summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/talermerchantdemos/blog/articles/de/linux-gnu-freedom.html
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'talermerchantdemos/blog/articles/de/linux-gnu-freedom.html')
-rw-r--r--talermerchantdemos/blog/articles/de/linux-gnu-freedom.html314
1 files changed, 314 insertions, 0 deletions
diff --git a/talermerchantdemos/blog/articles/de/linux-gnu-freedom.html b/talermerchantdemos/blog/articles/de/linux-gnu-freedom.html
new file mode 100644
index 0000000..f14eceb
--- /dev/null
+++ b/talermerchantdemos/blog/articles/de/linux-gnu-freedom.html
@@ -0,0 +1,314 @@
+<!--#set var="PO_FILE"
+ value='<a href="/philosophy/po/linux-gnu-freedom.de.po">
+ https://www.gnu.org/philosophy/po/linux-gnu-freedom.de.po</a>'
+ --><!--#set var="ORIGINAL_FILE" value="/philosophy/linux-gnu-freedom.html"
+ --><!--#set var="DIFF_FILE" value="/philosophy/po/linux-gnu-freedom.de-diff.html"
+ --><!--#set var="OUTDATED_SINCE" value="2019-08-03" -->
+
+<!--#include virtual="/server/header.de.html" -->
+<!-- Parent-Version: 1.84 -->
+
+<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! -->
+<title>Linux, GNU und Freiheit - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
+<meta http-equiv="Keywords"
+ content=" " />
+<meta http-equiv="Description" content=" " />
+
+<!--#include virtual="/philosophy/po/linux-gnu-freedom.translist" -->
+<!--#include virtual="/server/banner.de.html" -->
+<!--#include virtual="/server/outdated.de.html" -->
+<h2>Linux, GNU und Freiheit</h2>
+
+<p>
+ von <strong>Richard M. Stallman</strong></p>
+
+<p>
+ <span class="intro">Da <a href="https://linux.sys-con.com/node/32755">Joe
+Barrs Artikel</a> meinen Umgang mit SIGLINUX kritisierte, möchte ich die
+Dinge ins richtige Licht rücken was tatsächlich geschehen ist und meine
+Gründe dafür angeben.</span></p>
+<p>
+ Als SIGLINUX mich einlud eine Rede zu halten, war es eine
+„Linux-Benutzergruppe“; das heißt, eine Gruppe für Benutzer des
+GNU/Linux-Systems, die das Gesamtsystem „Linux“ nennt. So antwortete ich
+höflich, dass, wenn sie jemanden vom GNU-Projekt möchten um eine Rede für
+sie zu halten, sie das GNU-Projekt gerecht behandeln und das System
+<em>GNU/Linux</em> nennen sollten. Das System ist eine Variante von GNU, und
+das GNU-Projekt ist sein Hauptentwickler, also besagt die gesellschaftliche
+Konvention es unter dem Namen zu nennen, den wir wählten. Sofern es nicht
+überzeugende Gründe für eine Ausnahme gibt, lehne ich normalerweise ab Reden
+für Organisationen zu halten, die GNU auf diese Weise nicht die angemessene
+Anerkennung geben. Ich respektiere ihre Redefreiheit, aber ich habe auch die
+Freiheit keine Rede zu halten.</p>
+<p>
+ Anschließend versuchte Jeff Strunk von SIGLINUX die Richtlinie der Gruppe zu
+ändern und bat die FSF seine Gruppe auf unserer Webseite der
+GNU/Linux-Benutzergruppen aufzunehmen. Unser Webmaster erklärte ihm, dass
+wir es nicht unter dem Namen <em>SIGLINUX</em> aufnehmen würden, weil dieser
+Name impliziert, dass es bei der Gruppe um Linux ginge. Strunk schlug vor
+den Namen in <em>SIGFREE</em> zu ändern und unser Webmaster stimmte überein,
+dass das gut wäre (Barrs Artikel gibt an, dass wir diesen Vorschlag
+zurückwiesen). Jedoch entschied sich die Gruppe schließlich dafür, bei
+<em>SIGLINUX</em> zu bleiben.</p>
+<p>
+ An diesem Punkt wurde ich wieder auf die Angelegenheit aufmerksam und schlug
+vor, andere mögliche Namen zu erwägen. Es gibt viele Namen, die sie wählen
+könnten, die das System nicht „Linux“ nennen würden, und hoffe sie kommen
+auf einen, den sie mögen. Dort endete die Geschichte, soweit ich weiß.</p>
+<p>
+ Ist es wahr, wie Barr schreibt, dass einige Menschen diese Handlungen als
+<em>Anwendung der Gewalt</em> ansehen, vergleichbar mit Microsofts
+Monopolmacht? Vielleicht ist es so. Eine Einladung abzulehnen ist kein
+Zwang, aber die Menschen, die entschlossen sind zu glauben, dass das
+Gesamtsystem „Linux“ sei, entwickeln manchmal eine erstaunlich verzerrte
+Vorstellungskraft. Damit dieser Name gerechtfertigt erscheint, müssen sie
+Maulwurfshügel als Berge und Berge als Maulwurfshügel sehen. Wenn man die
+Fakten ignorieren und glauben kann, dass Linus Torvalds das gesamte System
+ab 1991 entwickelte oder wenn man seine gewöhnlichen Prinzipien der Fairness
+ignorieren und glauben kann, dass Torvalds die alleinige Anerkennung
+erhalten sollte, obwohl er das nicht gemacht hat, ist es ein kleiner Schritt
+zu glauben, dass ich ihnen eine Rede schulde, wenn man darum bittest.</p>
+<p>
+ Man bedenke nur: das GNU-Projekt beginnt ein Betriebssystem zu entwickeln,
+und Jahre später fügt Linus Torvalds ein wichtiges Stück hinzu. Das
+GNU-Projekt sagt, „Bitte gebt unserem Projekt die gleiche Erwähnung!“, aber
+Torvalds sagt, „Gebt ihnen keinen Anteil der Anerkennung; nennt die ganze
+Sache nach meinem Namen allein!“ Nun vergegenwärtige man sich die Denkweise
+einer Person, die diese Ereignisse betrachten und dem GNU-Projekt Egoismus
+vorwerfen kann. Es braucht weitreichender Vorurteile, so drastisches zu
+verkennen.</p>
+<p>
+ Eine Person, die so voreingenommen ist, kann alle möglichen unfairen Dinge
+über das GNU-Projekt sagen und sie für gerechtfertigt halten; seine
+Gefährten werden ihn unterstützen, weil sie sich gegenseitig bei der
+Erhaltung ihrer Vorurteile unterstützen wollen. Andersdenkende können
+verunglimpft werden! Wenn ich es also ablehne an einer Aktivität unter der
+Rubrik „Linux“ teilzunehmen, können sie das für unentschuldbar halten und
+mich für den Groll, den sie danach empfinden, verantwortlich machen. Wenn so
+viele wollen, dass ich das System „Linux“ nenne, wie kann ich, der bloß
+dessen Entwicklung lancierte, dem nicht nachkommen? Und ihnen eine Rede mit
+Gewalt zu versagen, ist sie mit Gewalt unglücklich zu machen. Das ist Zwang,
+ebenso schlecht wie Microsoft!</p>
+<p>
+ Nun könnte man sich Fragen, warum ich nicht einfach weniger Wirbel um die
+Angelegenheit mache und diesen ganzen Gram vermeide. Als SIGLINUX mich
+einlud eine Rede zu halten, hätte ich einfach „Nein, tut mir leid” sagen
+können und die Angelegenheit wäre erledigt gewesen. Warum tat ich das nicht?
+Ich bin bereit das Risiko einzugehen, persönlich missbraucht zu werden, um
+eine Chance zu nutzen, den Fehler zu beheben, der die Bemühungen des
+GNU-Projekts untergräbt.</p>
+<p>
+ Diese Variante des GNU-Systems „Linux“ zu nennen spielt in die Hände von
+Menschen, die ihre Software nur anhand eines technischen Vorteils wählen,
+ohne sich darum zu kümmern, ob sie ihre Freiheit respektiert. Es sind
+Menschen wie Barr, die ihre Software <em>frei von Ideologie</em> möchten und
+jeden kritisieren, die äußern, dass Freiheit eine Rolle spielt. Es sind
+Menschen wie Torvalds, die unsere Gemeinschaft zur Verwendung eines unfreien
+Programms zwingt und jeden, der sich beklagt, herausfordert, sofort ein
+(technisch) besseres Programm zur Verfügung zu stellen oder zu schweigen. Es
+gibt Menschen, die sagen, dass technische Entscheidungen nicht durch
+Berücksichtigung ihrer sozialen Folgen <em>politisiert</em> werden sollten.</p>
+<p>
+ In den 70ern verloren Rechnernutzer die Freiheiten Software weiterzugeben
+und zu ändern, weil sie ihre Freiheit nicht schätzten. Rechnernutzer
+gewannen diese Freiheit in den 80ern und 90ern zurück, weil eine Gruppe von
+Idealisten&#160;&#8209;&#160;das Projekt
+<em>GNU</em>&#160;&#8209;&#160;glaubte, dass Freiheit das ist, was ein
+Programm besser macht, und bereit waren dafür zu arbeiten, woran wir
+glaubten.</p>
+<p>
+ Wir haben heute teilweise Freiheit, aber unsere Freiheit ist nicht
+sicher. Sie wird durch den <abbr xml:lang="en" lang="en" title="Consumer
+Broadband and Digital Television Promotion Act">CBDTPA</abbr> (vormals <abbr
+xml:lang="en" lang="en" title="Security Systems Standards and Certification
+Act">SSSCA</abbr>) und durch die <span xml:lang="en" lang="en">Broadcast
+Protection Discussion Group (BPDG)</span> bedroht, die vorschlägt Freie
+Software zu verbieten, um digitale Fernsehsendungen zugänglich zu machen
+(siehe auch <a href="https://www.eff.org/">EFF.org</a>), durch
+Softwarepatente (Europa erwägt derzeit Softwarepatente einzuführen), durch
+Geheimhaltungsvereinbarungen von Microsoft für unabdingbare Protokolle und
+durch jeden, der uns mit einem unfreien Programm, das (technisch) „besser“
+ist als verfügbare freie Programme, in Versuchung führt. Wir können unsere
+Freiheit genauso wieder verlieren wie wir sie das erste Mal verloren haben:
+wenn wir uns nicht genug darum kümmern, um sie zu bewahren.</p>
+<p>
+ Werden sich genügend von uns darum kümmern? Das hängt von vielen Dingen ab;
+darunter wie viel Einfluss das GNU-Projekt hat und wie viel Linus
+Torvalds. Das GNU-Projekt sagt: „Schätzen Sie Ihre Freiheit!“ Joe Barr sagt:
+„Wählen Sie zwischen unfreien und freien Programmen auf technischer
+Grundlage allein!“ Wenn man Torvalds als Hauptentwickler des
+GNU/Linux-Systems zuschreibt, ist das nicht nur falsch, es macht auch seine
+Botschaft einflussreicher&#160;&#8209;&#160;und diese Botschaft besagt:
+„Unfreie Software ist in Ordnung; Ich nutze und entwickle sie selbst." Wenn
+sie unsere Rolle erkennen, <ins>dann</ins> werden sie uns mehr zuhören, und
+die Botschaft, die wir ihnen geben werden, ist: „Dieses System existiert
+wegen Menschen, die sich für Freiheit interessieren. Schließen Sie sich uns
+an, schätzen Sie Ihre Freiheit, und wir können sie zusammen erhalten." Siehe
+auch <a
+href="/gnu/thegnuproject"><em>GNU.org/gnu/thegnuproject.html</em></a> für
+die Historie.</p>
+<p>
+ Wenn ich Personen darum bitte das System GNU/Linux zu nennen, reagieren
+einige von ihnen mit <a href="/gnu/gnu-linux-faq">dummen Entschuldigungen
+und Ausreden</a>. Aber wir haben wahrscheinlich nichts verloren, weil sie
+wohl von Anfang an unfreundlich waren. Unterdessen erkennen andere die
+Gründe, warum ich diesen Namen gebe und verwende. Damit machen sie anderen
+Menschen bewusst, warum das GNU/Linux-System wirklich existiert, und das
+steigert unsere Fähigkeit die Idee zu verbreiten, dass Freiheit ein
+wichtiger Wert ist.</p>
+<p>
+ Deshalb fahre ich fort, meinen Kopf gegen Voreingenommenheit, Verleumdung
+und Gram zu stoßen. Sie verletzen meine Gefühle, aber, wenn ich erfolgreich
+bin, hilft dieser Einsatz der GNU-Projekt-Kampagne für Freiheit.</p>
+<p>
+ Da <ins>nachfolgendes ebenso</ins> im Zusammenhang mit Linux (dem
+Betriebssystemkern) und Bitkeeper, dem unfreien Versionskontrollsystem, dass
+Linus Torvalds jetzt benutzt, aufkam, möchte ich dieses Problem ebenso
+ansprechen.</p>
+
+<h3 id="bitkeeper">Das Bitkeeper Problem</h3>
+<p>
+ (Siehe die <a href="#update">Aktualisierung</a> unten.)</p>
+<p>
+ Der Gebrauch von Bitkeeper für die Linux Quellen hat einen besorgniserregend
+Effekt auf die Freie-Software-Gemeinschaft, denn wer Patches zu Linux
+zeitnah verfolgen will, kann es nur durch Installieren dieses unfreien
+Programms tun. Es muss Dutzende oder sogar Hunderte Systemkernhacker geben,
+die das getan haben. Die meisten von ihnen überzeugen sich allmählich davon,
+dass es in Ordnung ist, unfreie Software zu benutzen, um ein Gefühl von
+kognitiver Dissonanz über die Gegenwart von Bitkeeper auf ihren Rechnern zu
+vermeiden. Was kann dagegen unternommen werden?</p>
+<p>
+ Eine Lösung besteht darin, ein weiteres Paketarchiv für die Linux-Quellen
+mit CVS oder einem anderen freien System zur Versionskontrolle einzurichten
+und neue Versionen automatisch darin zu laden. Für den Zugriff auf die
+neuesten Versionen könnte Bitkeeper benutzt, dann die neuen Versionen in CVS
+installiert werden. Dieser Aktualisierungsvorgang könnte automatisch und
+regelmäßig ausgeführt werden.</p>
+<p>
+ Der <span xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span> (FSF) ist
+das nicht möglich, weil wir Bitkeeper nicht auf unseren Rechnern
+installieren. Wir haben gegenwärtig keine unfreien Systeme oder Anwendungen
+auf ihnen <ins>installiert</ins>, und unsere Grundsätze besagen, dass wir
+daran festhalten müssen. Der Betrieb dieses Paketarchivs müsste von
+jemandem durchgeführt werden, der bereit ist, Bitkeeper auf seinem Rechner
+zu installieren&#160;&#8209;&#160;es sei denn jemand findet oder erstellt
+einen Weg, dies mit freier Software zu erledigen.</p>
+<p>
+ Die Linux-Quellen selbst haben sogar ein noch ernsteres Problem mit unfreier
+Software: sie enthalten tatsächlich einige. Nicht wenige Gerätetreiber
+enthalten Zahlenreihen, die Firmwareprogramme darstellen, die im Gerät
+installiert werden. Diese Programme sind keine freie Software. Ein paar in
+Geräteregistern abgelegte Zahlen sind eine Sache, ein umfangreiches Programm
+im Binärformat eine andere.</p>
+<p>
+ Die Gegenwart dieser rein binären Programme in „Quell“dateien von Linux
+schafft ein zweites Problem: es führt zu der Frage, ob Linux-Binärdateien
+überhaupt rechtmäßig weitergegeben werden dürfen. Die GPL erfordert den
+„vollständigen entsprechenden Quellcode", und eine Folge von ganzen Zahlen
+ist nicht der Quellcode. Aus dem gleichen Grund verletzt das Hinzufügen
+einer solchen Binärdatei zu den Linux-Quellen die GPL.</p>
+<p>
+ Die Linux-Entwickler beabsichtigten diese Firmwareprogramme in separate
+Dateien zu verschieben; es wird ein paar Jahre dauern um zu reifen, aber
+wenn abgeschlossen, wird es das zweite Problem lösen; wir könnten eine
+<em>freie Linux</em>-Version schaffen, die keine unfreien Firmwaredateien
+enthält. Das allein wird nicht viel nützen, wenn die meisten Menschen die
+unfreie „offizielle“ Version von Linux benutzen. Das kann durchaus
+vorkommen, da auf vielen Plattformen die freie Version ohne unfreie Firmware
+nicht ausgeführt werden kann. Das <em>freie Linux</em>-Projekt wird
+herauszufinden haben, was die Firmware kann und dafür Quellcode schreiben,
+vielleicht in der Programmiersprache Assembler, auf welchen integrierten
+Prozessor es auch immer ausgeführt wird. Es ist eine entmutigende
+Aufgabe. Es wäre weniger entmutigend, wenn wir es nach und nach im Laufe der
+Jahre getan hätten, anstatt es sich zusammenläppern zu lassen. Beim
+Rekrutieren von Menschen, um diese Aufgabe zu erledigen, müssen wir die von
+einigen Linux-Entwicklern verbreitete Idee überwinden, dass die Aufgabe
+nicht notwendig ist.</p>
+<p>
+ Linux, der Betriebssystemkern, wird häufig als das Flaggschiff von freier
+Software betrachtet, doch die aktuelle Version ist teilweise unfrei. Wie kam
+das? Dieses Problem, wie die Entscheidung Bitkeeper zu verwenden, spiegelt
+die Haltung des Originalentwicklers von Linux wider, einer Person, die
+denkt, dass <em>technisch besser</em> wichtiger als Freiheit ist.</p>
+<p>
+ Schätzen Sie Ihre Freiheit oder Sie werden sie verlieren, lehrt die
+Geschichte. „Belästigen Sie uns nicht mit Politik“, antworten diejenigen,
+die nicht dazulernen wollen.</p>
+
+<p id="update">
+ [<strong>Aktualisierung:</strong> Seit 2005 wird BitKeeper nicht mehr
+benutzt, um den Linux-Systemkern-Source-Tree zu verwalten. Siehe auch den
+Artikel <a href="/philosophy/mcvoy"><em>Danke, Larry McVoy</em></a>. Die
+Linux-Quellen enthalten noch immer unfreie Firmware-BLOBs, aber ab Januar
+2008 wird eine <a href="https://directory.fsf.org/project/linux">Freie
+Version von Linux</a> für den Einsatz in freien GNU/Linux-Distributionen
+gepflegt.]</p>
+<div class="translators-notes">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
+ </div>
+</div>
+
+<!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
+<div id="footer">
+<div class="unprintable">
+
+<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
+href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
+href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
+Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
+Korrekturen oder Vorschläge können an <a
+href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
+werden.</p>
+
+<p>
+<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
+ replace it with the translation of these two:
+
+ We work hard and do our best to provide accurate, good quality
+ translations. However, we are not exempt from imperfection.
+ Please send your comments and general suggestions in this regard
+ to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
+
+ &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
+
+ <p>For information on coordinating and submitting translations of
+ our web pages, see <a
+ href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+ README</a>. -->
+Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
+vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
+werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
+zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
+href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
+<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
+Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
+href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
+</div>
+
+<p>Copyright &copy; 2002, 2017 Richard M. Stallman.</p>
+
+<p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
+href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
+Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
+
+<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
+<div class="translators-credits">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
+ <strong>Übersetzung:</strong> Martin Hippe, 2002. Joerg Kohne, 2013
+(vollständig überarbeitet).</div>
+
+<p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
+Letzte Änderung:
+
+$Date: 2019/12/30 12:08:30 $
+
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+</div>
+</body>
+</html>