Diese Übersicht nennt Artikel & Aufsätze von Personen, die deren philosophische Ansichten wiederspiegeln, um Freie Software oder damit verwandte Themen zu unterstützen ‑ sie sprechen nicht für das GNU-Projekt, sind aber praktisch mit ihnen einverstanden.
Ebenso haben viele der Organisationen, die sich für Freiheit bei der Rechnerentwicklung und elektronischen Kommunikation einsetzen, philosophische Meinungen, um Freie Software oder damit zugehörige Themen zu unterstützen.
Dieser Artikel wirft einen strengen wirtschaftlichen Blick auf das Thema und misst gesellschaftliche Alternativen nur danach, welche Waren für welchen Preis erhältlich sind, unter der Annahme, dass die Bürger nur Endverbraucher sind und keinen Wert auf Ihre Freiheit an sich legen. Es wird auch die irreführende Bezeichnung „Geistiges Eigentum“ verwendet, was zu einem Durcheinander führt, weil es Urheberrechte und Patente in einem Topf wirft. Der Artikel klumpt sie auch zusammen, welches sie nicht beseitigt, weil (unterschiedliche) soziale Probleme ignoriert werden, die Urheberrechte und Patente mit sich bringen.
Ungeachtet dieser Fehler ist es von Bedeutung. Wenn man Urheberrecht auf schmaler wirtschaftlicher Hinsicht sogar als schädlich betrachtet und das ethische Unrecht missachtet, von gemeinsamer Nutzung abzuhalten, kann es nur noch schädlicher sein, wenn wir die Ethiken als gut betrachten.
(Vielen Dank an Nelson Beebe für den Hinweis.)„… es klar ist, dass das, was für die Programmentwicklung berechnet wird, und, obwohl ich besonders unzufrieden bin, dass es von einer Universität kommt, ich es für den gesamten Berufsstand für schädlich halte. Es gibt keine 704er Installation, die nicht direkt von freien Programmaustausch profitiert hätte, die durch die Verbreitungsmöglichkeiten von TEILEN ermöglicht werden. Beginnen wir unsere Programme zu verkaufen, stellt dies sehr unerwünschte Präzedenzfälle dar.“