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@@ -0,0 +1,323 @@
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+<title>Ruinöse Kompromisse vermeiden - GNU-Projekt - Free Software Foundation</title>
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+<!--
+ .quote {
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+
+<!--#include virtual="/philosophy/po/compromise.translist" -->
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+<h2>Ruinöse Kompromisse vermeiden</h2>
+
+<address class="byline">von <strong>Richard Stallman</strong></address>
+
+<blockquote class="quote imgright"><p><em><q>Vor fünfundzwanzig Jahren, <a href="/gnu/initial-announcement">am
+27. September 1983, kündigte ich einen Plan an</a>, ein vollständig freies
+Betriebssystem namens GNU&#160;&#8209;&#160;für <q>GNU’s Not
+Unix</q>&#160;&#8209;&#160;zu erstellen. Im Rahmen des 25.&#160;Jahrestages
+des GNU-Systems habe ich diesen Artikel geschrieben, wie unsere Gemeinschaft
+ruinöse Kompromisse vermeiden kann. Neben der Vermeidung solcher Kompromisse
+gibt es viele Möglichkeiten wie man <em>Freie Software</em> und <a
+href="/help/">GNU unterstützen</a> kann. Eine einfache Möglichkeit ist der
+<span xml:lang="en" lang="en">Free Software Foundation</span> als <a
+href="https://www.fsf.org/associate/support_freedom/join_fsf?referrer=4052">assoziiertes
+Mitglied</a> beizutreten.</q></em><br />&#8209;&#160;<em>Richard
+Stallman</em></p></blockquote>
+
+<p>Die Freie-Software-Bewegung strebt einen sozialen Wandel an: <a
+href="/philosophy/free-sw">alle Software <em>frei</em> zu machen</a>, damit
+alle Softwarenutzer <span title="Frei wie in Freiheit">frei</span> und Teil
+einer Gemeinschaft der Zusammenarbeit sein können. Jedes unfreie Programm
+gibt seinen Entwicklern ungerechtfertigte Macht über Nutzerinnen und
+Nutzer. Unser Ziel ist, dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen.</p>
+
+<p>Der Weg in Richtung Freiheit ist <a
+href="https://www.fsf.org/bulletin/2008/spring/the-last-mile-is-always-the-hardest/"
+title="John Sullivan, Always the Hardest, unter: fsf.org 2008.">ein weiter
+Weg</a>. Es sind viele Schritte zu gehen und wird viele Jahre dauern zu
+einer Welt zu gelangen, in der für Softwarenutzer diese Freiheit normal
+ist. Einige dieser Schritte sind hart und erfordern Opfer. Manche werden
+einfacher, wenn wir Kompromisse mit Personen eingehen, die unterschiedliche
+Ziele haben.</p>
+
+<p>Folglich macht die <a href="https://www.fsf.org/" xml:lang="en"
+lang="en">Free Software Foundation</a> (FSF)
+Kompromisse&#160;&#8209;&#160;auch große. Beispielsweise machten wir
+Kompromisse bei den Patentbestimmungen der <cite><a href="/licenses/gpl"
+xml:lang="en" lang="en">GNU General Public License</a></cite> (GPL), Version
+3, damit größere Unternehmen dazu beitragen und GPLv3 abgedeckte Software
+distribuieren und damit einige Patente unter die Wirkung dieser Bestimmungen
+bringen. </p>
+
+<img src="/graphics/gplv3-large.png" alt="[GPLv3-Logo]" class="imgleft" />
+
+<p>Zweck der <cite><a href="/licenses/lgpl" xml:lang="en" lang="en">GNU Lesser
+General Public License</a></cite> (LGPL) ist ein Kompromiss: sie wird für
+bestimmte ausgewählte freie Bibliotheken verwendet, um deren Verwendung in
+unfreien Programmen zu ermöglichen, weil wir denken, dass ein rechtliches
+Verbot Entwickler stattdessen nur zu proprietären Bibliotheken führen
+würde. Wir akzeptieren und binden Quellcode in GNU-Programme ein, damit sie
+gemeinsam mit unfreien Programmen zusammenarbeiten, und dokumentieren und
+veröffentlichen diese auf eine Weise, die Nutzer des letzteren zu ermutigen
+erstgenanntes zu installieren, aber nicht umgekehrt. Wir unterstützen
+bestimmte Kampagnen mit denen wir einverstanden sind, auch wenn wir den
+Gruppierungen dahinter nicht völlig zustimmen.</p>
+
+<p>Aber bestimmte Kompromisse weisen wir zurück, auch wenn viele andere in
+unserer Gemeinschaft bereit sind, auf diese einzugehen. Beispielsweise
+unterstützen wir nur <a
+href="/distros/free-system-distribution-guidelines">GNU/Linux-Distributionen</a>
+die Richtlinien haben, keine unfreie Software aufzunehmen oder Nutzer zur
+Installation dieser anzuleiten. Unfreie Distributionen zu befürworten wäre
+ein ruinöser<a href="#n1" id="n1-ref" class="fnote">1</a> Kompromiss.</p>
+
+<p>Kompromisse sind ruinös, wenn sie langfristig unseren Zielen entgegenwirken
+würden. Das kann entweder auf der Ebene von Ideen oder auf der Ebene von
+Handlungen vorkommen.</p>
+
+<p>Auf der Ebene von Ideen sind ruinöse Kompromisse jene, die die
+Voraussetzungen verstärken, die wir ändern wollen. Unser Ziel ist eine Welt,
+in der Softwarenutzer frei sind, aber die meisten Rechnernutzer erkennen
+bisher nicht einmal Freiheit als Problem. Sie haben „Verbraucher“werte
+angenommen, d. h. sie beurteilen jedes Programm nur nach praktischen
+Eigenschaften wie Preis und Zweckdienlichkeit.</p>
+
+<p>Dale Carnegies klassisches Selbsthilfebuch <cite>Wie man Freunde gewinnt:
+Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden</cite> rät, dass der
+effektivste Weg, jemanden zu überreden etwas zu tun, Argumente sind, die an
+die Werte appellieren. Es gibt Möglichkeiten wie an die in unserer
+Gesellschaft typischen „Verbraucher“werte appelliert werden
+kann. Beispielsweise kann gratis erhaltene Freie Software dem Nutzer bares
+Geld sparen. Viele freie Programme sind überdies komfortabel und
+zuverlässig. Sich auf den praktischen Vorteil zu berufen hat viele Nutzer
+überzeugt verschiedene freie Programme anzunehmen, von denen einige recht
+erfolgreich sind.</p>
+
+<p>Wenn immer mehr Menschen bereit sind so weit wie möglich einige freie
+Programme zu nutzen, könnte über das Konzept der Freiheit Ruhe einkehren und
+sich stattdessen einzig auf die praktischen Vorteile konzentriert werden,
+die im Hinblick auf Verbraucherwerte sinnvoll sind. Genau das ist das, was
+der Begriff <em>„Open Source“</em> und seine zugehörige Rhetorik tun.</p>
+
+<p>Dieser Ansatz kann uns nur einen Teil des Weges zum Ziel Freiheit
+führen. Menschen, die Freie Software nur nutzen weil sie günstig ist, werden
+nur solange dabei bleiben, solange sie genehmer ist. Und sie sehen keinen
+Grund, geeignete proprietäre Programme nicht zusammen damit zu nutzen.</p>
+
+<p>Die Open-Source-Philosophie setzt „Verbraucher“werte voraus und appelliert
+an sie, und das bekräftigt und verstärkt sie. Aus diesen Grund wird <a
+href="/philosophy/open-source-misses-the-point">Open Source nicht
+befürwortet</a>.</p>
+
+<img src="/graphics/gnulaptop.png"
+ alt="[Schwebendes Gnu mit einem Klapprechner]" class="imgright" />
+
+<p>Um eine freie Gemeinschaft vollständig und nachhaltig zu etablieren, müssen
+wir mehr tun als Menschen dazu zu bringen, Freie Software zu nutzen. Wir
+müssen den Impuls verbreiten, Software (und anderer Dinge) auf Grundlage von
+<em>Bürgerwerten</em> zu beurteilen, ob sie die Freiheit des Nutzers und der
+Gemeinschaft nicht nur in Bezug auf Zweckmäßigkeit respektiert. Dann geht
+man einem proprietären Programm, geködert durch eine verlockende, praktische
+Funktion, nicht in die Falle.</p>
+
+<p>Um Bürgerwerte zu fördern, müssen wir darüber sprechen und darlegen, wie
+diese die Basis unserer Handlungen bilden. Wir müssen den Kompromiss nach
+Dale Carnegie zurückweisen, der ihre Handlungen durch Billigung ihrer
+„Verbraucher“werte beeinflussen würde.</p>
+
+<p>Es ist nicht so, dass wir überhaupt keinen praktischen Nutzen anführen
+können&#160;&#8209;&#160;wir können und tun es. Es wird nur zum Problem,
+wenn der praktische Nutzen die Schau stiehlt und Freiheit in den Hintergrund
+drängt. Deshalb wiederholen wir häufig, wenn wir die praktischen Vorteile
+von Freie Software nennen, dass diese nur <em>zusätzliche, sekundäre</em>
+Gründe sind, sie zu bevorzugen.</p>
+
+<p>Es reicht nicht aus, unsere Worte mit unseren Idealen in Einklang zu
+bringen; unsere Handlungen müssen ihnen auch entsprechen. Also müssen wir
+auch Kompromisse vermeiden, die Dinge umfassen zu tun oder zu legitimieren,
+die wir vorhaben auszurotten.</p>
+
+<p>So zeigt die Erfahrung, dass man einige Nutzer für <a
+href="/gnu/why-gnu-linux">GNU/Linux</a> gewinnen kann, wenn einige unfreie
+Programme enthalten sind. Dies könnte eine pfiffige unfreie Anwendung
+bedeuten, die einigen Nutzern ins Auge fallen wird, oder eine unfreie
+Programmierplattform, wie (ehemals) <a
+href="/philosophy/java-trap">Java</a>, oder die (noch)
+Flash-Laufzeitumgebung oder einen unfreien Gerätetreiber, der Unterstützung
+für bestimmte Hardwaremodelle ermöglicht.</p>
+
+<p>Diese Kompromisse sind verlockend, aber sie untergraben das Ziel. Wenn man
+unfreie Software distribuiert oder Menschen darauf lenkt, wird man schwer
+sagen können, <q>Unfreie Software ist eine Ungerechtigkeit, ein soziales
+Problem, und wir müssen dem ein Ende setzen.</q> Und selbst wenn man diese
+Worte weiterhin sagt, werden eigene Handlungen sie untergraben.</p>
+
+<p>Die Frage ist hier nicht ob man <em>imstande</em> sein sollte oder es
+<em>zulässig</em> sei, unfreie Software zu installieren. Ein universell
+einsetzbares System ermöglicht und erlaubt Nutzern zu tun was sie
+wollen. Die Frage ist, ob wir sie in Richtung unfreie Software führen. Was
+sie selbst tun, ist deren Verantwortung; was wir für sie tun und worauf wir
+sie leiten, ist unsere. Wir dürfen Nutzer nicht zu proprietärer Software
+leiten als handele es sich um eine Lösung, denn proprietäre Software ist das
+eigentliche Problem.</p>
+
+<p>Ein ruinöser Kompromiss hat nicht nur einen nachteiligen Einfluss auf
+andere. Er kann auch eigene Werte durch kognitive Dissonanz verzerren. Wenn
+man bestimmte Werte hat, aber Handlungen widersprüchliche Werte impliziert,
+wird man wahrscheinlich Werte oder Handlungen ändern um den Widerspruch
+aufzulösen. Daher scheuen Projekte, die nur den praktischen Nutzen anführen
+oder Menschen in Richtung unfreie Software führen fast immer davor zurück,
+sogar <em>vorzuschlagen</em>, dass unfreie Software unethisch ist. Sowohl
+für ihre Mitwirkenden als auch für die Öffentlichkeit verstärken sie
+„Verbraucher“werte. Wir müssen diese Kompromisse ablehnen, wenn wir unsere
+Werte aufrecht halten wollen.</p>
+
+<p>Möchte man auf Freie Software umsteigen, ohne dabei das Ziel
+<em>Freiheit</em> zu gefährden, wird auf den <a
+href="https://www.fsf.org/resources" hreflang="en">Ressourcen</a>-Bereich
+der FSF verwiesen. Dort sind Hardware- und Rechnerkonfigurationen
+aufgeführt, die mit freier Software funktionieren, und installierbare <a
+href="/distros/free-distros">völlig freie GNU/Linux-Distributionen</a> sowie
+<a href="https://directory.fsf.org/">Tausende Freie-Software-Pakete</a>, die
+unter einer 100&#160;%ig freien Softwareumgebung funktionieren. Möchte man
+die Gemeinschaft unterstützen auf dem Pfad der Freiheit zu bleiben, ist ein
+wichtiger Weg die Bürgerwerte öffentlich zu wahren. Wenn Menschen darüber
+sprechen was gut oder schlecht ist oder was zu tun sei, nennen Sie die Werte
+<em>Freiheit</em> und <em>Gemeinschaft</em> und erörtern diese.</p>
+
+<p>Ein Pfad, der einen schneller gehen lässt, ist nicht besser, wenn er an den
+falschen Ort führt. Kompromisse sind unerlässlich um ein ehrgeiziges Ziel zu
+erreichen. Aber Vorsicht vor Kompromissen, die vom Ziel wegführen.</p>
+
+<hr class="column-limit"/>
+
+<p>
+Zu einem ähnlichen Punkt in einem anderen Lebensbereich, siehe den Artikel
+<cite><a
+href="https://www.theguardian.com/commentisfree/2011/jul/19/nudge-is-not-enough-behaviour-change"
+hreflang="en" title="Jonathan Rowson, 'Nudge' is not enough, it's true. But
+we already knew that, unter: guardian.co.uk 2011.">‚Nachhelfen‘ ist nicht
+genug, stimmt. Aber das wussten wir schon</a></cite> im <i>The Guardian</i>
+aus dem Jahre 2011.
+</p>
+
+<div class="translators-notes">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't have notes.-->
+<p><strong>Anmerkungen:</strong></p>
+<ol id="fnote">
+ <li id="n1"><a href="#n1-ref">1</a> ruinös (r&#363;'&#601;-n&#601;s)
+adj. 1. Verursachen oder zu verursachen geeigneter Ruin, destruktiv. 2. in
+den Ruin gefallen, heruntergekommenen oder verfallen.</li>
+</ol></div>
+</div>
+
+<!-- for id="content", starts in the include above -->
+<!--#include virtual="/server/footer.de.html" -->
+<div id="footer">
+<div class="unprintable">
+
+<p>Bitte senden Sie allgemeine Fragen zur FSF &amp; GNU an <a
+href="mailto:gnu@gnu.org">&lt;gnu@gnu.org&gt;</a>. Sie können auch die <a
+href="/contact/"><span xml:lang="en" lang="en">Free Software
+Foundation</span> kontaktieren</a>. Ungültige Verweise und andere
+Korrekturen oder Vorschläge können an <a
+href="mailto:webmasters@gnu.org">&lt;webmasters@gnu.org&gt;</a> gesendet
+werden.</p>
+
+<p>
+<!-- TRANSLATORS: Ignore the original text in this paragraph,
+ replace it with the translation of these two:
+
+ We work hard and do our best to provide accurate, good quality
+ translations. However, we are not exempt from imperfection.
+ Please send your comments and general suggestions in this regard
+ to <a href="mailto:web-translators@gnu.org">
+
+ &lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
+
+ <p>For information on coordinating and submitting translations of
+ our web pages, see <a
+ href="/server/standards/README.translations.html">Translations
+ README</a>. -->
+Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde mit größter Sorgfalt
+vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht völlig ausgeschlossen
+werden. Sollten Sie Fehler bemerken oder Vorschläge, Kommentare oder Fragen
+zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an unser Übersetzungsteam <a
+href="mailto:web-translators@gnu.org?cc=www-de-translators@gnu.org">&lt;web-translators@gnu.org&gt;</a>.</p>
+<p>Weitere Informationen über die Koordinierung und Einsendung von
+Übersetzungen unserer Internetpräsenz finden Sie in der <a
+href="/server/standards/README.translations">LIESMICH für Übersetzungen</a>.</p>
+</div>
+
+<p>Copyright &copy; 2008, 2009, 2014, 2015, 2017, 2018, 2019, 2020 Richard
+Stallman.</p>
+
+<p>Dieses Werk ist lizenziert unter einer <a rel="license"
+href="//creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de">Creative Commons
+Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International</a>-Lizenz.</p>
+
+<!--#include virtual="/server/bottom-notes.de.html" -->
+<div class="translators-credits">
+
+<!--TRANSLATORS: Use space (SPC) as msgstr if you don't want credits.-->
+<strong>Übersetzung:</strong> Jоегg Kоhпе <a
+href="//savannah.gnu.org/projects/www-de">&lt;www-de&gt;</a>, 2011, 2013,
+2014, 2015, 2017, 2018.</div>
+
+<p class="unprintable"><!-- timestamp start -->
+Letzte Änderung:
+
+$Date: 2020/10/06 08:42:12 $
+
+<!-- timestamp end -->
+</p>
+</div>
+</div>
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+</body>
+</html>