist, ob wir sie in Richtung unfreie Software führen. Was
    180 sie selbst tun, ist deren Verantwortung; was wir für sie tun und worauf wir
    181 sie leiten, ist unsere. Wir dürfen Nutzer nicht zu proprietärer Software
    182 leiten als handele es sich um eine Lösung, denn proprietäre Software ist das
    183 eigentliche Problem.</p>
    184 
    185 <p>Ein ruinöser Kompromiss hat nicht nur einen nachteiligen Einfluss auf
    186 andere. Er kann auch eigene Werte durch kognitive Dissonanz verzerren. Wenn
    187 man bestimmte Werte hat, aber Handlungen widersprüchliche Werte impliziert,
    188 wird man wahrscheinlich Werte oder Handlungen ändern um den Widerspruch
    189 aufzulösen. Daher scheuen Projekte, die nur den praktischen Nutzen anführen
    190 oder Menschen in Richtung unfreie Software führen fast immer davor zurück,
    191 sogar <em>vorzuschlagen</em>, dass unfreie Software unethisch ist. Sowohl
    192 für ihre Mitwirkenden als auch für die Öffentlichkeit verstärken sie
    193 „Verbraucher“werte. Wir müssen diese Kompromisse ablehnen, wenn wir unsere
    194 Werte aufrecht halten wollen.</p>
    195 
    196 <p>Möchte man auf Freie Software umsteigen, ohne dabei das Ziel
    197 <em>Freiheit</em> zu gefährden, wird auf den <a
    198 href="https://www.fsf.org/resources" hreflang="en">Ressourcen</a>-Bereich
    199 der FSF verwiesen. Dort sind Hardware- und Rechnerkonfigurationen
    200 aufgeführt, die mit freier Software funktionieren, und installierbare <a
    201 href="/distros/free-distros">völlig freie GNU/Linux-Distributionen</a> sowie
    202 <a href="https://directory.fsf.org/">Tausende Freie-Software-Pakete</a>, die
    203 unter einer 100&#160;%ig freien Softwareumgebung funktionieren. Möchte man
    204 die Gemeinschaft unterstützen auf dem Pfad der Freiheit zu bleiben, ist ein
    205 wichtiger Weg die Bürgerwerte öffentlich zu wahren. Wenn Menschen darüber
    206 sprechen was gut oder schlecht ist oder was zu tun sei, nennen Sie die Werte
    207 <em>Freiheit</em> und <em>Gemeinschaft</em> und erörtern diese.</p>
    208 
    209 <p>Ein Pfad, der einen schneller gehen lässt, ist nicht besser, wenn er an den
    210 falschen Ort führt. Kompromisse sind unerlässlich um ein ehrgeiziges Ziel zu
    211 erreichen. Aber Vorsicht vor Kompromissen, die vom Ziel wegführen.</p>
    212 
    213 <hr class="column-limit"/>
    214 
    215 <p>
    216 Zu einem ähnlichen Punkt in einem anderen Lebensbereich, siehe den Artikel
    217 <cite><a
    218 href="https://www.theguardian.com/commentisfree/2011/jul/19/nudge-is-not-enough-behaviour-change"
    219 hreflang="en" title="Jonathan Rowson, 'Nudge' is not enough, it's true. But
    220 we already knew that, unter: guardian.co.uk 2011.">‚Nachhelfen‘ ist nicht
    221 genug, stimmt. Aber das wussten wir schon</a></cite> im The Guardian aus dem
    222 Jahre 2011.
    223 </p>
    224 </div>
    225 
    226 <div class="translators-notes">
    227 
    228 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
    229 <p><strong>Anmerkungen:</strong></p>
    230 <ol id="fnote">
    231   <li id="n1"><a href="#n1-ref">1</a> ruinös (r&#363;'&#601;-n&#601;s)
    232 adj. 1. Verursachen oder zu verursachen geeigneter Ruin, destruktiv. 2. in
    233 den Ruin gefallen, heruntergekommenen oder verfallen.</li>
    234 </ol></div>
    235 </div>
    236 
    237 <!-- for id="content", starts in the include above -->
    238 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
    239 <div id="footer" role="contentinfo">
    240 <div class="unprintable">
    241 
    242 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
    243 href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
    244 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
    245 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
    246 Korrekturen oder Vorschläge können an <a
    247 href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
    248 werden.</p>
    249 
    250 <p>
    251 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
    252         replace it with the translation of these two:
    253 
    254         We work hard and do our best to provide accurate, good quality
    255         translations.  However, we are not exempt from imperfection.
    256         Please send your comments and general suggestions in this regard
    257         to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
    258 
    259         &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    260 
    261         <p>For information on coordinating and contributing translations of
    262         our web pages, see <a
    263         href="/server/standards/README.translations.html">Translations
    264         README</a>. -->
    265 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
    266 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
    267 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
    268 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
    269 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
    270 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
    271 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
    272 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
    273 </div>
    274 
    275 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to
    276      files generated as part of manuals) on the GNU web server should
    277      be under CC BY-ND 4.0.  Please do NOT change or remove this
    278      without talking with the webmasters or licensing team first.
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    280      document.  For web pages, it is ok to list just the latest year the
    281      document was modified, or published.
    282      
    283      If you wish to list earlier years, that is ok too.
    284      Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying
    285      years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable
    286      year, i.e., a year in which the document was published (including
    287      being publicly visible on the web or in a revision control system).
    288      
    289      There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers
    290      Information document, www.gnu.org/prep/maintain. -->
    291 <p>Copyright &copy; 2008, 2021 Richard Stallman.</p>
    292 
    293 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
    294 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
    295 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
    296 
    297 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
    298 <div class="translators-credits">
    299 
    300 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
    301 <strong>Übersetzung:</strong> Jоегg Kоhпе <a
    302 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>, 2011, 2013,
    303 2014, 2015, 2017, 2018.</div>
    304 
    305 <p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
    306 Letzte Änderung:
    307 
    308 $Date: 2021/10/08 10:06:15 $
    309 
    310 <!-- timestamp end -->
    311 </p>
    312 </div>
    313 </div>
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    315 </body>
    316 </html>