compromise.html (16221B)
1 <!--#set var="ENGLISH_PAGE" value="/philosophy/compromise.en.html" --> 2 3 <!--#include virtual="/server/header.de.html" --> 4 <!-- Parent-Version: 1.96 --> 5 <!-- This page is derived from /server/standards/boilerplate.html --> 6 <!--#set var="TAGS" value="essays upholding action" --> 7 <!--#set var="DISABLE_TOP_ADDENDUM" value="yes" --> 8 9 <!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! --> 10 <title>Ruinöse Kompromisse vermeiden - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title> 11 <style type="text/css" media="print,screen"><!-- 12 .imgleft, .imgright { display: block; height: 4.25em; width: auto; } 13 @media (max-width:25em) { 14 .imgleft, .imgright { float: none; margin: 0 auto; } 15 } 16 --> 17 </style> 18 19 <!--#include virtual="/philosophy/po/compromise.translist" --> 20 <!--#include virtual="/server/banner.de.html" --> 21 <!--#include virtual="/philosophy/ph-breadcrumb.de.html" --> 22 <!--GNUN: OUT-OF-DATE NOTICE--> 23 <!--#include virtual="/server/top-addendum.de.html" --> 24 <div class="article reduced-width"> 25 <h2>Ruinöse Kompromisse vermeiden</h2> 26 27 <address class="byline">von Richard Stallman</address> 28 29 <p class="introduction">Vor fünfundzwanzig Jahren, <a href="/gnu/initial-announcement">am 30 27. September 1983, kündigte ich einen Plan an</a>, ein vollständig freies 31 Betriebssystem namens GNU ‑ für <q>GNU’s Not 32 Unix</q> ‑ zu erstellen. Im Rahmen des 25. Jahrestages 33 des GNU-Systems habe ich diesen Artikel geschrieben, wie unsere Gemeinschaft 34 ruinöse Kompromisse vermeiden kann. Neben der Vermeidung solcher Kompromisse 35 gibt es viele Möglichkeiten wie man <em>Freie Software</em> und <a 36 href="/help/">GNU unterstützen</a> kann. Eine einfache Möglichkeit ist der 37 <span xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span> als <a 38 href="https://www.fsf.org/associate/support_freedom/join_fsf?referrer=4052">assoziiertes 39 Mitglied</a> beizutreten.</p> 40 <hr class="no-display" /> 41 42 <p>Die Freie-Software-Bewegung strebt einen sozialen Wandel an: <a 43 href="/philosophy/free-sw">alle Software <em>frei</em> zu machen</a>, damit 44 alle Softwarenutzer <span title="Frei wie in Freiheit">frei</span> und Teil 45 einer Gemeinschaft der Zusammenarbeit sein können. Jedes unfreie Programm 46 gibt seinen Entwicklern ungerechtfertigte Macht über Nutzerinnen und 47 Nutzer. Unser Ziel ist, dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen.</p> 48 49 <p>Der Weg in Richtung Freiheit ist <a 50 href="https://www.fsf.org/bulletin/2008/spring/the-last-mile-is-always-the-hardest/" 51 title="John Sullivan, Always the Hardest, unter: fsf.org 2008.">ein weiter 52 Weg</a>. Es sind viele Schritte zu gehen und wird viele Jahre dauern zu 53 einer Welt zu gelangen, in der für Softwarenutzer diese Freiheit normal 54 ist. Einige dieser Schritte sind hart und erfordern Opfer. Manche werden 55 einfacher, wenn wir Kompromisse mit Personen eingehen, die unterschiedliche 56 Ziele haben.</p> 57 58 <img src="/graphics/gplv3-with-text-136x68.png" alt=" [GPL-Logo] " 59 class="imgright" /> 60 61 <p>Folglich macht die <a href="https://www.fsf.org/" xml:lang="en" 62 lang="en">Free Software Foundation</a> (FSF) 63 Kompromisse ‑ auch große. Beispielsweise machten wir 64 Kompromisse bei den Patentbestimmungen der <cite><a href="/licenses/gpl" 65 xml:lang="en" lang="en">GNU General Public License</a></cite> (GPL), Version 66 3, damit größere Unternehmen dazu beitragen und GPLv3 abgedeckte Software 67 distribuieren und damit einige Patente unter die Wirkung dieser Bestimmungen 68 bringen. </p> 69 70 <img src="/graphics/lgplv3-with-text-154x68.png" alt=" [LGPL-Logo] " 71 class="imgleft" /> 72 73 <p>Zweck der <cite><a href="/licenses/lgpl" xml:lang="en" lang="en">GNU Lesser 74 General Public License</a></cite> (LGPL) ist ein Kompromiss: sie wird für 75 bestimmte ausgewählte freie Bibliotheken verwendet, um deren Verwendung in 76 unfreien Programmen zu ermöglichen, weil wir denken, dass ein rechtliches 77 Verbot Entwickler stattdessen nur zu proprietären Bibliotheken führen 78 würde. Wir akzeptieren und binden Quellcode in GNU-Programme ein, damit sie 79 gemeinsam mit unfreien Programmen zusammenarbeiten, und dokumentieren und 80 veröffentlichen diese auf eine Weise, die Nutzer des letzteren zu ermutigen 81 erstgenanntes zu installieren, aber nicht umgekehrt. Wir unterstützen 82 bestimmte Kampagnen mit denen wir einverstanden sind, auch wenn wir den 83 Gruppierungen dahinter nicht völlig zustimmen.</p> 84 85 <p>Aber bestimmte Kompromisse weisen wir zurück, auch wenn viele andere in 86 unserer Gemeinschaft bereit sind, auf diese einzugehen. Beispielsweise 87 unterstützen wir nur <a 88 href="/distros/free-system-distribution-guidelines">GNU/Linux-Distributionen</a> 89 die Richtlinien haben, keine unfreie Software aufzunehmen oder Nutzer zur 90 Installation dieser anzuleiten. Unfreie Distributionen zu befürworten wäre 91 ein ruinöser<a href="#n1" id="n1-ref" class="fnote">1</a> Kompromiss.</p> 92 93 <p>Kompromisse sind ruinös, wenn sie langfristig unseren Zielen entgegenwirken 94 würden. Das kann entweder auf der Ebene von Ideen oder auf der Ebene von 95 Handlungen vorkommen.</p> 96 97 <p>Auf der Ebene von Ideen sind ruinöse Kompromisse jene, die die 98 Voraussetzungen verstärken, die wir ändern wollen. Unser Ziel ist eine Welt, 99 in der Softwarenutzer frei sind, aber die meisten Rechnernutzer erkennen 100 bisher nicht einmal Freiheit als Problem. Sie haben „Verbraucher“werte 101 angenommen, d. h. sie beurteilen jedes Programm nur nach praktischen 102 Eigenschaften wie Preis und Zweckdienlichkeit.</p> 103 104 <p>Dale Carnegies klassisches Selbsthilfebuch <cite>Wie man Freunde gewinnt: 105 Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden</cite> rät, dass der 106 effektivste Weg, jemanden zu überreden etwas zu tun, Argumente sind, die an 107 die Werte appellieren. Es gibt Möglichkeiten wie an die in unserer 108 Gesellschaft typischen „Verbraucher“werte appelliert werden 109 kann. Beispielsweise kann gratis erhaltene Freie Software dem Nutzer bares 110 Geld sparen. Viele freie Programme sind überdies komfortabel und 111 zuverlässig. Sich auf den praktischen Vorteil zu berufen hat viele Nutzer 112 überzeugt verschiedene freie Programme anzunehmen, von denen einige recht 113 erfolgreich sind.</p> 114 115 <p>Wenn immer mehr Menschen bereit sind so weit wie möglich einige freie 116 Programme zu nutzen, könnte über das Konzept der Freiheit Ruhe einkehren und 117 sich stattdessen einzig auf die praktischen Vorteile konzentriert werden, 118 die im Hinblick auf Verbraucherwerte sinnvoll sind. Genau das ist das, was 119 der Begriff <em>„Open Source“</em> und seine zugehörige Rhetorik tun.</p> 120 121 <p>Dieser Ansatz kann uns nur einen Teil des Weges zum Ziel Freiheit 122 führen. Menschen, die Freie Software nur nutzen weil sie günstig ist, werden 123 nur solange dabei bleiben, solange sie genehmer ist. Und sie sehen keinen 124 Grund, geeignete proprietäre Programme nicht zusammen damit zu nutzen.</p> 125 126 <p>Die Open-Source-Philosophie setzt „Verbraucher“werte voraus und appelliert 127 an sie, und das bekräftigt und verstärkt sie. Aus diesen Grund wird <a 128 href="/philosophy/open-source-misses-the-point">Open Source nicht 129 befürwortet</a>.</p> 130 131 <div class="pict narrow"> 132 <img src="/graphics/gnulaptop.png" 133 alt="[Schwebendes Gnu mit einem Klapprechner]" /> 134 </div> 135 136 <p>Um eine freie Gemeinschaft vollständig und nachhaltig zu etablieren, müssen 137 wir mehr tun als Menschen dazu zu bringen, Freie Software zu nutzen. Wir 138 müssen den Impuls verbreiten, Software (und anderer Dinge) auf Grundlage von 139 <em>Bürgerwerten</em> zu beurteilen, ob sie die Freiheit des Nutzers und der 140 Gemeinschaft nicht nur in Bezug auf Zweckmäßigkeit respektiert. Dann geht 141 man einem proprietären Programm, geködert durch eine verlockende, praktische 142 Funktion, nicht in die Falle.</p> 143 144 <p>Um Bürgerwerte zu fördern, müssen wir darüber sprechen und darlegen, wie 145 diese die Basis unserer Handlungen bilden. Wir müssen den Kompromiss nach 146 Dale Carnegie zurückweisen, der ihre Handlungen durch Billigung ihrer 147 „Verbraucher“werte beeinflussen würde.</p> 148 149 <p>Es ist nicht so, dass wir überhaupt keinen praktischen Nutzen anführen 150 können ‑ wir können und tun es. Es wird nur zum Problem, 151 wenn der praktische Nutzen die Schau stiehlt und Freiheit in den Hintergrund 152 drängt. Deshalb wiederholen wir häufig, wenn wir die praktischen Vorteile 153 von Freie Software nennen, dass diese nur <em>zusätzliche, sekundäre</em> 154 Gründe sind, sie zu bevorzugen.</p> 155 156 <p>Es reicht nicht aus, unsere Worte mit unseren Idealen in Einklang zu 157 bringen; unsere Handlungen müssen ihnen auch entsprechen. Also müssen wir 158 auch Kompromisse vermeiden, die Dinge umfassen zu tun oder zu legitimieren, 159 die wir vorhaben auszurotten.</p> 160 161 <p>So zeigt die Erfahrung, dass man einige Nutzer für <a 162 href="/gnu/why-gnu-linux">GNU/Linux</a> gewinnen kann, wenn einige unfreie 163 Programme enthalten sind. Dies könnte eine pfiffige unfreie Anwendung 164 bedeuten, die einigen Nutzern ins Auge fallen wird, oder eine unfreie 165 Programmierplattform, wie (ehemals) <a 166 href="/philosophy/java-trap">Java</a>, oder die (noch) 167 Flash-Laufzeitumgebung oder einen unfreien Gerätetreiber, der Unterstützung 168 für bestimmte Hardwaremodelle ermöglicht.</p> 169 170 <p>Diese Kompromisse sind verlockend, aber sie untergraben das Ziel. Wenn man 171 unfreie Software distribuiert oder Menschen darauf lenkt, wird man schwer 172 sagen können, <q>Unfreie Software ist eine Ungerechtigkeit, ein soziales 173 Problem, und wir müssen dem ein Ende setzen.</q> Und selbst wenn man diese 174 Worte weiterhin sagt, werden eigene Handlungen sie untergraben.</p> 175 176 <p>Die Frage ist hier nicht ob man <em>imstande</em> sein sollte oder es 177 <em>zulässig</em> sei, unfreie Software zu installieren. Ein universell 178 einsetzbares System ermöglicht und erlaubt Nutzern zu tun was sie 179 wollen. Die Frage ist, ob wir sie in Richtung unfreie Software führen. Was 180 sie selbst tun, ist deren Verantwortung; was wir für sie tun und worauf wir 181 sie leiten, ist unsere. Wir dürfen Nutzer nicht zu proprietärer Software 182 leiten als handele es sich um eine Lösung, denn proprietäre Software ist das 183 eigentliche Problem.</p> 184 185 <p>Ein ruinöser Kompromiss hat nicht nur einen nachteiligen Einfluss auf 186 andere. Er kann auch eigene Werte durch kognitive Dissonanz verzerren. Wenn 187 man bestimmte Werte hat, aber Handlungen widersprüchliche Werte impliziert, 188 wird man wahrscheinlich Werte oder Handlungen ändern um den Widerspruch 189 aufzulösen. Daher scheuen Projekte, die nur den praktischen Nutzen anführen 190 oder Menschen in Richtung unfreie Software führen fast immer davor zurück, 191 sogar <em>vorzuschlagen</em>, dass unfreie Software unethisch ist. Sowohl 192 für ihre Mitwirkenden als auch für die Öffentlichkeit verstärken sie 193 „Verbraucher“werte. Wir müssen diese Kompromisse ablehnen, wenn wir unsere 194 Werte aufrecht halten wollen.</p> 195 196 <p>Möchte man auf Freie Software umsteigen, ohne dabei das Ziel 197 <em>Freiheit</em> zu gefährden, wird auf den <a 198 href="https://www.fsf.org/resources" hreflang="en">Ressourcen</a>-Bereich 199 der FSF verwiesen. Dort sind Hardware- und Rechnerkonfigurationen 200 aufgeführt, die mit freier Software funktionieren, und installierbare <a 201 href="/distros/free-distros">völlig freie GNU/Linux-Distributionen</a> sowie 202 <a href="https://directory.fsf.org/">Tausende Freie-Software-Pakete</a>, die 203 unter einer 100 %ig freien Softwareumgebung funktionieren. Möchte man 204 die Gemeinschaft unterstützen auf dem Pfad der Freiheit zu bleiben, ist ein 205 wichtiger Weg die Bürgerwerte öffentlich zu wahren. Wenn Menschen darüber 206 sprechen was gut oder schlecht ist oder was zu tun sei, nennen Sie die Werte 207 <em>Freiheit</em> und <em>Gemeinschaft</em> und erörtern diese.</p> 208 209 <p>Ein Pfad, der einen schneller gehen lässt, ist nicht besser, wenn er an den 210 falschen Ort führt. Kompromisse sind unerlässlich um ein ehrgeiziges Ziel zu 211 erreichen. Aber Vorsicht vor Kompromissen, die vom Ziel wegführen.</p> 212 213 <hr class="column-limit"/> 214 215 <p> 216 Zu einem ähnlichen Punkt in einem anderen Lebensbereich, siehe den Artikel 217 <cite><a 218 href="https://www.theguardian.com/commentisfree/2011/jul/19/nudge-is-not-enough-behaviour-change" 219 hreflang="en" title="Jonathan Rowson, 'Nudge' is not enough, it's true. But 220 we already knew that, unter: guardian.co.uk 2011.">‚Nachhelfen‘ ist nicht 221 genug, stimmt. Aber das wussten wir schon</a></cite> im The Guardian aus dem 222 Jahre 2011. 223 </p> 224 </div> 225 226 <div class="translators-notes"> 227 228 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.--> 229 <p><strong>Anmerkungen:</strong></p> 230 <ol id="fnote"> 231 <li id="n1"><a href="#n1-ref">1</a> ruinös (rū'ə-nəs) 232 adj. 1. Verursachen oder zu verursachen geeigneter Ruin, destruktiv. 2. in 233 den Ruin gefallen, heruntergekommenen oder verfallen.</li> 234 </ol></div> 235 </div> 236 237 <!-- for id="content", starts in the include above --> 238 <!--#include virtual="/server/footer.de.html" --> 239 <div id="footer" role="contentinfo"> 240 <div class="unprintable"> 241 242 <p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF & GNU an <a 243 href="mailto:gnu@gnu.org"><gnu@gnu.org></a>. Sie können auch die <a 244 href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software 245 Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere 246 Korrekturen oder Vorschläge können an <a 247 href="mailto:webmasters@gnu.org"><webmasters@gnu.org></a> gesendet 248 werden.</p> 249 250 <p> 251 <!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph, 252 replace it with the translation of these two: 253 254 We work hard and do our best to provide accurate, good quality 255 translations. However, we are not exempt from imperfection. 256 Please send your comments and general suggestions in this regard 257 to <a href="mailto:web-translators@gnu.org"> 258 259 <web-translators@gnu.org></a>.</p> 260 261 <p>For information on coordinating and contributing translations of 262 our web pages, see <a 263 href="/server/standards/README.translations.html">Translations 264 README</a>. --> 265 Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt 266 vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen 267 werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen 268 zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a 269 href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org"><web-translators@gnu.org></a>.</p> 270 <p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von 271 Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a 272 href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p> 273 </div> 274 275 <!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to 276 files generated as part of manuals) on the GNU web server should 277 be under CC BY-ND 4.0. Please do NOT change or remove this 278 without talking with the webmasters or licensing team first. 279 Please make sure the copyright date is consistent with the 280 document. For web pages, it is ok to list just the latest year the 281 document was modified, or published. 282 283 If you wish to list earlier years, that is ok too. 284 Either "2001, 2002, 2003" or "2001-2003" are ok for specifying 285 years, as long as each year in the range is in fact a copyrightable 286 year, i.e., a year in which the document was published (including 287 being publicly visible on the web or in a revision control system). 288 289 There is more detail about copyright years in the GNU Maintainers 290 Information document, www.gnu.org/prep/maintain. --> 291 <p>Copyright © 2008, 2021 Richard Stallman.</p> 292 293 <p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license" 294 href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons 295 Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p> 296 297 <!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" --> 298 <div class="translators-credits"> 299 300 <!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.--> 301 <strong>Übersetzung:</strong> Jоегg Kоhпе <a 302 href="//savannah.gnu.org/projects/www-de"><www-de></a>, 2011, 2013, 303 2014, 2015, 2017, 2018.</div> 304 305 <p class="unprintable"><!-- timestamp start --> 306 Letzte Änderung: 307 308 $Date: 2021/10/08 10:06:15 $ 309 310 <!-- timestamp end --> 311 </p> 312 </div> 313 </div> 314 <!-- for class="inner", starts in the banner include --> 315 </body> 316 </html>