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diff --git a/talermerchantdemos/blog/articles/de/enforcing-gpl.html b/talermerchantdemos/blog/articles/de/enforcing-gpl.html new file mode 100644 index 0000000..b3c5124 --- /dev/null +++ b/talermerchantdemos/blog/articles/de/enforcing-gpl.html @@ -0,0 +1,295 @@ +<!--#set var="ENGLISH_PAGE" value="/philosophy/enforcing-gpl.en.html" --> + +<!--#include virtual="/server/header.de.html" --> +<!-- Parent-Version: 1.77 --> + +<!-- This file is automatically generated by GNUnited Nations! --> +<title>Durchsetzung der GNU GPL - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title> + +<!--#include virtual="/philosophy/po/enforcing-gpl.translist" --> +<!--#include virtual="/server/banner.de.html" --> +<h2>Durchsetzung der GNU GPL</h2> + +<p>von <a href="http://moglen.law.columbia.edu/"><strong>Eben +Moglen</strong></a></p> +<p><em>10. September 2001</em></p> + +<p>Die Anti-GPL-Offensive Microsofts im Sommer löste erneut Spekulation aus, ob +die <a href="/licenses/gpl"><em>GNU General Public License (GPL)</em></a> +<em>durchsetzbar</em> sei. Dieses besondere Beispiel für <em>Furcht, +Ungewissheit und Zweifel</em> (engl. <span xml:lang="en" lang="en"><em>Fear, +Uncertainty and Doubt</em></span>, kurz <span xml:lang="en" +lang="en"><em>FUD</em></span>) ist für mich immer wieder amüsant. Ich nehme +an, ich bin der einzige Anwalt auf Erden, der das behaupten kann, aber es +erstaunt mich, worüber sich jeder wundert: Die Durchsetzung der GNU GPL ist +etwas, dem ich mich die ganze Zeit widme.</p> + +<p>Weil <a href="/philosophy/free-sw">Freie Software</a> in der heutigen +Gesellschaft ein unorthodoxes Konzept ist, tendiert man zu der Annahme, dass +ein solch untypisches Ziel mit einer ungewöhnlich raffinierten und deshalb +zerbrechlichen juristischen Maschinerie verfolgt werden müsse. Aber die +Annahme ist falsch. Das Ziel der <span xml:lang="en" lang="en">Free Software +Foundation</span> bei der Gestaltung und Veröffentlichung der GNU GPL +<em>ist</em> leider unüblich: Wir gestalten die Erzeugung von Programmen um, +um jedem das Recht zu geben, die qualitativ beste Software auf der Welt zu +verstehen, zu reparieren, zu verbessern und weiterzuverbreiten. Das ist ein +revolutionäres Vorhaben; es zeigt wie in der neuen vernetzten Gesellschaft +traditionelle Geschäftsmodelle durch völlig unterschiedliche Herstellungs- +und Vertriebsmodelle verschoben werden können. Aber die GNU GPL, das +rechtliche Konstrukt, das alles andere möglich macht, ist eine sehr robuste +Maschine, weil sie aus einfachst arbeitenden Teilen gemacht ist.</p> + +<p>Das Wesen des Urheberrechts ‑ wie andere Systeme, die +Eigentum regeln ‑ ist die Macht des Ausschlusses. Der +Rechteinhaber ist rechtlich befugt, alle anderen vom Kopieren, Verbreiten +sowie Erstellen abgeleiteter Werke auszuschließen.</p> + +<p>Dieses Recht zum Ausschluss impliziert eine ebenso große Macht zu +lizenzieren ‑ also die Berechtigung erteilen zu tun, was +sonst verboten wäre. Lizenzen sind keine Verträge: die Nutzer des Werkes +sind verpflichtet innerhalb der Schranken der Lizenz zu bleiben, nicht weil +sie sich freiwillig dazu verpflichtet haben, sondern weil sie überhaupt kein +Recht zu handeln haben, sofern es nicht die Lizenz erlaubt.</p> + +<p>Allerdings wollen die meisten Hersteller proprietärer Software mehr Macht +als ihnen das Urheberrecht gibt. Diese Unternehmen behaupten, ihre Software +sei an <a +href="/philosophy/words-to-avoid#Consumer"><em>Verbraucher</em></a> +„lizenziert“, aber die Lizenz beinhaltet Verpflichtungen, die das +Urheberrecht nicht kennt. Software, <ins>deren Quellcode</ins> man nicht +verstehen darf, verlangt beispielsweise oft, dass man zustimmt diese nicht +zu dekompilieren. Das Urheberrecht verbietet keine Dekompilierung, das +Verbot ist nur eine Vertragsbedingung, mit der man sich als Vorbedingung für +die Gewährung der Software einverstanden erklärt, wenn man das Produkt unter +einer „Schutzhüllenlizenz“ in einem Geschäft kauft oder eine +„Klickhüllenlizenz“ online akzeptiert<a href="#tn1" id="tn1-ref" +class="transnote">[*]</a>. Das Urheberrecht ist nur Hebel dafür, Nutzern +sogar noch mehr vorzuenthalten.</p> + +<p>Die GNU GPL macht andererseits Abstriche beim Urheberrecht, anstatt dazu +beizutragen. Die Lizenz muss nicht kompliziert sein, weil wir versuchen +Benutzer so wenig wie möglich zu kontrollieren. Urheberrecht gewährt +Herausgebern Macht Benutzern die Rechte ‑ von denen wir +glauben, dass sie alle Benutzer haben sollten ‑ zum +Kopieren, Modifizieren und Verbreiten zu untersagen; die GPL lockert so fast +alle Beschränkungen des Urheberrechtssystems. Das einzige, was wir +grundsätzlich vorschreiben, ist, dass jedermann, der GNU GPL lizenzierte +Werke oder davon abgeleitete Werke wiederum unter GNU GPL zu +verbreiten. Diese Bedingung ist aus Sicht des Urheberrechts eine sehr +geringfügige Beschränkung. Sehr viel restriktivere Lizenzen werden +regelmäßig für durchsetzbar gehalten: jede in einem einzelnen +Urheberrechtsprozess beteiligte Lizenz ist restriktiver als die GNU GPL.</p> + +<p>Da die wesentlichen Bestimmungen der GNU GPL weder komplex noch kontrovers +sind, habe ich noch niemals ein ernsthaftes Argument gesehen, dass die GNU +GPL die Befugnisse eines Lizenzgebers übertrifft. Aber es wird manchmal +behauptet, dass die GNU GPL nicht durchgesetzt werden kann, weil Benutzer +diese nicht „akzeptiert“ haben.</p> + +<p>Diese Behauptung beruht auf einem Missverständnis. Die Lizenz verlangt +nicht, dass sie irgendjemand akzeptiert, um GPL lizenzierte Software zu +erwerben, installieren, verwenden, untersuchen oder sogar GPL lizenzierte +Software experimentell zu modifizieren. All diese Tätigkeiten werden von +proprietären Softwarefirmen entweder verboten oder kontrolliert. Daher +verlangen sie, dass man eine Lizenz einschließlich vertraglicher +Bestimmungen außerhalb der Reichweite des Urheberrechts akzeptiert, bevor +man ihre Werke verwenden kann. Die Freie-Software-Bewegung meint, dass all +dies Rechte sind, die alle Benutzer haben sollten; wir <em>wollen</em> diese +nicht einmal durch die Lizenz abdecken. Fast jeder, der GPL lizenzierte +Software täglich nutzt, braucht und akzeptiert keine Lizenz. Die GNU GPL +wird nur verpflichtend, wenn man Software aus abgeleiteten GPL lizenzierten +Quellcode verbreitet und muss nur akzeptiert werden, wenn eine +Weiterverbreitung erfolgt. Und, weil niemand jemals ohne eine Lizenz +weiterverbreiten kann, können wir sicher davon ausgehen, dass jeder, der GPL +lizenzierte Software verbreitet, bereit war, die GNU GPL zu +akzeptieren. Immerhin verlangt die GNU GPL, dass jede Kopie der abgedeckten +Software den Lizenztext enthält, damit jeder in vollem Umfang informiert +ist.</p> + +<p>Trotz <em>Furcht, Ungewissheit und Zweifel</em> ist die GNU GPL als +Urheberrechtslizenz regelrecht wie ein Fels in der Brandung. Deswegen konnte +ich sie über beinahe zehn Jahre dutzendfach durchsetzen, ohne jemals vor +Gericht zu gehen.</p> + +<p>Unterdessen gab es in den vergangenen Monaten viel Gesäusel mit der +vermeintlichen Wirkung, dass das Fehlen einer gerichtlichen Durchsetzung in +den USA oder anderen Gerichten irgendwie beweisen würde, dass etwas mit der +GPL nicht in Ordnung sei, dass ihr ungewöhnliches politisches Ziel derart +technisch unhaltbar umgesetzt sei oder dass die <span xml:lang="en" +lang="en">Free Software Foundation</span>, die die Lizenz verfasste, sich +fürchte sie vor Gericht zu bewähren. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wir +sehen keinen Grund die GNU GPL vor Gericht zu bringen, weil bisher noch +niemand das Risiko bereit gewesen ist, sich auf einen Rechtsstreit mit uns +einzulassen.</p> + +<p>Aber was passiert, wenn die GNU GPL verletzt wird? Bei Software, an der die +<span xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span> das Copyright +hält (entweder, weil wir das Programm in erster Linie geschrieben haben oder +weil Freie-Software-Autoren uns das Copyright übertragen haben, um unsere +Sachkenntnis zu nutzen, die Freiheit ihrer Software zu schützen), <a +href="/licenses/gpl-violation">ist der erste Schritt ein Bericht</a>, in der +Regel per E-Mail an <a href="mailto:license-violation@gnu.org" +hreflang="en"><license-violation@gnu.org></a>. Wir bitten die +Meldenden, <a href="/licenses/gpl-violation">notwendige Fakten zu +eruieren</a>, anschließend führen wir weitere Untersuchungen durch.</p> + +<p>Wir erreichen diese Phase dutzendfach im Jahr. Ein dezenter Erstkontakt +reicht gewöhnlich aus, um das Problem zu lösen. <ins>Häufig </ins>nahmen +Parteien an, sie seien mit der GNU GPL im Einklang und sind erfreut, dem +Hinweis zur Beseitigung eines Fehler zu folgen. Manchmal jedoch glauben wir, +dass zusätzliche vertrauensbildende Maßnahmen notwendig sind, wenn die +Reichweite der Verletzung oder ihre zeitliche Nachhaltigkeit eine bloße +freiwillige Einhaltung unzulänglich macht. In solchen Situationen arbeiten +wir mit Organisationen zusammen, um ein <em>Programm zur Einhaltung der +GPL</em> innerhalb ihrer Unternehmen zu etablieren, von Führungskräften +geleitet, die uns und dem leitenden Unternehmensvorstand regelmäßig Bericht +erstatten. In besonders schwierigen Fällen haben wir manchmal auf Maßnahmen +bestanden, die die nachfolgende gerichtliche Durchsetzung im Falle einer +zukünftigen Verletzung erleichtern und beschleunigen würden.</p> + +<p>In annähernd einem Jahrzehnt der Durchsetzung der GNU GPL habe ich nie auf +Zahlung von Schadensersatz für die Foundation wegen Verletzung der Lizenz +bestanden und nur selten ein öffentliches Schuldeingeständnis +verlangt. Unsere Position war immer, dass die Einhaltung der Lizenz und +Sicherheit für künftiges Wohlverhalten die wichtigsten Ziele sind. Wir haben +alles getan, um es Übertretern so leicht wie möglich zu machen den +Bedingungen nachzukommen, und wir haben hinsichtlich vergangener Fehler +Nachsicht angeboten.</p> + +<p>In den frühen Jahren der Freie-Software-Bewegung war das wahrscheinlich die +einzige mögliche Strategie. Teure und aufwändige Rechtsstreitigkeiten hätten +die FSF zerstören können oder zumindest verhindert zu tun, was wir als +notwendig erachteten, um die Freie-Software-Bewegung als die beständige +Kraft bei der Neugestaltung der Softwareindustrie zu etablieren, die sie +heute ist. Im Laufe der Zeit haben wir unser Konzept zur Durchsetzung von +Lizenzen beibehalten, nicht weil wir mussten, sondern weil es +funktionierte. Eine ganze Industrie wuchs um Freie Software und alle +Beteiligten verstanden die überwältigende Bedeutung der GNU +GPL ‑ niemand wollte als Bösewicht, der Freie Software +gestohlen hat, angesehen werden und niemand wollte Kunde, Geschäftspartner +oder auch nur Mitarbeiter eines so schlechten Schauspielers sein. Angesichts +der Wahl zwischen Lizenzeinhaltung ohne öffentliche Aufmerksamkeit oder +einer Kampagne mit negativer öffentlicher Aufmerksamkeit und einer +Rechtsstreit-Schlacht, die sie nicht würden gewinnen können, wählten sie den +nicht steinigen Weg zu begehen.</p> + +<p>Wir sahen uns sogar ein- oder zweimal mit Unternehmen konfrontiert, die nach +US-Urheberrecht eine vorsätzliche, strafrechtliche Urheberrechtsverletzung +betrieben: den Quellcode GPL lizenzierter Software nehmend, diesen mit dem +Versuch neu kompilierend, den Ursprung zu verschleiern, und zum Verkauf als +proprietäres Produkt anbietend. Ich habe noch anderen +Freie-Software-Entwicklern außer der FSF geholfen, um mit solchen Problemen +umzugehen, die wir gelöst haben ‑ da der frevelhafte +Rechtsverletzer nicht freiwillig ablassen würde und in Fällen, die ich im +Auge habe, juristische Spitzfindigkeiten eine tatsächliche strafrechtliche +Verfolgung der Übertreter verhinderten ‑ durch Gespräche mit +Distributoren und potenziellen Kunden. „Warum würden Sie ernsthaft Geld +bezahlen wollen“, fragten wir, „für Software, die unsere Lizenz verletzt und +Sie in komplexe Rechtsfragen verstrickt, wenn Sie die Echte umsonst haben +können?“ Kunden übersahen nie die Relevanz dieser Frage. Der Diebstahl von +Freie Software ist ein Ort, wo sich Verbrechen wahrlich nicht auszahlt.</p> + +<p>Aber vielleicht sind wir zu erfolgreich gewesen. Wenn ich die Gerichte zur +Durchsetzung der GPL schon vor Jahren bemüht hätte, würde Microsofts +Geflüster jetzt auf taube Ohren stoßen. Gerade diesen Monat habe ich an ein +paar einigermaßen verzwickten Situationen gearbeitet. „Schauen Sie“, sage +ich, „wie viele Menschen auf der ganzen Welt mich zur Durchsetzung der GPL +vor Gericht unter Druck setzen, nur um zu beweisen, dass ich es kann. Ich +muss wirklich ein Exempel statuieren. Möchten Sie sich anbieten?“</p> + +<p>Eines Tages wird jemand. Aber dessen Kundschaft wird woanders hingehen, +talentierte Techniker, die ihren eigenen Ruf nicht mit solch einem +Unternehmen in Verbindung gebracht sehen wollen, werden weggehen und +negative öffentliche Aufmerksamkeit wird sie schließlich ersticken. Und das +alles noch bevor wir sogar vor Gericht ziehen. Die erste Person, die es +versucht, wird sich sicher wünschen es wäre nicht so. Unser Weg Recht +durchzusetzen ist ebenso ungewöhnlich wie unser Weg Software zu erstellen, +aber genau das ist der Punkt. Freie Software ist wichtig, da sich +herausstellt, dass der unterschiedliche Weg am Ende doch der richtige Weg +ist.</p> + +<p><em>Eben Moglen ist Professor für Recht und Rechtsgeschichte an der +Juristischen Fakultät der Columbia University. Er ist als ehrenamtlicher +Chefsyndikus für die Free Software Foundation tätig.</em></p> +<div class="translators-notes"> + +<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.--> +<p><strong>Anmerkungen der ÜbersetzerInnen:</strong></p> +<ol id="transnote"> +<li id="tn1"><a href="#tn1-ref">[1]</a> Eine <em>Schutzhüllenlizenz</em> +(engl. <em>‚Shrink Wrap License‘</em>) ist ein Oberbegriff für +Lizenzbestimmungen, die man ‑ nach Ansicht des +Produktherstellers bzw. Lizenzgebers ‑ automatisch mit dem +Öffnen der meist in Schrumpffolie (engl. <em>‚Shrink Wrap‘</em>) +eingeschweißten Verpackung akzeptiert ‑ obwohl der genaue +Wortlaut erst nach Öffnen der Verpackung gelesen werden kann.<br /> +Bei einer <em>„Klickhüllenlizenz“</em> (engl. <em>‚Click-Wrap License‘</em>) +lassen sich Anbieter bzw. Lizenzgeber die Lizenzbestimmungen vor dem +Herunterladen oder vor Installation der Software vom Benutzer per Mausklick +bestätigen, dass dieser die Lizenzbestimmungen akzeptiert.</li> +</ol></div> +</div> + +<!-- for id="content", starts in the include above --> +<!--#include virtual="/server/footer.de.html" --> +<div id="footer"> +<div class="unprintable"> + +<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF & GNU an <a +href="mailto:gnu@gnu.org"><gnu@gnu.org></a>. Sie können auch die <a +href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software +Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere +Korrekturen oder Vorschläge können an <a +href="mailto:webmasters@gnu.org"><webmasters@gnu.org></a> gesendet +werden.</p> + +<p> +<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph, + replace it with the translation of these two: + + We work hard and do our best to provide accurate, good quality + translations. However, we are not exempt from imperfection. + Please send your comments and general suggestions in this regard + to <a href="mailto:web-translators@gnu.org"> + + <web-translators@gnu.org></a>.</p> + + <p>For information on coordinating and submitting translations of + our web pages, see <a + href="/server/standards/README.translations.html">Translations + README</a>. --> +Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt +vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen +werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen +zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a +href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org"><web-translators@gnu.org></a>.</p> +<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von +Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a +href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p> +</div> + +<p>Copyright © 2001 Eben Moglen.</p> + +<p>Die unveränderte Vervielfältigung und Verbreitung dieses gesamten +Textes<!--sind weltweit ohne Lizenzgebühren und--> ist mit jedem Medium, +sofern dieser Hinweis<!-- und der Copyright-Hinweis--> angegeben ist, +erlaubt.</p> + +<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" --> +<div class="translators-credits"> + +<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.--> +<strong>Übersetzung:</strong> Michael Greifeneder, 2004. Joerg Kohne, 2011, +2013.</div> + +<p class="unprintable"><!-- timestamp start --> +Letzte Änderung: + +$Date: 2016/12/03 23:45:09 $ + +<!-- timestamp end --> +</p> +</div> +</div> +</body> +</html> |