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diff --git a/talermerchantdemos/blog/articles/de/government-free-software.html b/talermerchantdemos/blog/articles/de/government-free-software.html new file mode 100644 index 0000000..9be8158 --- /dev/null +++ b/talermerchantdemos/blog/articles/de/government-free-software.html @@ -0,0 +1,365 @@ +<!--#set var="PO_FILE" + value='<a href="/philosophy/po/government-free-software.de.po"> + https://www.gnu.org/philosophy/po/government-free-software.de.po</a>' + --><!--#set var="ORIGINAL_FILE" value="/philosophy/government-free-software.html" + --><!--#set var="DIFF_FILE" value="/philosophy/po/government-free-software.de-diff.html" + --><!--#set var="OUTDATED_SINCE" value="2018-01-01" --> + +<!--#include virtual="/server/header.de.html" --> +<!-- Parent-Version: 1.84 --> + +<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! --> +<title>Maßnahmen die Regierungen ergreifen können, um Freie Software zu fördern - +GNU-Projekt - Free Software Foundation</title> + +<!--#include virtual="/philosophy/po/government-free-software.translist" --> +<!--#include virtual="/server/banner.de.html" --> +<!--#include virtual="/server/outdated.de.html" --> +<h2>Maßnahmen die Regierungen ergreifen können, um Freie Software zu fördern<br +/><small>‑ und warum ist es ihre Pflicht, dies zu tun</small></h2> +<h3> </h3> + +<p>von <strong><a href="//www.stallman.org/">Richard Stallman</a></strong></p> + +<p><span class="intro">Dieser Artikel schlägt Maßnahmen für eine starke und +solide Bemühung vor, Freie Software innerhalb des Staates zu fördern und den +Rest des Landes in Richtung Softwarefreiheit zu führen.</span></p> + +<p>Aufgabe des Staates ist es, die Gesellschaft auf die Freiheit und das Wohl +des Volkes vorzubereiten. Ein Aspekt dieser Aufgabe im +Datenverarbeitungsbereich ist Nutzer zu ermutigen, Freie Software +anzunehmen: <a href="/philosophy/free-sw">Software, die die Freiheit des +Nutzers respektiert</a>. Ein proprietäres (unfreies) Programm tritt die +Freiheit derer mit Füßen, die es benutzen; es ist ein soziales Problem, an +dem der Staat arbeiten sollte, um es zu beseitigen.</p> + +<p>Der Staat muss in seiner eigenen Datenverarbeitung aufgrund seiner +Rechnersouveränität auf <em>freie</em> Software bestehen (die staatliche +Kontrolle über die eigene Datenverarbeitung). Alle Nutzer verdienen die +Kontrolle über ihre Datenverarbeitung, aber der Staat hat eine Verantwortung +den Menschen gegenüber, die Kontrolle über die Datenverarbeitung in ihrem +Namen zu behalten. Die meisten staatlichen Tätigkeiten hängen heute von der +Datenverarbeitung ab, und die Kontrolle über jene Tätigkeiten hängt von +seiner Kontrolle über diese Datenverarbeitung ab. Diese Kontrolle in einer +Behörde zu verlieren, deren Aufgabe von entscheidender Bedeutung ist, +untergräbt die nationale Sicherheit.</p> + +<p>Staatliche Behörden zu ermutigen auf Freie Software umzusteigen, kann auch +sekundäre Vorteile wie Kosteneinsparung und die Förderung örtlicher +Softwarebetreuung von Unternehmen bieten.</p> + +<p>Im vorliegenden Text bezieht sich <em>staatliche Einrichtungen</em> auf alle +politischen Ebenen und bedeutet öffentliche Einrichtungen wie Schulen, +öffentlich-private Partnerschaften, weitgehend staatlich geförderte +Aktivitäten wie <span xml:lang="en" lang="en">Charter</span>-Schulen<a +href="#tn1" id="tn1-ref" class="transnote">[*]</a> und staatlich +kontrollierte <em>private</em> oder mit besonderen Privilegien oder Aufgaben +gegründete Gesellschaften.</p> + +<h3>Bildung</h3> +<p>Die wichtigste Maßnahme betrifft Bildung, da das die Zukunft des Landes +prägt:</p> + +<ul> +<li><strong>Nur Freie Software unterrichten</strong><br /> +Bildungsstätten, oder zumindest die staatlicher Einrichtungen, dürfen nur +<em>freie</em> Software unterrichten (die Schülerschaft also niemals dazu +bringen, ein unfreies Programm zu verwenden) und sollten die +staatsbürgerlichen Gründe lehren, um auf <em>freie</em> Software zu +bestehen. Unfreie Programme zu unterrichten bedeutet Abhängigkeit zu lehren, +das im Widerspruch zum Lehrauftrag der Schule steht.</li> +</ul> + +<h3>Der Staat und die Öffentlichkeit</h3> +<p>Ebenfalls entscheidend sind staatliche Maßnahmen, die beeinflussen, welche +Software Einzelpersonen und Organisationen nutzen:</p> + +<ul> +<li><p><strong>Niemals unfreie Programme voraussetzen</strong><br /> +Gesetze und Praktiken im öffentlichen Sektor müssen geändert werden, damit +sie von Einzelpersonen oder Organisationen niemals verlangen (oder unter +Druck setzen) können, ein unfreies Programm zu verwenden. Außerdem sollten +Kommunikations- und Veröffentlichungspraktiken diese niemals voraussetzen +(einschließlich <a +href="http://www.defectivebydesign.org/what_is_drm">Digitaler +Rechte-Minderung</a><a href="#tn01" class="transnote">[*]</a>).</p></li> + +<li><p><strong>Nur Freie Software distribuieren</strong><br /> +Wann immer eine staatliche Einrichtung Software an die Öffentlichkeit +distribuiert, einschließlich der in oder über deren Internetseiten +angegebenen Programme, muss sie als Freie Software distribuiert werden und +auf einer Plattform ausgeführt werden können, die ausschließlich Freie +Software enthält.</p></li> + +<li><p><strong>Staatliche Internetpräsenzen</strong><br /> +Internetpräsenzen und Netzwerkdienste staatlicher Einrichtungen müssen so +konzipiert sein, dass Nutzer diese uneingeschränkt mittels ausschließlich +freier Software nutzen können.</p></li> + +<li><p><strong>Freie Formate und Protokolle</strong><br /> +Staatliche Einrichtungen dürfen nur Dateiformate und +Kommunikationsprotokolle nutzen, die durch <em>freie</em> Software +unterstützt werden, vorzugsweise mit den veröffentlichten Spezifikationen +(wir erwähnen dies nicht im Hinblick auf „Standards“, weil es für sowohl +nichtstandardisierte als auch standardisierte Schnittstellen gelten +sollte). Beispielsweise dürfen keine Audio- oder Videoaufnahmen in Formaten +distribuiert werden, die Flash oder unfreie Codecs benötigen, und +öffentliche Bibliotheken dürfen keine Werke mit Digitaler Rechte-Minderung +(DRM) verleihen.</p> + +<p>Um die Politik zu unterstützen, Publikationen und Werke in Freiheit +respektierenden Formaten zu distribuieren, muss der Staat darauf bestehen, +dass alle für ihn entwickelten Berichte in Freiheit respektierenden Formaten +geliefert werden.</p></li> + +<li><p><strong>Rechner von Lizenzen lösen</strong><br /> +Der Verkauf von Rechnern darf nicht den Erwerb einer proprietären +Softwarelizenz erfordern. Der Verkäufer sollte vom Gesetzgeber angehalten +werden, dem Käufer die Auswahl anzubieten, den Rechner ohne proprietäre +Software und ohne Zahlung der Lizenzgebühr zu kaufen.</p> +<p>Die aufgezwungene Zahlung ist ein sekundäres Unrecht und sollte uns nicht +von der grundlegenden Ungerechtigkeit proprietärer Software ablenken: dem +Verlust der Freiheit, welcher sich aus der Nutzung ergibt. Dennoch gibt der +Missbrauch, Benutzer zu zwingen dafür bezahlen zu müssen, bestimmten +Entwicklern proprietärer Software einen der Freiheit der Benutzer +nachteiligen zusätzlichen unfairen Vorteil. Es wäre richtig, dass der Staat +diesen Missbrauch verhindert.</p> +</li> +</ul> + +<h3>Rechnerbezogene Souveränität</h3> +<p>Verschiedene Maßnahmen beeinflussen die Rechnersouveränität des +Staates. Staatliche Einrichtungen müssen die Kontrolle über ihre +Datenverarbeitung beibehalten, nicht die Kontrolle privaten Händen +überlassen. Diese Punkte treffen auf alle Rechner, einschließlich +Smartphones, zu.</p> + +<ul> +<li><p><strong>Auf <em>freie</em> Software migrieren</strong><br /> +Staatliche Einrichtungen müssen auf <em>freie</em> Software migrieren und +dürfen keine unfreie Software installieren oder weiterhin nutzen, abgesehen +von einer vorübergehenden Ausnahme. Nur eine Behörde sollte dazu die +Befugnis haben, diese vorübergehende Ausnahme zu gewähren, und auch nur +dann, wenn zwingende Gründe dargelegt werden können. Ziel dieser Behörde +sollte sein, die Anzahl der Ausnahmen auf Null zu reduzieren.</p></li> + +<li><p><strong>Freie IT-Lösungen entwickeln</strong><br /> +Wenn eine staatliche Einrichtung für die Entwicklung einer EDV-Lösung zahlt, +muss der Vertrag vorsehen, dass sie als Freie Software geliefert und so +ausgelegt wird, dass sie auf einer 100%ig freien Umgebung sowohl ausführbar +als auch weiterentwickelbar ist. Das muss für alle Verträge zwingend +vorgeschrieben sein, damit <ins>der Vertrag nichtig wird und</ins> das Werk +nicht bezahlt werden muss, wenn der Entwickler dieser Anforderung nicht +nachkommt.</p></li> + +<li><p><strong>Rechner für <em>freie</em> Software wählen</strong><br /> +Wenn eine staatliche Einrichtung Rechner kauft oder least, muss sie unter +den Modellen wählen, die ohne jegliche proprietäre Software ihrer Klasse am +nächsten kommen und lauffähig sind. Der Staat sollte für jede Rechnerklasse +eine Liste der autorisierten Modelle auf Grundlage dieses Kriteriums +pflegen. Modelle, die sowohl für die Öffentlichkeit als auch den Staat +verfügbar sind, sollten gegenüber den Modellen bevorzugt werden, die nur für +den Staat verfügbar sind.</p></li> + +<li><p><strong>Mit Herstellern verhandeln</strong><br /> +Der Staat sollte aktiv mit Herstellern verhandeln, um über die Verfügbarkeit +am Markt (für den Staat und der Öffentlichkeit) von geeigneten +Hardware-Produkten in allen relevanten Produktbereichen herbeizuführen, die +keine proprietäre Software erfordern.</p></li> + +<li><p><strong>Mit anderen Staaten zusammenschließen</strong><br /> +Der Staat sollte andere Staaten auffordern, kollektiv mit Herstellern über +geeignete Hardware-Produkte zu verhandeln. Gemeinsam haben sie mehr +Einfluss.</p></li> +</ul> + +<h3>Rechnerbezogene Souveränität II</h3> +<p>Die Rechnersouveränität (und -sicherheit) des Staates umfasst die Kontrolle +über die Rechner, die die staatliche Arbeit erledigen. Dies erfordert die +Vermeidung von <a href="/philosophy/who-does-that-server-really-serve" +title="Software as a Service">Dienst-als-ein-Softwareersatz</a> +(‚Service-as-a-Software-Substitute‘, kurz ‚SaaSS‘), sofern der Dienst nicht +von einer staatlichen Behörde unter dem gleichen Regierungszweig sowie +anderen Praktiken, die die staatliche Kontrolle über die Datenverarbeitung +schmälern, durchgeführt wird. Deshalb, der</p> + +<ul> +<li><strong>Staat muss seine Rechner kontrollieren</strong><br /> +Jeder vom Staat genutzte Rechner muss demselben Regierungszweig angehören +oder muss geleast sein, und dieser Zweig darf Dritten nicht das Recht +überlassen entscheiden zu dürfen, wer physischen Zugang zum Rechner hat, wer +die Wartung (Hardware oder Software) durchführt oder welche Software darauf +installiert werden sollte. Ist der Rechner nicht portable, muss er sich +während des Betriebs in einem physischen Raum befinden, über den der Staat +Hausgewalt hat (entweder als Eigentümer oder als Mieter).</li> +</ul> + +<h3>Auf Entwicklung Einfluss nehmen</h3> +<p>Staatliche Politik beeinflusst die freie und unfreie Softwareentwicklung:</p> + +<ul> +<li><p><strong><em>Frei</em> fördern</strong><br /> +Der Staat sollte Entwickler dazu ermutigen, Freie Software zu erstellen oder +zu verbessern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, beispielsweise +durch Steuerbegünstigungen und andere finanzielle Anreize. Dagegen sollte +keine dieser Anreize für Entwicklung, Distribution oder Nutzung von unfreier +Software gewährt werden.</p></li> + +<li><p><strong>Nicht unfrei fördern</strong><br /> +Insbesondere sollten Entwickler proprietärer Software nicht in der Lage +sein, Kopien an Schulen zu „spenden“ und Anspruch eine steuerliche +Abschreibung für den nominellen Wert der Software haben. Proprietäre +Software ist in keiner Schule legitim.</p></li> +</ul> + +<h3>Elektroschrott</h3> +<p>Freiheit sollte nicht Elektroschrott implizieren:</p> + +<ul> +<li><p><strong>Ersetzbare Software</strong><br /> +Viele moderne Rechner sollen es unmöglich machen, ihre vorinstallierte +Software durch Freie Software zu ersetzen. Somit ist der einzige Weg, sie zu +befreien, sie wegzuschmeißen. Diese Praxis ist für die Gesellschaft +schädlich.</p> + +<p>Daher sollte es rechtswidrig sein, oder zumindest erheblich durch eine hohe +Besteuerung entmutigt, einen neuen Rechner (d. h. nicht gebraucht) oder +rechnerbasiertes Produkt in Quantität zu verkaufen, zu importieren oder zu +verbreiten, für welche die Geheimhaltung über Hardware-Schnittstellen oder +vorsätzlichen Beschränkungen Benutzer von der Entwicklung, Installation und +Nutzung von Ersetzungen für jegliche installierte Software, die der +Hersteller aktualisieren könnte. Dies würde insbesondere für jedes Gerät +gelten, für das ein <a +href="/proprietary/proprietary-jails">„Gefängnisausbruch“</a><a href="#tn2" +id="tn2-ref" class="transnote">[**]</a> erforderlich ist, um ein anderes +Betriebssystem installieren zu können oder in denen die Schnittstellen für +einige Peripheriegeräte geheim sind. +</p></li> +</ul> + +<h3>Technologische Neutralität</h3> + +<p>Mit den in diesem Artikel erwähnten Maßnahmen kann der Staat wieder die +Kontrolle über seine Datenverarbeitung zurückgewinnen und die Bürger, +Unternehmen und Organisationen des Landes in Richtung Kontrolle über ihre +Datenverarbeitung führen. Einige werden jedoch mit der Begründung einwenden, +dass dies das „Prinzip“ der technologischen Neutralität verletzen würde.</p> + +<p>Die Idee der technologischen Neutralität ist, dass der Staat keine +willkürliche Präferenzen über die technischen Möglichkeiten auferlegen +sollte. Ob es sich dabei um ein gültiges Prinzip handelt ist strittig, aber +es ist in jedem Fall auf Fragen beschränkt, die rein technischer Natur +sind. Die hier befürworteten Maßnahmen befassen sich mit Fragen von +ethischer, sozialer und politischer Bedeutung, sie fallen also <a +href="/philosophy/technological-neutrality">nicht in den Anwendungsbereich +<em>technologischer</em> Neutralität</a>. Nur diejenigen, die ein Land +unterjochen wollen würden vorschlagen, dass ihre Regierung „neutral“ +gegenüber ihrer Souveränität oder der Freiheit ihrer Bürger wäre.</p> + +<div class="translators-notes"> + +<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.--> + <p><strong>Anmerkungen des Übersetzungsteams:</strong></p> +<ol id="transnote"> + <li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[*]</a> <em><span + lang="en">Charter</span></em>-Schulen sind eine spezielle Schulform von + Grund- oder weiterführenden Schulen in den USA, die öffentliche Gelder + erhalten (und, wie andere Schulen auch, private Spenden erhalten + können).</li> + <li id="tn2"><a href="#tn2-ref">[**]</a> <em>Gefängnisausbruch</em> ‚<span + lang="en">Jailbreak</span>‘ bezeichnet das inoffizielle Entsperren + (fachsprachlich <em>Rechteerweiterung</em> ‚<span lang="en">Privilege + Escalation</span>‘) von Rechnersoftware und -hardware.</li> +<li><ol> +<li id="tn01"><p><strong>Weiterführende Referenzen</strong>:</p> +<ol style="list-style-type:none"> +<li>Digitale Gesellschaft; Free Software Foundation Europe, <cite><a +href="https://digitalegesellschaft.de/wp-content/uploads/2012/08/drm-booklet-digiges-fsfe.de_.pdf" +type="application/pdf">DRM oder die merkwürdige, kaputte Welt der Digitalen +Rechte-Minderung</a></cite>, unter: digitalegesellschaft.de 2012. (abgerufen +2014-09-10)<br /> +(Diese Broschüre wurde 2012 anlässlich der Internationalen Funkausstellung +(IFA) in Berlin veröffentlicht.) +<p>Siehe auch:</p></li> +<li><a href="//www.april.org/publication-april-synthese-sur-les-drm" +hreflang="fr">April.org</a> (abgerufen 2014-03-21)</li> +<li><a href="https://www.defectivebydesign.org/" +hreflang="en">Defective-By-Design</a>, eine Kampagne der <a +href="https://fsf.org">Free Software Foundation (FSF)</a> (abgerufen +2014-03-21)</li> +<li><a href="//drm.info/">DRM.info</a> (abgerufen 2014-03-21)</li> +<li><a href="https://edri.org/search/note/DRM" hreflang="en">EDRi.org</a> +(abgerufen 2014-03-21)</li> +<li><a href="https://www.eff.org/issues/drm" hreflang="en">EFF.org</a> +(abgerufen 2014-03-21)</li> +<li><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Rechteverwaltung" +hreflang="de">Wikipedia.org</a> (abgerufen 2014-03-21)</li> +</ol></li> +</ol></li> +</ol></div> +</div> + +<!-- for id="content", starts in the include above --> +<!--#include virtual="/server/footer.de.html" --> +<div id="footer"> +<div class="unprintable"> + +<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF & GNU an <a +href="mailto:gnu@gnu.org"><gnu@gnu.org></a>. Sie können auch die <a +href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software +Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere +Korrekturen oder Vorschläge können an <a +href="mailto:webmasters@gnu.org"><webmasters@gnu.org></a> gesendet +werden.</p> + +<p> +<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph, + replace it with the translation of these two: + + We work hard and do our best to provide accurate, good quality + translations. However, we are not exempt from imperfection. + Please send your comments and general suggestions in this regard + to <a href="mailto:web-translators@gnu.org"> + + <web-translators@gnu.org></a>.</p> + + <p>For information on coordinating and submitting translations of + our web pages, see <a + href="/server/standards/README.translations.html">Translations + README</a>. --> +Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt +vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen +werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen +zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a +href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org"><web-translators@gnu.org></a>.</p> +<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von +Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a +href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p> +</div> + +<p>Copyright © 2011<ins>-</ins>2017 Free Software Foundation, Inc.</p> + +<p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license" +href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons +Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p> + +<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" --> +<div class="translators-credits"> + +<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.--> +<strong>Übersetzung:</strong> Wеslеy Kоhпе, 2011-2013 (aktualisiert durch +<!--Jоегg Kоhпе --><a +href="//savannah.gnu.org/projects/www-de"><www-de></a>, 2013, 2014, +2016, 2017.).</div> + +<p class="unprintable"><!-- timestamp start --> +Letzte Änderung: + +$Date: 2018/12/15 13:45:46 $ + +<!-- timestamp end --> +</p> +</div> +</div> +</body> +</html> |