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+<title>Warum „Open Source“ das Ziel Freie Software verfehlt - GNU-Projekt - Free
+Software Foundation</title>
+
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+<h2>Warum „Open Source“ das Ziel Freie Software verfehlt</h2>
+
+<p class="byline">von <strong>Richard Stallman</strong></p>
+
+<div class="article">
+
+<blockquote class="comment"><p>
+Die Begriffe <em>Freie Software</em> und <em>Open Source</em> stehen für
+fast die gleiche Programmvielfalt. Sie sagen jedoch grundlegend
+unterschiedliche Dinge über diese Programme, die auf unterschiedlichen
+Werten basieren. Die Freie-Software-Bewegung setzt sich für die Freiheit der
+Rechnernutzer ein; sie ist eine Bewegung für Freiheit und Gerechtigkeit. Im
+Gegensatz dazu schätzt die Open-Source-Idee vor allem den praktischen Nutzen
+und setzt sich nicht für Prinzipien ein. Deshalb stimme wir mit „Open
+Source“ nicht überein und gebrauchen diesen Begriff nicht.
+</p></blockquote>
+
+<p>Wenn wir Software <em>frei</em> nennen, verstehen wir darunter, dass sie <a
+href="/philosophy/free-sw">wesentliche Freiheiten der Nutzer</a>
+respektiert: die Freiheit, sie auszuführen, sie zu untersuchen und zu ändern
+und Kopien mit oder ohne Änderungen weiterzuverbreiten. Dies ist eine Frage
+der Freiheit, nicht des Preises, denken Sie also an <em>Redefreiheit</em>,
+nicht <em>Freibier</em>.</p>
+
+<p>Diese Freiheiten sind von entscheidender Bedeutung. Sie sind nicht nur für
+das Wohl des Einzelnen wichtig, sondern für die Gesellschaft als Ganzes,
+weil sie die soziale Solidarität fördert&#160;&#8209;&#160;also gemeinsame
+Nutzung und Zusammenarbeit. Sie werden umso wichtiger, da immer größere
+Bereiche unserer Kultur und unseres Lebens zunehmend digitalisiert
+werden. In einer Welt der digitalen Klänge, Bilder und Worte wird
+<em>freie</em> Software immer wichtiger für die Freiheit im Allgemeinen.</p>
+
+<p>Millionen von Menschen auf der ganzen Welt nutzen heute <em>freie</em>
+Software; die öffentlichen Schulen einiger Regionen Indiens und Spaniens
+lehren allen Schülerinnen und Schülern die Verwendung des freien <a
+href="/gnu/linux-and-gnu">Betriebssystems GNU/Linux</a>. Die meisten dieser
+Nutzer haben jedoch noch nie von den ethischen Gründen gehört, die uns zur
+Entwicklung des Betriebssystems und zum Aufbau der
+Freie-Software-Gemeinschaft bewegten, denn heutzutage wird dieses System und
+diese Gemeinschaft öfter als <em>„Open Source“</em> bezeichnet und einer
+anderen Philosophie zugeschrieben, in der diese Freiheiten kaum erwähnt
+werden.</p>
+
+<p>Die Freie-Software-Bewegung kämpft seit 1983 für die Freiheit der
+Rechnernutzer. Im Jahre 1984 starteten wir die Entwicklung des freien
+Betriebssystems GNU, um unfreie Betriebssysteme meiden zu können, die die
+Freiheit der Nutzer zurückweisen. Während der 1980er entwickelten wir die
+meisten der wesentlichsten Komponenten des Systems und entwarfen und gaben
+sie unter der <a href="/licenses/gpl" xml:lang="en" lang="en"><em>GNU
+General Public License</em></a> (GPL)&#160;&#8209;&#160;eine Lizenz
+ausdrücklich dafür entworfen, um die Freiheit aller Programmnutzer zu
+schützen&#160;&#8209;&#160;frei.</p>
+
+<p>Allerdings fanden sich nicht alle Freie-Software-Nutzer und -Entwickler in
+den Zielen der Freie-Software-Bewegung wieder. Im Jahre 1998 splittete sich
+ein Teil der Freie-Software-Bewegung ab und begann eine Kampagne unter dem
+Namen <em>„Open Source“</em>. Dieser Begriff wurde ursprünglich
+vorgeschlagen, um einem möglichen Missverständnis des Begriffs <em>Freie
+Software</em> vorzubeugen. Doch schon bald wurde er mit philosophischen
+Ansichten in Verbindung gebracht, die sich von denen der
+Freie-Software-Bewegung gänzlich unterschieden.</p>
+
+<p>Einige der Open-Source-Befürworter betrachteten sie als
+<em>„Marketing-Kampagne für freie Software“</em>, welche an Geschäftsleute
+appellieren würde, die praktischen Vorteile der Software hervorhebend, ohne
+sich um Fragen von Recht und Unrecht zu kümmern, die diese vielleicht ungern
+hören. Andere Anhänger lehnten die ethischen und sozialen Werte der
+Freie-Software-Bewegung schlichtweg ab. Unabhängig ihrer Ansichten ihres
+Open-Source-Engagements wurden die Werte weder zitiert noch befürwortet. Der
+Begriff <em>„Open Source“</em> wurde schnell mit Ideen und Argumenten
+assoziiert, die nur auf praktische Werte basieren, wie z.B. der Herstellung
+oder dem Besitz leistungsfähiger, zuverlässiger Software. Die meisten
+Diskussionen über „Open Source“ achten nicht auf Recht und Unrecht, sondern
+nur auf Popularität und Erfolg; hier <a
+href="https://www.linuxinsider.com/story/Open-Source-Is-Woven-Into-the-Latest-Hottest-Trends-78937.html">ein
+typisches Beispiel.</a> Eine Minderheit der Open-Source-Anhänger sagt
+heute, dass Freiheit Teil des Problems ist, aber sie fallen unter den
+vielen, die es nicht tun, nicht sehr auf.</p>
+
+<p>Die beiden beschreiben nun fast die gleiche Softwarekategorie, stehen aber
+für Ansichten, die auf grundlegend unterschiedlichen Werten basieren. Für
+die Freie-Software-Bewegung ist Freie Software ein ethischer Imperativ, der
+die Freiheit der Nutzer wesentlich respektiert. Im Gegensatz dazu betrachtet
+die Open-Source-Philosophie Fragen, wie man Software „besser“ machen
+kann&#160;&#8209;&#160;in einem rein praktischen Sinne. Es besagt, dass
+unfreie Software eine unterlegene Lösung für das anstehende praktische
+Problem sei.</p>
+
+<p>Für die Freie-Software-Bewegung ist unfreie Software jedoch ein soziales
+Problem, und die Lösung ist sie nicht mehr zu benutzen und auf Freie
+Software umzusteigen.</p>
+
+<p><em>Freie Software</em>. <em>Open Source</em>. Wenn es dieselbe Software ist
+(<a href="/philosophy/free-open-overlap">oder annähernd</a>), spielt es da
+eine Rolle, welchen Namen man verwendet? Ja, denn unterschiedliche Wörter
+vermitteln unterschiedliche Vorstellungen. Während ein freies Programm unter
+irgendeinem anderen Namen einem heute dieselbe Freiheit gewähren würde,
+hängt der dauerhafte Erhalt aber vor allem davon ab, Menschen den Wert der
+Freiheit zu lehren. Wenn Sie mithelfen wollen, ist es von wesentlicher
+Bedeutung von <em>Freie Software</em> zu sprechen.</p>
+
+<p>Die Freie-Software-Bewegung sieht im Open-Source-Lager nicht den Feind; der
+Feind ist proprietäre (unfreie) Software. Aber wir möchten den Menschen
+wissen lassen, dass wir für Freiheit eintreten, also nicht akzeptieren
+fälschlicherweise als Open-Source-Anhänger gehalten zu werden.</p>
+
+<h3>Praktische Unterschiede zwischen <em>Freie Software</em> und
+<em>Open-Source-Software</em></h3>
+
+<p>In der Praxis steht Open Source für Kriterien, die ein wenig lockerer als
+Freie Software sind. Soweit wir wissen, würde sämtlicher freigegebene
+Freie-Software-Quellcode die Voraussetzungen von Open Source
+erfüllen. Beinahe sämtliche Open-Source-Software ist Freie Software, aber es
+gibt Ausnahmen:</p>
+<p>Erstens sind einige Open-Source-Lizenzen zu restriktiv, sie erfüllen also
+nicht die Voraussetzungen für freie Lizenzen. <em>Open Watcom</em> ist
+beispielsweise unfrei, weil dessen Lizenz nicht erlaubt eine modifizierte
+Version zu erstellen und es privat zu benutzen. Glücklicherweise verwenden
+nur wenige Programme diese Lizenzen.</p>
+
+<p>Zweitens, wenn der Quellcode eines Programms eine schwache Lizenz aufweist,
+eine ohne Copyleft, können seine ausführbaren Dateien zusätzliche unfreie
+Bedingungen enthalten. <a
+href="https://code.visualstudio.com/License/">Microsoft macht dies
+beispielsweise mit Visual Studio.</a></p>
+
+<p>Wenn diese ausführbaren Dateien den freigegebenen Quellcode vollständig
+entsprechen, gelten sie als Open Source, nicht aber als Freie Software. In
+diesem Fall können Benutzer jedoch den Quellcode kompilieren, um freie
+ausführbare Dateien zu erstellen und zu verteilen.</p>
+
+<p>Letztendlich, und in der Praxis am wichtigsten, enthalten viele Produkte
+Prüfsignaturen von Rechnern in ihren ausführbaren Programmen, um Benutzer
+davon abzuhalten, abweichende ausführbare Dateien zu installieren. Nur ein
+privilegiertes Unternehmen kann ausführbare Dateien erstellen, die auf dem
+Gerät lauffähig sind oder mit vollem Funktionsumfang darauf zugreifen
+können. Wir nennen diese Geräte <em>Tyrannen</em>, und die Praxis wird
+<em>„Tivoisierung“</em> (von TiVo, einer Festplatten-Set-Top-Box, bei der
+wir das erstmals beobachteten) genannt. Selbst wenn das ausführbare Programm
+aus freiem Quellcode entstanden ist und nominell über eine freie Lizenz
+verfügt, können Benutzer modifizierte Versionen davon nicht
+ausführen&#160;&#8209;&#160;die ausführbare Datei ist de facto unfrei.</p>
+
+<p>Viele Android-Produkte enthalten unfreie tivoisierte ausführbare Dateien von
+Linux, obwohl ihr Quellcode unter der GNU GPL, Version 2, steht. Wir haben
+die GNU GPL, Version 3, konzipiert, um diese Praxis zu verbieten.</p>
+
+<p>Die Open-Source-Kriterien beziehen sich einzig auf die Lizenzierung des
+Quellcodes. Somit sind diese unfreien ausführbaren Dateien, wenn sie aus
+Quellcode wie beispielsweise Linux, der Open Source und frei ist, erstellt
+werden, quelloffen, aber nicht frei.</p>
+
+<h3>Häufige Missverständnisse von <em>Freie Software</em> und
+<em>Open-Source-Software</em></h3>
+
+<p>Der Begriff <em>Freie Software</em> ist anfällig für Fehlinterpretationen:
+eine unbeabsichtigte Bedeutung, <em><q>Software, die man kostenlos
+erhält</q></em>, passt ebenso gut wie die beabsichtigte Bedeutung,
+<em><q>Software, die dem Nutzer gewisse Freiheiten gewährt</q></em>. Wir
+sprechen dieses Problem mit Veröffentlichung der <cite><a
+href="/philosophy/free-sw">Freie-Software-Definition</a></cite> und den
+Worten „Denk’ an <em>Redefreiheit</em>, nicht <em>Freibier</em>“ an. Das ist
+keine perfekte Lösung; sie kann das Problem nicht völlig ausräumen. Ein
+eindeutiger und richtiger Begriff wäre besser, wenn er nicht andere Probleme
+darstellt.</p>
+
+<p>Unglücklicherweise haben alle Alternativen im Englischen Ihre eigenen
+Probleme. Wir haben uns viele Vorschläge von Personen angeguckt, aber keine
+ist so eindeutig <em>richtig</em>, dass eine Änderung eine gute Idee wäre
+(z. B. funktioniert in bestimmten Zusammenhängen das französische und
+spanische Wort <em>libre</em> gut, aber Menschen in Indien können damit
+nichts anfangen). Jede vorgeschlagene Ersetzung bringt irgendein
+semantisches Problem mit sich&#160;&#8209;&#160;und schließt
+<em>Open-Source</em>-Software ein.</p>
+
+<p>Die offizielle <cite><a
+href="https://opensource.org/osd">Open-Source-Definition</a></cite> (welche
+von der <span xml:lang="en" lang="en">Open Source Initiative</span>
+veröffentlicht wird und zu lang ist, um sie hier zu zitieren) wurde indirekt
+von unseren Kriterien für Freie Software abgeleitet. Doch ist sie nicht
+identisch. In mancher Hinsicht ist sie ein wenig lockerer. Dennoch stimmt
+die Definition in den meisten Fällen mit unserer überein.</p>
+
+<p>Doch die offensichtliche Bedeutung für den Begriff
+<em>Open-Source-Software</em>&#160;&#8209;&#160;und die meisten Personen
+scheinen zu glauben er würde es bedeuten&#160;&#8209;&#160;ist: <em>Sie
+können sich den Quellcode ansehen</em>. Dieses Kriterium ist viel schwächer
+als die Freie-Software-Definition, auch viel schwächer als die offizielle
+Open-Source-Definition. Sie schließt viele Programme ein, die weder freier
+noch öffentlich zugänglicher Quellcode sind.</p>
+
+<p>Da die offensichtliche Bedeutung für <em>„Open Source“</em> nicht die ist,
+die deren Befürworter beabsichtigen, ist das Ergebnis, dass die meisten
+Menschen den Begriff missverstehen. So definiert der Schriftsteller Neal
+Stephenson: <q
+cite="http://artlung.com/smorgasborg/C_R_Y_P_T_O_N_O_M_I_C_O_N.shtml">Linux
+ist <q>>Open-Source</q>-Software bedeutet schlichtweg, dass jeder Kopien der
+Quellcodedateien erhalten kann.</q> Ich glaube nicht, dass er die
+<em>offizielle</em> Definition absichtlich ablehnen oder in Frage stellen
+wollte. Ich denke, er hat einfach die Konventionen der englischen Sprache
+angewandt, um sich der Bedeutung des Begriffes zu nähern. Der US-Bundesstaat
+Kansas veröffentlichte eine <a
+href="https://web.archive.org/web/20001011193422/http://da.state.ks.us/ITEC/TechArchPt6ver80.pdf"
+title="Kansas Statewide Technical Architecture"
+type="application/pdf">ähnliche Definition</a>: <q>Nutzen Sie
+Open-Source-Software (OSS). OSS ist Software, für die der Quellcode frei und
+öffentlich verfügbar ist, wobei sich einzelne Lizenzvereinbarungen
+unterscheiden, wie man den Quellcode nutzen darf.</q></p>
+
+<p>Die <span xml:lang="en" lang="en">New York Times</span> veröffentlichte
+<ins>2009</ins> einen Artikel (<a
+href="http://www.nytimes.com/external/gigaom/2009/02/07/07gigaom-the-brave-new-world-of-open-source-game-design-37415.html"
+xml:lang="en" lang="en"><q>The Brave New World of Open-source Game
+Design</q></a>), der die Bedeutung des Begriffs dehnt, um auf
+Betatests&#160;&#8209;&#160;einige Nutzer testen eine Vorversion und geben
+vertrauliche Rückmeldungen&#160;&#8209;&#160;aufmerksam zu machen, die
+Entwickler proprietärer Software seit Jahrzehnten praktizieren.</p>
+
+<p>Der Begriff wurde sogar auf Entwürfe für Geräte ausgeweitet, die <a
+href="http://www.theguardian.com/sustainable-business/2015/aug/27/texas-teenager-water-purifier-toxic-e-waste-pollution"
+title="Texas teenager creates $20 water purifier to tackle toxic e-waste
+pollution , unter:
+http://www.theguardian.com/sustainable-business/2015/aug/27/texas-teenager-water-purifier-toxic-e-waste-pollution
+2015.">ohne ein erteiltes Patent veröffentlicht</a> wurden. Patentfreie
+Entwürfe von Geräten können lobenswerte Beiträge für die Gesellschaft sein,
+der Begriff <em>Quellcode</em> bezieht sich jedoch nicht darauf.</p>
+
+<p>Open-Source-Anhänger versuchen dem zu begegnen, indem sie auf ihre
+offizielle Definition verweisen, aber dieser nachbessernde Ansatz ist für
+sie weniger effektiv als für uns. Der Begriff <em>Freie Software</em> hat
+zwei natürliche Bedeutungen, eine davon die beabsichtigte, die eine Person,
+die den Gedanken von <em>Redefreiheit, nicht Freibier</em> verstanden hat,
+nicht wieder falsch verstehen wird. Aber der Begriff <em>„Open Source“</em>
+hat nur einen natürlichen Sinn, der sich von der beabsichtigten Bedeutung
+seiner Anhänger unterscheidet. Es gibt also keine prägnante Art und Weise
+die offizielle Definition zu erklären oder zu rechtfertigen. Das vertieft
+die Verwirrung.</p>
+
+<p>Ein weiteres Missverständnis von <em>„Open Source“</em> ist der Gedanke,
+dass es <em>nicht unter Verwendung der GNU&#160;GPL</em> bedeuten
+würde. Dieser scheint von einem weiteren Missverständnis begleitet zu sein,
+<em>Freie Software</em> wäre <em>GNU&#160;GPL lizenzierte
+Software</em>. Diese sind beide falsch, da sich die GNU&#160;GPL als
+Open-Source-Lizenz qualifiziert und sich die meisten der
+Open-Source-Lizenzen als Freie-Software-Lizenzen qualifizieren. Es gibt <a
+href="/licenses/license-list">viele freie Softwarelizenzen</a> neben der
+GNU&#160;GPL.</p>
+
+<p>Der Begriff <em>„Open Source“</em> wurde durch seine Anwendung auf andere
+Aktivitäten wie Regierung, Bildung und Wissenschaft weiter gedehnt, wo es
+etwas wie Quellcode nicht gibt und wo Kriterien für Softwarelizenzierung
+einfach nicht relevant sind. Das einzige, was diese Aktivitäten gemein
+haben, ist, dass sie irgendwie Menschen einladen teilzunehmen. Sie dehnen
+den Begriff so weit, dass er nur noch <em>teilnehmend</em> oder
+<em>durchsichtig</em> oder weniger als das bedeutet
+bedeutet. Schlimmstenfalls ist es <a
+href="http://www.nytimes.com/2013/03/17/opinion/sunday/morozov-open-and-closed.html"
+title="Evgeny Morozov: Open and Closed. The New York Times 2013">ein
+ausdrucksloses Modewort geworden</a>.</p>
+
+<h3>Unterschiedliche Werte können zu ähnlichen Schlussfolgerungen
+führen&#160;&#8230; aber nicht immer</h3>
+
+<p>In den 1960er Jahren hatten radikale Gruppen den Ruf der Fraktionsbildung:
+einige Organisationen spalteten sich wegen Meinungsverschiedenheiten über
+Strategiedetails ab, und beide Gruppierungen behandelten sich gegenseitig
+trotz ähnlicher grundlegender Ziele und Werte als Feinde. Der rechte Flügel
+machte sich dies zunutze, um den gesamten Linken zu kritisieren.</p>
+
+<p>Einige versuchen, die Freie-Software-Bewegung durch den Vergleich unserer
+Meinungsverschiedenheit mit Open Source auf die Unstimmigkeiten dieser
+radikalen Gruppen zu verunglimpfen. Das sehen sie verkehrt. Wir
+widersprechen dem Open-Source-Lager in grundlegenden Zielen und Werten, aber
+deren und unsere Ansichten führen in vielen Fällen zum gleichen praktischen
+Verhalten&#160;&#8209;&#160;wie der Entwicklung freier Software.</p>
+
+<p>Als Folge arbeiten Menschen der Freie-Software-Bewegung und des
+Open-Source-Lagers häufig an praktischen Projekten, wie der
+Softwareentwicklung, zusammen. Es ist bemerkenswert, dass unterschiedliche
+philosophischen Ansichten so häufig verschiedene Personen motivieren können,
+am gleichen Projekt zusammenzuarbeiten. Dennoch gibt es Situationen, wo
+diese grundsätzlich unterschiedlichen Ansichten zu sehr unterschiedlichen
+Aktionen führen.</p>
+
+<p>Der Gedanke von Open Source ist, Benutzern das Ändern und Weiterverbreiten
+von Software zu erlauben, um sie leistungsfähiger und zuverlässiger zu
+machen. Aber das ist nicht garantiert. Entwickler proprietärer Software sind
+nicht notwendigerweise inkompetent. Manchmal stellen sie ein Programm her,
+das leistungsfähig und zuverlässig ist, obwohl es die Freiheit der Benutzer
+nicht respektiert. Freie-Software-Aktivisten und Open-Source-Enthusiasten
+reagieren darauf sehr unterschiedlich.</p>
+
+<p>Ein reiner Open-Source-Enthusiast, der nicht von Idealen freier Software
+beeinflusst wurde, wird sagen: „Ich bin überrascht, dass Sie das Programm,
+ohne unsere Entwicklungsmodell zu benutzen, so gut machen konnten, aber
+haben es geschafft! Wie bekomme ich eine Kopie?“ Diese Einstellung belohnt
+Muster, die unsere Freiheit nehmen und zu dessen Verlust führt.</p>
+
+<p>Der Freie-Software-Aktivist wird sagen: „Ihr Programm ist zwar sehr
+attraktiv, aber ich schätze meine Freiheit mehr. Also weise ich Ihr Programm
+zurück. Ich werde meine Arbeit auf eine andere Weise erledigen und
+stattdessen ein Projekt unterstützen, um einen freien Ersatz zu entwickeln.“
+Wenn wir unsere Freiheit wertschätzen, können wir diese durch unser Handeln
+erhalten und verteidigen.</p>
+
+<h3>Leistungsstarke und zuverlässige Software kann schlecht sein</h3>
+
+<p>Der Gedanke, dass wir leistungsstarke und zuverlässige Software wollen,
+kommt von der Annahme, dass die entwickelte Software seinen Nutzern dienen
+soll. Ist sie zuverlässig und leistungsstark, dient sie dem Nutzer besser.</p>
+
+<p>Aber man kann von einer Software nur sagen sie diene dem Nutzer, wenn sie
+dessen Freiheiten respektiert. Was, wenn die Software entwickelt wurde, um
+Nutzern Ketten anzulegen? Dann bedeuten Leistungsstärke enge Ketten
+anzulegen und Zuverlässigkeit, dass sie schwieriger zu entfernen
+sind. Bösartige Funktionen, wie das Ausspionieren und Beschränkungen des
+Nutzers, Hintertüren und erzwungene Aktualisierungen sind in proprietärer
+Software verbreitet, und einige Open-Source-Anhänger wollen hier
+gleichziehen.</p>
+
+<p>Unter dem Druck der Film- und Musikindustrie wird Software speziell für
+Endanwender konzipiert, um sie zu beschränken. Diese bösartige Funktion ist
+als Digitale Beschränkungsverwaltung (<span xml:lang="en" lang="en"
+title="Digital Restrictions Management">DRM</span>) bekannt (siehe auch <a
+href="http://defectivebydesign.org/">DefectiveByDesign.org</a>) und ist die
+Antithese im Geiste der Freiheit, die Freie Software zum Ziel hat. Und nicht
+nur im Geiste: denn das Ziel von DRM ist Ihre Freiheit mit Füßen zu
+treten. DRM-Entwickler versuchen damit, es schwer, unmöglich oder sogar
+strafbar zu machen, wenn Nutzer Software, die DRM implementiert hat, zu
+verändern.</p>
+
+<p>Dennoch haben einige Open-Source-Anhänger „quelloffene DRM“-Software
+vorgeschlagen. Ihre Idee dahinter ist, durch Veröffentlichung des
+Programmquellcodes den Zugriff auf verschlüsselte Medien zu beschränken und
+durch die Möglichkeit der Änderung leistungsstarke und zuverlässigere
+Software zu entwickeln, um Nutzer wie Sie zu beschränken. Die Software würde
+anschließend in Geräten ausgeliefert werden, die Nutzern nicht erlauben, sie
+zu ändern.</p>
+
+<p>Diese Software könnte öffentlich zugänglicher Quellcode sein und auch das
+Open-Source-Entwicklungsmodell verwenden, aber es wird keine Freie Software,
+da sie nicht die Freiheit des Nutzers respektiert, der sie tatsächlich
+ausführt. Wenn es dem Open-Source-Entwicklungsmodell gelingt, diese Software
+noch leistungsstärker und zuverlässiger zu machen, macht das die Sache noch
+schlimmer.</p>
+
+<h3>Angst vor Freiheit</h3>
+
+<p>Die anfängliche Hauptmotivation derer, die das Open-Source-Lager von der
+Freie-Software-Bewegung spalteten, waren die ethischen Vorstellungen von
+<em>Freie Software</em>, die manche Leute unruhig machte. Das stimmt:
+Ethische Fragen wie Freiheit anzusprechen, über Verantwortungen als auch
+über Bequemlichkeit zu sprechen, ist Menschen auffordern, über Dinge
+nachzudenken, die sie vorzugsweise lieber ignorieren würden, bspw. ob ihr
+Verhalten ethisch vertretbar ist. Dies kann Unbehagen auslösen und manche
+Menschen verschließen lieber ihre Augen davor. Daraus folgt nicht, dass wir
+aufhören sollten, über diese Themen zu sprechen.</p>
+
+<p>Dazu haben sich Open-Source-Befürworter allerdings entschlossen. Sie
+dachten, indem sie Ethik und Freiheit verschweigen und nur über die
+unmittelbaren praktischen Vorteile bestimmter freier Software sprechen,
+könnten sie bestimmten Nutzern, insbesondere Geschäftskunden, Software
+erfolgreicher <em>verkaufen</em>.</p>
+
+<p>Wenn Open-Source-Befürworter über irgendetwas Tieferes sprechen als das, ist
+das gewöhnlich die Vorstellung, der Menschheit ein Quellcode-„Geschenk“ zu
+machen. Dies als eine besonders gute Tat präsentierend, über das hinaus was
+moralisch erforderlich ist, setzt voraus, dass die Verteilung proprietäre
+Software ohne Quellcode moralisch legitim sei.</p>
+
+<p>Dieser Ansatz erwies sich als effektiv, mit seinen eigenen Bedingungen. Die
+Rhetorik von Open Source hat viele Firmen und Privatpersonen überzeugt,
+freie Software zu nutzen und sogar zu entwickeln, die unsere Gemeinschaft
+erweitert hat&#160;&#8209;&#160;aber nur auf einer oberflächlichen,
+praktischen Ebene. Die Philosophie von Open Source, mit ihren rein
+praktischen Werten, verhindert das Verständnis tiefergehender Gedanken von
+freier Software; sie führt viele Menschen in unsere Gemeinschaft, aber lehrt
+nicht, sie zu verteidigen. Das ist gut, soweit es geht, jedoch nicht gut
+genug, um unsere Freiheit zu sichern. Nutzer für Freie Software zu
+begeistern führt sie nur ein Stück des Weges, um Verteidiger Ihrer eigenen
+Freiheit zu werden.</p>
+
+<p>Früher oder später werden diese Anwender aufgefordert, wieder auf
+proprietäre Software umzusteigen. Zahlreiche Unternehmen bemühen sich,
+manche bieten sogar kostenlose (Programm-)Kopien an. Warum sollte der
+Endanwender ablehnen? Nur, wenn sie die Freiheit schätzen gelernt haben, die
+ihnen Freie Software gibt, Freiheit als solches mehr schätzen als
+technischen und praktischen Komfort. Um diese Idee zu verbreiten, müssen wir
+über Freiheit reden. Ein gewisses Maß des <em>Schweigens</em> gegenüber
+Firmen kann für die Gemeinschaft nützlich sein, aber wird gefährlich, wenn
+das so normal wird, dass unsere Freiheitsliebe exzentrisch erscheint.</p>
+
+<p>In genau dieser gefährlichen Situation befinden wir uns jetzt. Die meisten
+Menschen, die sich mit freier Software beschäftigen, insbesondere
+Distributoren, sprechen wenig über Freiheit&#160;&#8209;&#160;i. d. R. um
+von <em>„Geschäftskunden akzeptiert“</em> zu werden. Beinahe alle
+Distributionen des GNU/Linux-Betriebssystems fügen dem freien Basissystem
+proprietäre Pakete hinzu und fordern die Nutzer auf, dies eher als Vorteil
+und nicht Makel zu betrachten.</p>
+
+<p>Proprietäre Add-on-Software und teilweise unfreie GNU/Linux-Distributionen
+finden fruchtbaren Boden, denn die meisten unserer Gemeinschaft bestehen
+nicht auf Freiheit in ihrer Software. Das ist kein Zufall. Die meisten der
+GNU/Linux-Nutzer lernen das System über „Open Source“-Diskussionen kennen,
+in denen nicht die Rede von Freiheit das Ziel ist. Praktiken, die die
+Freiheit nicht aufrechterhalten wollen und Worte, die nicht über Freiheit
+sprechen, gehen Hand in Hand und jede fördert die andere. Um diese Tendenz
+zu überwinden, müssen wir mehr, nicht weniger, über Freiheit sprechen.</p>
+
+<h3><em>FLOSS</em> und <em>FOSS</em></h3>
+
+<p> Die Begriffe <em>FLOSS</em> (<span xml:lang="en" lang="en"><em>‚Free Libre
+Open Source Software‘</em></span>) und <em>FOSS</em> (<span xml:lang="en"
+lang="en"><em>‚Free Open Source Software‘</em></span>) werden als eine
+Möglichkeit verwendet, um sich neutral zwischen <a
+href="/philosophy/floss-and-foss">Freie Software und
+Open-Source-Software</a> zu verhalten. Sollte Neutralität das Ziel sein, ist
+<em>FLOSS</em> von beiden besser geeignet, denn er ist wirklich
+neutral. Aber wenn man für Freiheit eintreten möchte, ist ein neutraler
+Begriff nicht der richtige Weg. Für Freiheit eintreten bedeutet Ihre
+Unterstützung für Freiheit zu zeigen.</p>
+
+<h3>Rivalen für Mindshare</h3>
+
+<p><em>Frei</em> und <em>offen</em> sind für Mindshare<ins>, eine weltweit
+tätige Komplettdienstleister-Media- und Marketingagentur,</ins>
+rivalisierend. <em>Freie Software</em> und <em>Open-Source-Software</em>
+sind verschiedene Konzepte, aber&#160;&#8209;&#160;so wie die Betrachtung
+der meisten Menschen auf Software ist&#160;&#8209;&#160;sie konkurrieren um
+die gleiche konzeptionelle Schiene. Wenn sich die Menschen daran gewöhnt
+werden <em>„Open-Source“</em> zu sagen und zu denken, ist das ein Hindernis
+die Philosophie der Freie-Software-Bewegung zu ergreifen und darüber
+nachzudenken. Sofern sie sich uns und unserer Software nicht bereits mit
+dem Wort <em>„Open“</em> assoziieren, müssen wir sie vielleicht
+intellektuell erschüttern, bevor sie erkennen, dass wir für etwas
+<em>anderes</em> eintreten. Alles, was das Wort <em>„Open“</em> fördert,
+neigt dazu, den Schleier, der die Vorstellungen der Freie-Software-Bewegung
+verbirgt, zu vergrößern.</p>
+
+<p>Freie-Software-Aktivisten sind daher gut beraten die Arbeit an einer
+Aktivität, die sich <em>„Open“</em> nennt, abzulehnen. Selbst wenn die
+Aktivität an und für sich gut ist, fügt jeder gemachte Beitrag durch
+promoten der Open-Source-Idee nebenbei einen kleinen Schaden zu. Es gibt
+genug andere gute Aktivitäten, die sich <em>frei</em> bzw. <em><span
+xml:lang="fr" lang="fr">libre</span></em> nennen. Jeder Beitrag zu jenen
+Projekten ist nebenbei eine kleine zusätzliche Leistung. Mit so vielen
+nützlichen Projekten zur Auswahl, warum nicht eins wählen, was eine
+besonders gute zusätzliche Leistung ist? </p>
+
+<h3>Schlussfolgerung</h3>
+
+<p>Da die Open-Source-Befürworter neue Nutzer in unsere Gemeinschaft anziehen,
+müssen wir als Freie-Software-Aktivisten die Aufgabe schultern um auf die
+Angelegenheit <em>Freiheit</em> aufmerksam zu machen. Wir müssen sagen: „Es
+ist Freie Software und gibt Freiheit!“ Mehr und lauter als je zuvor. Jedes
+Mal, wenn man <em>Freie Software</em> statt <em>„Open Source“</em>
+verwendet, hilft man unserer Sache.</p>
+
+</div>
+
+<h4>Anmerkung</h4>
+
+<!-- The article is incomplete (#793776) as of 21st January 2013.
+<p>
+
+Joe Barr's article,
+<a href="http://www.itworld.com/LWD010523vcontrol4">&ldquo;Live and
+let license,&rdquo;</a> gives his perspective on this issue.</p>
+-->
+<p>
+Lakhani und Wolfs <a
+href="http://ocw.mit.edu/courses/sloan-school-of-management/15-352-managing-innovation-emerging-trends-spring-2005/readings/lakhaniwolf.pdf"
+hreflang="en" title="Why Hackers Do What They Do: Understanding Motivation
+and Effort in Free/Open-Source-Software Projects (2005)"
+type="application/pdf">Abhandlung über die Motivation von
+Freie-Software-Entwicklern</a> besagt, dass ein beachtenswerter Teil von der
+Ansicht motiviert wird, Software solle frei sein. Dies ungeachtet der
+Tatsache, dass Entwickler auf SourceForge, eines Webauftritts, bei dem nicht
+die Ansicht geteilt wird, dass dies eine ethische Angelegenheit ist, befragt
+wurden.</p>
+
+<div class="translators-notes">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
+ </div>
+</div>
+
+<!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
+<div id="footer">
+<div class="unprintable">
+
+<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
+href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
+href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
+Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
+Korrekturen oder Vorschläge können an <a
+href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
+werden.</p>
+
+<p>
+
+<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
+ replace it with the translation of these two:
+
+ We work hard and do our best to provide accurate, good quality
+ translations. However, we are not exempt from imperfection.
+ Please send your comments and general suggestions in this regard
+ to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
+
+ &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
+
+ <p>For information on coordinating and submitting translations of
+ our web pages, see <a
+ href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+ README</a>. -->
+Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
+vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
+werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
+zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
+href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
+<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
+Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
+href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
+</div>
+
+<p>Copyright &copy; 2007, 2010, 2012<ins>, 2014</ins>, 2015, 2016, 2019 Richard
+Stallman.</p>
+
+<p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
+href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
+Namensnennung-Keine Bearbeitung 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
+
+<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
+<div class="translators-credits">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
+<strong>Übersetzung:</strong> Robert Gehring, 2007. Jоегg Kоhпе <a
+href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>, 2011-2016,
+2019.</div>
+
+<p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
+Letzte Änderung:
+
+$Date: 2020/10/06 08:42:12 $
+
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+</div>
+</body>
+</html>