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diff --git a/talermerchantdemos/blog/articles/de/no-word-attachments.html b/talermerchantdemos/blog/articles/de/no-word-attachments.html new file mode 100644 index 0000000..83eddb7 --- /dev/null +++ b/talermerchantdemos/blog/articles/de/no-word-attachments.html @@ -0,0 +1,393 @@ +<!--#set var="PO_FILE" + value='<a href="/philosophy/po/no-word-attachments.de.po"> + https://www.gnu.org/philosophy/po/no-word-attachments.de.po</a>' + --><!--#set var="ORIGINAL_FILE" value="/philosophy/no-word-attachments.html" + --><!--#set var="DIFF_FILE" value="/philosophy/po/no-word-attachments.de-diff.html" + --><!--#set var="OUTDATED_SINCE" value="2019-07-24" --> + +<!--#include virtual="/server/header.de.html" --> +<!-- Parent-Version: 1.77 --> + +<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! --> +<title>Wir können Word-Anhängen ein Ende setzen - GNU-Projekt - Free Software +Foundation</title> +<meta http-equiv="keywords" content="Anhang, Free Software Foundation, Freiheit, FSF, GNU, GNU General Public +License, GNU/Linux, GPL, LibreOffice, Macht, Microsoft, OpenOffice.org, +Rechte, Software, Word, Word-Anhang" /> +<meta http-equiv="description" content="Dieser Aufsatz erklärt, warum Microsoft Word-Anhänge per E-Mail zu senden +nicht gut sind, und beschreibt, was Sie dazu beitragen können, um diese +Praxis zu stoppen." /> + +<!--#include virtual="/philosophy/po/no-word-attachments.translist" --> +<!--#include virtual="/server/banner.de.html" --> +<!--#include virtual="/server/outdated.de.html" --> +<h2>Wir können Word-Anhängen ein Ende setzen</h2> + +<p>von <strong>Richard M. Stallman</strong> +</p> + +<p> +Hassen Sie es nicht auch, Word-Dokumente als Anhänge von E-Mails zu +erhalten? Word-Anhänge sind nicht nur ärgerlich, schlimmer noch, sie halten +Menschen auch davon ab, auf Freie Software umzusteigen. Vielleicht können +wir dieses Verhalten mit einer einfachen kollektiven Anstrengung +stoppen. Alles was wir lediglich tun müssen, ist jede Person zu bitten, die +uns eine Word-Datei sendet, ob sie dieses Verhalten nicht überdenken könne.</p> + +<p> +Die meisten Rechnernutzer verwenden Microsoft Word. Dies ist bedauerlich für +sie, da Word proprietäre Software ist und Nutzern Freiheit versagt, diese +untersuchen, verändern, kopieren und weiterverteilen zu können. Und weil +Microsoft das Word-Dateiformat mit jeder Version ändert, Nutzer an ein +System gebunden sind, das sie zwingt, jede <em>„verbesserte Version“</em> +(‚Upgrade‘) zu kaufen, ob sie nun einen Wechsel wollen oder +nicht. Möglicherweise könnten sogar in einigen Jahren Word-Dokumente, die +heute verfasst wurden, mit der dann verwendeten Word-Version nicht mehr +gelesen werden.</p> + +<p> +Aber es schmerzt uns auch, wenn davon ausgegangen wird, wir würden Word +benutzen und uns Dokumente im Word-Format senden (oder es von uns +verlangen). Einige veröffentlichen oder senden Dokumente im +Word-Format. Einige Organisationen akzeptieren nur Word-Dateien: Ich hörte +von jemandem, dass er nicht in der Lage war sich für eine Stelle zu +bewerben, da Lebensläufe als Word-Datei verlangt wurden. Sogar manche +Regierungen verlangen Word-Formate, was wirklich ungeheuerlich ist.</p> + +<p> +Für uns Nutzer freier Betriebssysteme sind Word-Dokumente zu empfangen zwar +etwas Lästig oder ein Hindernis. Aber die schlimmste Wirkung übt der Versand +von Word-Formaten auf Menschen aus, die auf Freie Software umsteigen wollen: +Sie zögern, weil sie das Gefühl haben, sie müssten Word zum Lesen der +erhaltenen Word-Dateien bereithalten. Diese Praxis, das geheime Word-Format +für den Austausch zu verwenden, verhindert das Wachstum unserer Gemeinschaft +und die Verbreitung der Freiheit. Während wir die Belästigung eines +Word-Anhangs nur gelegentlich wahrnehmen, bemerken wir diesen stetigen und +anhaltenden Schaden an unserer Gemeinschaft i. d. R. nicht. Aber es findet +die ganze Zeit statt.</p> + +<p> +Viele GNU-Nutzer, die Word-Dokumente erhalten, versuchen Wege zu finden +damit umzugehen. Sie können die Datei untersuchen und nach verschleierten +ASCII-Texten überfliegen. Freie Software kann heutzutage die meisten +Word-Dokumente lesen, aber nicht alle – das Format ist +geheim und wurde nicht vollständig entschlüsselt. Noch schlimmer ist, dass +Microsoft das Format jederzeit ändern kann.</p> + +<p> +Am schlimmsten jedoch ist: es ist bereits geschehen. Microsoft Office 2007 +verwendet standardmäßig ein Format basierend auf <ins>dem proprietären +und</ins> patentierten <em>Office Open XML</em> (OOXML)-Format (was +Microsoft durch politische Manipulation und Normungsgremien als „offenen +Standard“ deklarierte). Das tatsächliche Format ist nicht gänzlich OOXML, +und wird nicht vollständig dokumentiert. Microsoft bietet eine kostenlose +Patentlizenz für OOXML zu Bedingungen, die keine freien Implementierungen +zulassen. Wir stehen somit am Anfang, Word-Dateien in ein Format zu +erhalten, die freie Programmen nicht einmal lesen dürfen.</p> + +<p> +Wenn Sie eine Word-Datei erhalten und es als einmaliges Vorkommnis +betrachten, versuchen Sie natürlich damit zurecht zu kommen und einen Weg zu +finden, sie zu lesen. Betrachtet man sie als Exemplar einer bösartigen +systematischen Praxis, verlangt es einen anderen Ansatz. Die Handhabung, die +Datei zu lesen, ist das Symptom einer epidemischen Krankheit zu +behandeln. Was wir eigentlich tun müssen, ist deren Ausbreitung zu +stoppen. Das bedeutet, dass wir davon überzeugen müssen, keine +Word-Dokumente mehr zu senden.</p> + +<p> +Deshalb begann ich damit, auf Word-Anhänge mit einer höflichen Nachricht zu +antworten, in der ich erkläre, warum diese Praxis schlecht sei, und bitte +die Person, den Inhalt in einem nicht geheimgehaltenen Format erneut zu +senden. Das ist sehr viel weniger Arbeit, als zu versuchen relevanten +ASCII-Text in der Word-Datei zu lesen. Und im Allgemeinen, finde ich, +versteht man das Problem, und viele sagen, sie würden keine Word-Dateien +mehr an andere Personen senden.</p> + +<p> +Wenn wir alle so handeln, werden wir einen sehr viel größeren Effekt +erzielen. Leute, die eine höfliche Bitte missachten, ändern vielleicht ihr +Verhalten, wenn sie mehrere höfliche Bitten von verschiedenen Personen +erhalten. Möglicherweise können wir mit <cite><q>Keine Dokumente im +Word-Format senden!</q></cite> den Status einer Netiquette erhalten, wenn +wir beginnen, die Angelegenheit systematisch jedem mitzuteilen, der uns +Word-Dateien sendet.</p> + +<p> +Um diesen Aufwand so effizient wie möglich zu machen, möchten Sie +wahrscheinlich eine vorgefertigte Antwort erstellen, die Sie schnell jedes +Mal senden können, wenn Sie sie benötigen. Ich habe zwei Beispiele +aufgeführt: Die Version, die ich bis vor kurzem verwendet habe sowie eine +neue Version, die einem Word-Nutzer erklärt, wie in andere nützliche Formate +konvertiert werden kann. Sie werden durch mehrere von anderen eingesandten +Vorschläge ergänzt.</p> + +<p> +Sie können, wenn Sie möchten, diese Antworten wortwörtlich übernehmen, Ihren +Wünschen anpassen oder eigene schreiben. In jedem Fall sollten Sie eine +Antwort entwerfen, die Ihren Ideen und Ihrer Persönlichkeit +entspricht – wenn die Antworten persönlicher und nicht alle +gleich sind, wird die Aktion einen größeren Erfolg haben.</p> + +<p> +Diese Antworten sind für Personen gedacht, die Word-Dateien senden. Wenn sie +auf ein Unternehmen stoßen, das die Verwendung von Word-Dokumenten verlangt, +bedarf das einer anderen Antwort. Dort können Argumente der Fairness +vorgebracht werden, die bei einer Einzelperson übertrieben wären.</p> + +<p> +Einige Personalvermittler bitten um Lebensläufe im +Word-Format. Lächerlicherweise sogar einige, wenn jemand für ein +Freie-Software-Auftrag gesucht wird (jeder, der jene Personalvermittler für +Freie-Software-Aufträge nutzt, wird wahrscheinlich keinen fähigen +Mitarbeiter bekommen). Um diese Praxis zu ändern, können Sie ein Verweis auf +diese Webseite in Ihrem Lebenslauf neben Verweisen anderer Lebenslaufformate +platzieren. Jeder, der auf der Jagd nach einer Word-Version des Lebenslaufs +ist, wird diese Seite wahrscheinlich zur Kenntnis nehmen.</p> + +<p> +In diesem <ins>Aufsatz</ins> wird von Word-Anhänge gesprochen, da sie bei +weitem der am häufigsten anzutreffende Fall darstellen. Allerdings gelten +die gleichen Probleme auch für andere proprietäre Formate wie PowerPoint und +Excel. Bitte zögern Sie nicht, die Antworten entsprechend anzupassen.</p> + +<p> +Bei unserer Anzahl können wir bereits durch simples Fragen einen Unterschied +erzielen.</p> + +<hr /> + +<p> +</p><blockquote cite=""><p>Sie haben den Anhang im Microsoft Word-Format +gesendet, ein geheimes proprietäres Format, das ich nicht lesen kann. Wenn +Sie mir den Inhalt im Nur Text-, HTML- oder PDF-Format zusenden, dann könnte +ich es lesen.</p> + +<p> +Dokumente in Word-Format zuzusenden, macht einen schlechten Eindruck, weil +diese Praxis Druck auf den Empfänger ausübt, Software von Microsoft +verwenden zu müssen. Damit werden Sie zu einer Stütze des +Microsoft-Monopols. Gerade diese Problematik ist ein großes Hindernis für +eine breitere Akzeptanz von GNU/Linux. Würden Sie die Verwendung des +Word-Formats zur Kommunikation mit anderen Menschen bitte überdenken?</p> + +<hr /> + +<p> +PS. Ich kann auch das <em>OpenDocument Format</em> (ODF) handhaben. Da es +jedoch für mich nicht sehr praktikabel ist, habe ich es in meinen +Vorschlägen nicht erwähnt.</p></blockquote><p></p> + +<hr /> + +<p> +</p><blockquote cite=""><p>Sie haben mir einen Anhang im Microsoft +Word-Format gesendet, ein geheimgehaltenes und proprietäres Format, das für +mich nur erschwert zu lesen ist. Wenn Sie mir den Inhalt in einem Nur Text-, +HTML- oder PDF-Format senden, dann werde ich es besser lesen können.</p> + +<p> +Dokumente im Word-Format zu verteilen ist schlecht für Sie und andere. Sie +können nicht sicher sein wie dessen Inhalt angezeigt wird, wenn es mit einer +anderen Word-Version geöffnet wird, vielleicht kann es nicht einmal geöffnet +werden.</p> + +<p> +Der Empfang von Word-Dokumenten ist für Sie schlecht, da diese Viren +enthalten können (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Makrovirus), Das Senden +ist schlecht für Sie, da ein Word-Dokument normalerweise versteckte +Informationen über den Autor enthält, was Kennern ermöglicht an +Informationen über die Aktivitäten des Autors (vielleicht Ihre!) zu +gelangen. Text, den Sie eigentlich gelöscht zu haben glaubten, kann immer +noch peinlich präsent sein. Weitere Informationen unter +http://news.bbc.co.uk/2/hi/technology/3154479.stm.</p> + +<p> +Vor allem aber übt das Versenden von Word-Dokumenten Druck auf die Empfänger +aus Microsoft-Software zu benutzen und führt dazu, dass ihnen keine +Alternative bleibt. Damit werden Sie zu einer Stütze des +Microsoft-Monopols. Dieser Druck ist ein wesentliches Hindernis für die +breitere Einführung von Freie Software.</p> + +<p> +Würden Sie den Gebrauch des Word-Formats zur Kommunikation mit anderen +Menschen bitte überdenken?</p> + +<p> +Microsoft hat bereits damit begonnen, Word-Benutzer auf eine neuere Version +des Word-Formats auf Grundlage von OOXML zum Umsteigen zu bewegen. Die +OOXML-Spezifikationen sind 6000 Seiten lang ‑ so komplex, +dass diese wohl niemand jemals umsetzen kann ‑ und Microsoft +kann Sie, wenn Sie es versuchen, wegen Patentverletzung verklagen. Möchten +Sie sich diesem Angriff gegen die Interoperabilität nicht anschließen, ist +der einzige Weg der Vermeidung die Entscheidung, das Word-Format nicht für +den Datenaustausch zu verwenden.</p> + +<p> +Die Datei mithilfe von Word in HTML zu konvertieren, ist einfach. Öffnen Sie +das Dokument, klicken im Menü auf „Datei“ > „Speichern unter“ und wählen als +Dateityp „HTML-Dokument“ oder „Webseite“. Klicken Sie anschließend auf +„Speichern“. Sie können dann das neue HTML-Dokument anstelle Ihres +Word-Dokumentes anhängen. Beachten Sie, dass verschiedene Word-Versionen +unterschiedlich zu bedienen sind – falls sie ähnliche +Menüeinträge sehen, verwenden Sie diese entsprechend.</p> + +<p> +Um in Nur Text zu konvertieren, gehen Sie fast genau so vor: anstelle von +HTML wählen sie „Nur Text“ oder „Text-Dokument“ als Format aus.</p> + +<p> +Möglicherweise ist auf Ihrem Rechner auch ein Programm enthalten, um in das +PDF-Format zu konvertieren. Wählen Sie „Datei“ > „Drucken“. Durchsuchen Sie +die verfügbaren Drucker und wählen den PDF-Konverter. Klicken Sie auf die +Schaltfläche „Drucken“ und geben einen Dateinamen für das PDF an, wenn Sie +dazu aufgefordert werden.</p> + +<p> +Siehe http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.html, um mehr über +dieses Thema zu erfahren.</p></blockquote><p></p> + +<hr /> + +<p> +Hier ein anderer Ansatz, vorgeschlagen von Bob Chassell. Er erfordert eine +Bearbeitung des konkreten Beispiels, und setzt voraus, dass Sie einen Weg +gefunden haben, um den Inhalt aus der Word-Datei zu extrahieren und zu +sehen, wie lang er ist.</p> + +<hr /> + +<p> +</p><blockquote cite=""><p>Ich bin verwirrt. Warum sendeden Sie mir eine +Nachricht mit einer Dateigröße von 876.377 Byte, wenn dessen eigentlicher +Inhalt nur 27.133 Byte ist?</p> + +<p> +Sie haben mir fünf Dateien im nicht-standardkonformen, aufgeblähten +.doc-Format gesendet (welches Microsofts Geheimnis ist), anstatt im +internationalen, allgemein zugängigen und effizienteren +Nur Text-Format.</p> + +<p> +Microsoft kann (und tat es <!--vor kurzem -->bereits in Kenia und Brasilien) +einheimische Gesetze durch die Polizei durchsetzen lassen, die Studenten +untersagen den Quellcode zu untersuchen, Unternehmern untersagen neue Firmen +zu gründen und Fachleuten untersagen ihre Dienstleistungen anzubieten. Bitte +unterstützen Sie dieses Verhalten nicht.</p></blockquote><p></p> + +<hr /> + +<p> +John D. Ramsdell empfiehlt den Gebrauch proprietärer Anhänge dadurch zu +entmutigen, indem folgende kleine Erklärung in die +<kbd>.signature</kbd>-Datei eingetragen wird:</p> + +<hr /> + +<p> +</p><blockquote cite=""><p>Bitte senden Sie mir keine Word- oder +PowerPoint-Anhänge.<br /> +Siehe +http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.html.</p></blockquote><p></p> + +<hr /> + +<p> +<cite><a href="/philosophy/anonymous-response">Eine (mögliche) Antwort auf +Word-Anhänge</a></cite> per E-Mail.</p> + +<hr /> + +<p> +Kevin Cole von der Gallaudet University in Washington, DC, versendet <a +href="/philosophy/kevin-cole-response.html">diese automatisch erstellte +Antwort</a> jedes Mal, wenn er einen Word-Anhang erhält.<br />(Um die Leute +besser zu erreichen und deutlich zu machen, dass Sie es persönlich waren, +denke ich es ist besser die Antworten manuell zu senden.)</p> + +<div class="translators-notes"> + +<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.--> + </div> +</div> + +<!-- for id="content", starts in the include above --> +<!--#include virtual="/server/footer.de.html" --> +<div id="footer"> +<div class="unprintable"> + +<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF & GNU an <a +href="mailto:gnu@gnu.org"><gnu@gnu.org></a>. Sie können auch die <a +href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software +Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere +Korrekturen oder Vorschläge können an <a +href="mailto:webmasters@gnu.org"><webmasters@gnu.org></a> gesendet +werden.</p> + +<p> +<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph, + replace it with the translation of these two: + + We work hard and do our best to provide accurate, good quality + translations. However, we are not exempt from imperfection. + Please send your comments and general suggestions in this regard + to <a href="mailto:web-translators@gnu.org"> + + <web-translators@gnu.org></a>.</p> + + <p>For information on coordinating and submitting translations of + our web pages, see <a + href="/server/standards/README.translations.html">Translations + README</a>. --> +Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt +vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen +werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen +zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a +href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org"><web-translators@gnu.org></a>.</p> +<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von +Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a +href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p> +</div> + +<!-- Regarding copyright, in general, standalone pages (as opposed to + files generated as part of manuals) on the GNU web server should + be under CC BY-ND 3.0 US. Please do NOT change or remove this + without talking with the webmasters or licensing team first. + Please make sure the copyright date is consistent with the + document. 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Stallman.</p> + +<p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license" +href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/us/deed.de">Creative +Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Vereinigte Staaten von +Amerika</a>-Lizenz.</p> + +<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" --> +<div class="translators-credits"> + +<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.--> +<strong><a +href="https://savannah.gnu.org/projects/www-de">Übersetzung:</a></strong> +Guido Arnold, 2002. Jоегg Kоhпе, 2011.</div> + +<p class="unprintable"><!-- timestamp start --> +Letzte Änderung: + +$Date: 2019/11/19 07:01:45 $ + +<!-- timestamp end --> +</p> +</div> +</div> +</body> +</html> |